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Europapokal :Acht Teams, vier Wettbewerbe

Deutsche Basketball-Clubs wollen Europa-Ehren

Acht deutsche Basketball-Teams kämpfen diese Saison um gleich vier europäische Trophäen. Diese Woche starten die Brose Bamberg in der Euroleague und ein prominentes Trio im Eurocup. Ein Wegweiser durch den Dschungel aus Wettbewerben.

In welchem Wettbewerb spielt welcher deutsche Club?

Als nationaler Meister darf Bamberg wie vergangene Saison in der Königsklasse Euroleague starten, am Freitag beginnen die Franken bei Fenerbahce Istanbul. Bereits am Mittwoch geht es für Vizemeister ratiopharm Ulm, den FC Bayern München und ALBA Berlin im Eurocup, dem zweitbest-besetzten Wettbewerb, los. In der neuen Champions League treten ab 18./19. Oktober die Fraport Skyliners aus Frankfurt, die EWE Baskets Oldenburg und die MHP Riesen Ludwigsburg an. Eine Woche später steigen die Telekom Baskets Bonn in den FIBA Europe Cup ein.

Welche Chancen hat Bamberg in der Euroleague?

Nach beeindruckenden Leistungen fehlte dem Team von Erfolgstrainer Andrea Trinchieri vergangene Saison nur ein Sieg, um als erstes deutsches Team ins Viertelfinale einzuziehen. Der Sprung unter die besten Acht ist nun wieder das große Ziel. Der Weg wird aber zur kräftezehrenden Herausforderung: Im neuen Format mit 16 Teams stehen in der Vorrunde 30 Partien an. Die Top Acht erreichen die Playoffs.

Und was erwartet das Trio im Eurocup?

Durch die Verkleinerung der Königsklasse um acht Mannschaften wird auch das Niveau im Eurocup höher. "Der Eurocup in dieser Saison ist ein sehr harter Wettbewerb. Es gibt keine vermeintlich leichten Gegner mehr", sagt ALBA-Sportdirektor Himar Ojeda. Damit sie in ihren Fünfergruppen weiterkommen, müssen Ulm, München und Berlin jeweils unter die besten Vier kommen. Dann gibt es eine zweite Gruppenphase.

Warum gibt es gleich vier Europapokal-Wettbewerbe?

Der Machtkampf zwischen Kontinentalverband FIBA Europe, der die Champions League und den Europe Cup ausrichtet, und der Euroleague, die zudem den Eurocup veranstaltet, ist weiter ungelöst. Beide Organisationen konkurrieren unter anderem um die besten Clubs Europas für ihre Wettbewerbe und sind im monatelangen Streit vor die EU-Kommission gezogen. Einer der wichtigsten Knackpunkte wird die Zukunft des Eurocups, den die FIBA nicht als Wettbewerb anerkennt.

Wie ist die Position der deutschen Clubs?

Die deutschen Vereine konnten je nach sportlichem Abschneiden frei entscheiden, in welchem Wettbewerb sie antreten. Clubs aus anderen Ländern zogen hingegen auf Druck ihrer Nationalverbände aus dem Eurocup zurück. "Klar ist, dass die Situation zumindest in der kommenden Saison unbefriedigend ist mit den über uns schwebenden Damoklesschwertern von Sanktionen und Androhungen von Klagen", betont BBL-Geschäftsführer Stefan Holz. Zur Saison 2017/18 müsse die Situation gelöst werden. Dass "große Player" in den Basketball investieren würden, sei zwar positiv. "Aber ob vier unterschiedliche Wettbewerbe mit Gruppen A bis K in den Medien abgebildet werden, das wage ich zu bezweifeln. Der allgemein Sportinteressierte wird das nicht verstehen - und das ist schlecht."

Wo sind die Spiele zu sehen?

Die Deutsche Telekom zeigt über Entertain und "telekombasketball.de" die Spiele der Euroleague und des Eurocups. Ausgewählte Partien dieser Wettbewerbe sind mittwochs bei ProSieben MAXX zu sehen.

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Einzug ins Final Four Skyliners

Skyliners verwandeln zweiten Matchball


Die Basketballer der Frankfurt Skyliners dürfen weiter von einem internationalen Titel träumen. Der Bundesligist gewann im Europe Cup den Showdown gegen Maccabi Rischon und steht damit im Halbfinale.

Jubel bei den Skyliners: Durch ein 91:75-Schützenfest gegen Maccabi Rischon machten sie am Donnerstagabend den Einzug ins Final Four des Europe Cups perfekt. Nach dem 92:57 im ersten Spiel und der folgenden Niederlage in Israel (84:88) entschieden die Frankfurter die Viertelfinal-Serie "Best of three" für sich. Damit stehen die Hessen wie schon in der Vorsaison erneut im Halbfinale des Wettbewerbs, der damals noch Eurochallenge hieß. Erfolgreichster Skyliners-Schütze gegen Maccabi war Philip Scrubb (20 Punkte).

In der gut gefüllten Ballsporthalle setzten die Skyliners die ersten Ausrufezeichen. Die 7:2-Führung gab den Hessen allerdings keine Sicherheit. Denn die Gäste aus Israel kamen anschließend immer besser in Fahrt und drehten den Spieß herum. Über 7:10, 11:16 und 14:19 lief Frankfurt lange einem Rückstand hinterher, ehe die Mannen von Trainer Gordon Herbert ein starkes Finish hinlegten. Der starke Scrubb mit der Schlusssirene im ersten Viertel brachte den Bundesligisten mit 22:20 wieder in Front.

Klare Steigerung nach der Pause

Auch der Beginn des zweiten Viertels gehörte den Skyliners: Mit einem weiteren Lauf setzte man sich auf 30:20 ab. Über 39:30 ging es weiter, ehe Maccabi wieder stärker wurde. So schmolz der Vorsprung der Frankfurter bis auf vier Punkte (41:37) zusammen. Ein spektakulärer Alley-oop von Michael Morrison bescherte den Skyliners eine 43:38-Pausenführung.

Spannend ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Angefeuert von ihren stimmungsgewaltigen Fans setzten sich die Hausherren auf 48:38 ab. Aber erneut bewies Maccabi Comeback-Qualitäten und verkürzte bis auf einen Zähler. Frankfurt zeigt sich davon unbeeindruckt und lief nun richtig heiß. Mit einer komfortablen 67:55-Führung gingen die Skyliners ins Schlussviertel, in denen sie sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließen.

Skyliners Frankfurt - Maccabi Rischon 91:75 (43:38)

Beste Werfer Skyliners: Scrubb (20), Morrison (13), Theodore (13), Barthel (12)

Beste Werfer Maccabi: Monroe (29), Lyons (23), Younger (7), Ben Chimol (6)

Bamberg will mit Mathematik ins Viertelfinale
Er hatte etwas Magisches, dieser Sieg gegen den scheinbar übermächtigen FC Barcelona. Als die Brose Baskets Bamberg auf den Tag genau vor acht Wochen den spanischen Vizemeister in eigener Halle mit 74:70 (35:32) besiegten, war die Tür zum Viertelfinale der Basketball-Euroleague plötzlich weit aufgestoßen. Vor dem 13. Spieltag der Zwischenrunde träumen die Bamberger immer noch davon, als erstes deutsches Team in die Runde der letzten Acht der Euroleague einzuziehen.

Die beiden letzten Spieltage der Zwischenrunde versprechen in beiden Gruppen eine nie dagewesene Spannung - und viel Rechenarbeit für alle Beteiligten. Bislang sind erst drei von acht Teams für das Viertelfinale qualifiziert. Fenerbahce Istanbul und Kuban Krasnodar aus Gruppe E, sowie Tabellenführer ZSKA Moskau aus der Bamberger Gruppe F. Der Top-Klub aus Russland hat erst kürzlich die Stärke der Bamberger zu spüren bekommen. Vor einer Woche gelang den Franken in eigener Halle ein 91:83-Erfolg - der erste Sieg im zwölften Anlauf gegen das vermeintlich beste Team Europas.

"Das war ein Wahnsinnsabend“, schwärmte Bamberg-Coach Andrea Trinchieri anschließend von seinem Team. „Wir sollten dieses Spiel lange in Erinnerung behalten, denn ich weiß nicht, ob wir so etwas je wieder erreichen können. Wir haben gerade das beste Team der Euroleague geschlagen“, so Trinchieri weiter. Sein Schützling Nicolo Melli fügte an: „Wir sind alle über uns hinausgewachsen.“

Barcelona nicht unantastbar

Eine ähnliche Leistung bedarf es, um in Barcelona gleich die nächste Sensation folgen zu lassen. Dabei wirken die Katalanen in dieser Saison längst nicht so gefestigt wie in den vergangenen Jahren. Auch wenn der letzte Erfolg in der Euroleague bereits sechs Jahre zurückliegt, schien das Final Four immer eine Selbstverständlichkeit zu sein. Schon im letzten Jahr blieben die Katalanen unter diesen Erwartungen.

In dieser Saison setzte es sowohl in der Vorrunde gegen Zalgiris Kaunas, als auch in der Zwischenrunde gegen Ligakonkurrent Laboral Kutxa Vitoria unerwartete Heimniederlagen. Immerhin: Das Spitzenspiel gegen Moskau entschied Barcelona vor drei Wochen knapp mit 100:98 für sich.

Dennoch bangt das um Superstar Juan Carlos Navarro um das Weiterkommen in der Zwischenrunde - derzeit steht man nur auf Rang fünf der Gruppe F. Denn hinter ZSKA und Laboral (jeweils 20 Punkte) haben fünf Teams jeweils 18 Punkte auf dem Konto. Einzig die Tordifferenz unterscheidet den Drittplatzierten Olympiakos Piräus (+13) vom Siebten Bamberg (-17).

Mathematik auf dem Stundenplan

Nicht umsonst titeln die Bamberger vor dem Spiel am Donnerstagabend auf ihrer Homepage, dass „Mathematik auf dem Stundenplan“ stehe. Unzählige mögliche Konstellationen gibt es vor den letzten beiden Spieltagen - in beiden Gruppen. In Gruppe E kämpfen, hinter Fenerbahce (22 Punkte) und Krasnodar (20), Panathinaikos Athen (20), Roter Stern Belgrad (19) und Anadolu Efes Istanbul (18) um die letzten beiden Tickets. In Gruppe F sind neben Piräus, Barcelona und Bamberg auch noch Real Madrid und BK Khimki in der Verlosung. Einzig Zalgiris Kaunas ist abgeschlagen.

Trotz Punktgleichheit sind die Voraussetzungen für Bamberg und Barcelona vor dem vorletzten Spiel unterschiedlich. Schließlich würde eine Niederlage in Barcelona am 13. Spieltag noch nicht das Ende der Bamberger Viertelfinal-Träume bedeuten. Die Katalanen hingegen wären bei einer Niederlage mit vier oder mehr Punkten und gleichzeitigen Siegen von Real Madrid und Khimki ausgeschieden.

Die Bamberger, die ohne Verletzungssorgen nach Barcelona reisen, brauchen mindestens einen Sieg aus den verbleibenden beiden Spielen, um ihre Chance auf das Viertelfinale zu wahren. Spätestens beim letzten Zwischenrunden-Duell gegen Vitoria würde dann das Rechnen beginnen. Und wenn schon in Katalonien ein Sieg gelingt, dürfte kaum ein Spieler ein Problem damit haben, dass Mathematik auf dem Stundenplan steht.

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EuroChallenge

Frankfurt verliert auch kleines Finale

Einen Tag nach der bitteren Halbfinalniederlage haben die Frankfurt Skyliners auch das Spiel um Platz drei der Basketball-EuroChallenge verloren.

Einen Tag nach der bitteren Halbfinalniederlage haben die Frankfurt Skyliners auch das Spiel um Platz drei der Basketball-EuroChallenge verloren. Der Bundesligist unterlag im türkischen Trabzon Energia Targu-Jiu aus Rumänien mit 80:83 (34:36) und musste sich mit Rang vier begnügen.

Wie am Samstag gegen die Franzosen von JSF Nanterre (79:84) war die Partie eine Minute vor Schluss noch ausgeglichen. Doch in den letzten Sekunden hatten die Frankfurter erneut das Nachsehen. „Wir haben am Ende viele kleine Fehler gemacht und Targu-Jiu hat die wichtigen Würfe getroffen. In der entscheidenden Phase waren wir auch defensiv nicht auf der Höhe“, sagte Johannes Voigtmann, mit 21 Zählern bester Werfer der Frankfurter. Dem 22-Jährigen gelang mit elf Rebounds sein insgesamt fünftes Double-Double im europäischen Wettbewerb. Überragender Akteur der Rumänen war Giordan Watson mit 18 Punkten.

Der Titel ging an Nanterre, das sich 64:63 (37:28) gegen Gastgeber Trabzonspor durchsetzte. Die EuroChallenge ist der dritthöchste Europapokal-Wettbewerb nach der Euroleague und dem Eurocup. Frankfurt hätte der vierte deutsche Europapokalsieger nach Alba Berlin (Korac-Cup, 1995), dem Mitteldeutschen BC (EuroCup Challenge, 2004) und der BG Göttingen (EuroChallenge, 2010) werden können.

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EuroChallenge

Frankfurt spielt um EuroChallenge-Titel: 'Großartige Erfahrung'


Den Frankfurt Skyliners winkt der erste Europapokaltitel der Vereinsgeschichte. Für Trainer Gordon Herbert ist die Chance in der Basketball-EuroChallenge unbezahlbar, unabhängig vom Ausgang. "Jetzt im Final Four zu stehen, ist eine großartige Erfahrung für unsere junge Mannschaft, und ich will, dass sie diese Erfahrung genießt", sagte der Kanadier.

Am Freitag (15.30 Uhr) spielt der Bundesligist beim Finalturnier im türkischen Trabzon gegen JSF Nanterre aus Frankreich. Gewinnen die Hessen ihr Halbfinale, geht es am Sonntag (18.00) im Endspiel gegen Gastgeber Trabzonspor Medical Park oder Energia Targu-Jiu/Rumänien.

Dass den Skyliners alles zuzutrauen ist, haben sie erst am vergangenen Wochenende bewiesen. Trotz eines zwischenzeitlichen 19-Punkte-Rückstandes gewann das Herbert-Team in der Liga gegen Meister Bayern München (76:73) und buchte sein Ticket für die Play-offs.

"Im Grunde spiegelt das letzte Spiel gegen München ein wenig unseren Saisonverlauf wider", sagte Herbert. Die Mannschaft habe schon häufig in dieser Saison "Charakter bewiesen und nie aufgegeben". Vor dem Halbfinalgegner hat der 56-Jährige Respekt: "Nanterre ist schon die ganze Zeit eines der Topteams der EuroChallenge und steht nicht unverdient auf dem zweiten Platz der französischen Liga."

Als bislang einziges deutsches Team hat die BG Göttingen 2010 den dritthöchsten Europapokal-Wettbewerb gewonnen.

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EuroChallenge

Frankfurt zieht ins Final Four ein

Die Frankfurt Skyliners haben den Einzug ins Final Four der Basketball-EuroChallenge geschafft.

Die Frankfurt Skyliners haben den Einzug ins Final Four der Basketball-EuroChallenge geschafft. Im entscheidenden dritten Viertelfinal-Spiel setzten sich die Hessen in eigener Halle mit 85:80 (25:44) gegen den russischen Klub BC Enisey Krasnojarsk durch. In der best-of-three-Serie hatte es zuvor 1:1 gestanden. Die Endrunde der letzten vier Teams findet vom 24. bis 26. April statt, der Austragungsort ist noch offen.

Gegen die Gäste aus Sibirien mussten die Skyliners nach einem schwachen zweiten Viertel (11:31) einem stattlichen Rückstand hinterherlaufen, fanden aber durch einen starken dritten Spielabschnitt (33:15) zurück in die Partie. Bester Akteur war dabei Johannes Voigtmann, der auf 26 Punkte und sieben Rebounds kam.

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EuroChallenge

Frankfurt nach Krimi im Viertelfinale

Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners hat in der EuroChallenge die Nerven bewahrt und das Viertelfinale erreicht. Im niederländischen Den Bosch gewann das Team von Trainer Gordon Herbert nach zweimaliger Verlängerung 94:92 (80:80, 70:70, 28:39) bei SPM Shoeters. Damit steht vorzeitig fest, dass Frankfurt die Gruppe K auf dem ersten oder zweiten Platz beenden wird.

Zum Abschluss spielen die Skyliners am Dienstag (19.00 Uhr) bei Awtodor Saratow/Russland um den Gruppensieg. Bester Werfer in Den Bosch war Frankfurts Point Guard Justin Cobbs (23 Punkte).

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Euroleague

Dritte Niederlage für Alba in der Euroleague

Alba Berlin hat in der Top-16-Runde der Basketball-Euroleague eine enttäuschende Niederlage kassiert. Bei Roter Stern Belgrad unterlag der deutsche Vizemeister am Donnerstag deutlich mit 69:86 (29:47) und kassierte bereits die dritte Pleite im fünften Spiel. Der serbische Vizemeister feierte dagegen seinen ersten Erfolg.

Bester Werfer der Berliner war Power Forward Jamel McLean mit 14 Punkten. Topscorer der Serben war Boban Marjanovic, der es auf 17 Zähler brachte. Der aktuelle Tabellenführer der Bundesliga agierte im Hexenkessel von Belgrad von Beginn an zu defensiv und lag gegen die aggressiveren Hausherren schnell zurück. Erst im dritten Viertel fanden die Berliner besser zu ihrem Spielrhythmus. In der Folge war Alba bemüht, lief dem Rückstand letztlich aber vergeblich hinterher.

Ein besonderer Abend war es für den Berliner Trainer Sasa Obradovic, der den Gegner 1993 zur jugoslawischen Meisterschaft geführt hatte und zudem am Donnerstag seinen 46. Geburtstag feierte. Alba Berlin bestreitet das nächste Euroleague-Spiel am kommenden Freitag gegen Panathinaikos Athen.

Eurocup
Bayern vorzeitig im Achtelfinale, Bamberg holt Sieg

Der deutsche Basketball-Meister Bayern München hat im Eurocup vorzeitig den Sprung ins Achtelfinale geschafft. Die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic setzte sich am Mittwoch gegen den slowenischen Rekordchampion Olimpija Ljubljana mit 90:84 (51:43) durch, nach dem vierten Sieg im vierten Spiel der Top-32-Runde sind die Bayern nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze in Gruppe K zu verdrängen.

Auch Bundesliga-Konkurrent Brose Baskets Bamberg feierte einen wichtigen Sieg im Kampf um das Achtelfinale. Der Zweite der BBL setzte sich bei JDA Dijon Basket völlig ungefährdet mit 86:56 (46:28) durch und steht mit nun 2:2-Siegen auf Rang zwei der Gruppe hinter den Bayern.

Die aus der Königsklasse Euroleague abgestiegenen Münchner hatten es vor 5257 Zuschauern dagegen letztlich spannender als erwartet gemacht. Nach einem souveränen Start führte der aktuelle Bundesliga-Dritte Anfang des zweiten Viertels bereits mit 33:20, auch in der Folge hielten die Bayern zunächst einen beruhigenden Vorsprung.

Mit Beginn des Schlussabschnitts gelang den Bayern offensiv jedoch kaum noch etwas, noch zwei Minuten vor Schluss hatte Ljubljana mit nur einem Punkt Rückstand echte Siegchancen. Erst ein Schlussspurt sicherte den Erfolg der Münchner, die in Bryce Taylor (18 Punkte) ihren besten Werfer hatten.

Frankfurt verliert in der EuroChallenge

Basketball-Bundesligist Fraport Skyliners hat im dritten Spiel die erste Niederlage in der Top-16-Runde der EuroChallenge hinnehmen müssen.

Basketball-Bundesligist Fraport Skyliners hat im dritten Spiel die erste Niederlage in der Top-16-Runde der EuroChallenge hinnehmen müssen. Gegen den russischen Vertreter Awtodor Saratow unterlagen die Hessen am Dienstagabend knapp mit 68:71 (30:41) und haben damit weiterhin vier Punkte in der Gruppe K zu Buche stehen.

Top-Scorer der Frankfurter war Sean Armand mit 31 Punkten. Ihr viertes Spiel im drittklassigen europäischen Wettbewerb bestreiten die Skyliners am 10. Februar gegen Tartu Rock aus Estland.

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Eurocup

Bayern deklassiert Bamberg 

Revanche für die Bundesliga-Niederlage: Überraschend klar besiegen die Bayern-Basketballer die Brose Baskets Bamberg

Die Basketballer von Bayern München haben das deutsche Duell in der Eurocup-Zwischenrunde bei den Brose Baskets Bamberg überraschend klar für sich entschieden und dem Südrivalen eine Lehrstunde erteilt. Der deutsche Meister gewann am Mittwochabend mit 90:52 (46:20) und feierte im zweitwichtigsten Europapokal-Wettbewerb damit den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Zudem gelang den Bayern eindrucksvoll die Revanche für die klare Niederlage in der Bundesliga vor zehn Tagen. Beste Werfer bei den Münchnern waren Vladimir Stimac und Nihad Djedovic mit je 16 Punkten. Bei den desolaten Bambergern, für die es die erste Niederlage in der Zwischenrunde war, kam Bradley Wanamaker ebenfalls auf 16 Zähler. Den Brose Baskets fehlte vor 6800 Zuschauern in der Brose Arena von Beginn an jegliche Einstellung. Im ersten Viertel lagen die Franken schnell mit 0:13 zurück. Erst nach knapp viereinhalb Minuten gelangen Wanamaker die ersten Punkte für die Hausherren, die nach den ersten zehn Minuten schon mit 6:22 hinten lagen. Die Bayern, die auf die verletzten Vasilije Micic, Robin Benzing und Bo McCalebb verzichten mussten, zeigten dagegen über die kompletten 40 Minuten eine starke Leistung. Nach dem Seitenwechsel führten sie die Gastgeber phasenweise sogar vor.

Frankfurt startet mit Sieg in die EuroChallenge

Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners ist mit einem Sieg in die Top-16-Runde der EuroChallenge gestartet.

Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners ist mit einem Sieg in die Top-16-Runde der EuroChallenge gestartet. Die Hessen setzten sich bei Tartu Rock aus Estland 71:62 (34:36) durch, beste Werfer auf Seiten der Gäste waren Johannes Voigtmann (17) und der amerikanische Aufbauspieler Justin Cobbs (15). Die nächste Partie im drittklassigen europäischen Wettbewerb bestreitet Frankfurt am 21. Januar gegen die SPM Shoeters aus Den Bosch/Niederlande.

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EuroCup

Oldenburg nach Nymburk-Sieg ausgeschieden

Für Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg wird das Abenteuer Eurocup keine Fortsetzung finden.

Für Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg wird das Abenteuer Eurocup keine Fortsetzung finden. Durch den 91:82 (32:30)-Erfolg von CEZ Nymburk gegen CDB Sevilla am Dienstag hat die Mannschaft von Trainer Sebastian Machowski keine Chance mehr auf die Top32-Runde.

Das abschließende Spiel des deutschen Meisters von 2009 in der Gruppe C am Mittwoch gegen Virtus Rom ist nur noch Makulatur. Damit bleiben die Brose Baskets Bamberg einziger deutscher Teilnehmer im zweithöchsten europäischen Pokalwettbewerb. Zuvor waren auch die Artland Dragons ausgeschieden.


Skyliners in EuroChallenge weiter - Aus für Ulm

Die Fraport Skyliners Frankfurt haben in der EuroChallenge die nächste Runde erreicht. Der Basketball-Bundesligist gewann bei den Boras Baskets in Schweden mit 87:72 (51:40) und sicherte sich mit einer Bilanz von 4:2-Siegen den zweiten Platz in der Gruppe C.

Das Aus kam dagegen für ratiopharm Ulm. Die Ulmer verloren beim italienischen Vertreter Enel Basket Brindisi klar mit 70:88 (32:50) und verfehlten damit den benötigten Sieg zum Abschluss der Vorrunden-Gruppe A.

Ausgeschieden sind im Eurocup auch die EWE Baskets Oldenburg. Weil der tschechische Vertreter CEZ Nymburk sein Heimspiel gegen CB Sevilla nach Verlängerung mit 91:82 (76:76, 32:30) gewann, haben die Niedersachsen in ihrem letzten Gruppenspiel gegen Virtus Rom keine Chance mehr auf das Weiterkommen.

Die Frankfurter bestimmten in Skandinavien von Beginn an das Geschehen und lagen bereits zur Pause mit elf Zählern vorne. Nach dem Seitenwechsel bauten die Hessen ihren Vorsprung weiter aus und gerieten zu keiner Zeit in Gefahr. Bester Werfer bei den Skyliners war der Amerikaner Sean Armand mit 18 Punkten. Zudem glänzte Nationalmannschafts-Center Johannes Voigtmann mit 16 Zählern und sieben Rebounds. Für die Frankfurter war es der siebte Pflichtspielsieg in Serie.

Ulm lief in Brindisi dagegen von Beginn an einem Rückstand hinterher und lag schon zur Pause fast aussichtslos mit 18 Punkten hinten. Zwar verkürzten die Gäste bis zum Ende des dritten Viertels noch einmal auf zehn Zähler (58:68), brachen dann im Schlussabschnitt aber völlig ein. Bester Ulmer Werfer war Jaka Klobucar mit 17 Punkten.

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EuroChallenge

Frankfurt ohne Mühe gegen Aarhus - Ulm trotz Niederlage auf Kurs

Die Basketball-Bundesligisten Frankfurt Skyliners und ratiopharm Ulm haben die Top16 der EuroChallenge weiter im Blick. Frankfurt deklassierte den dänischen Gastgeber Bakken Bears aus Aarhus beim 94:61 (53:33) und feierte den dritten Sieg im fünften Spiel der Gruppe C. Ulm unterlag bei SPM Shoeters aus Den Bosch 76:87 (27:39), weist in der Gruppe A aber ebenfalls eine positive Bilanz von 3:2 auf. Beide können jeweils mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel die Zwischenrunde erreichen.

Bester Werfer der Hessen war Sean Armand mit 23 Punkten. Die Dänen, die nur bis zum Ende des ersten Viertels mithalten konnten, sind nach fünf Spielen ohne Sieg Gruppenletzter. Die Ulmer fanden kein Mittel gegen den überragenden Christopher Denson, der mit 27 Punkten Topscorer der Partie war. Für Ulm trafen Nationalspieler Tim Ohlbrecht und William Clyburn (jeweils 13) am besten.

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Euroleague

Bayern und Artland ausgeschieden - Ulm holt Euro-Sieg

Die deutschen Basketball-Teams stoßen in den europäischen Wettbewerben an ihre Grenzen: Die Basketballer des FC Bayern München sind aus der Euroleague ausgeschieden. Niederlagen setzte es auch für ein deutsches Trio im Eurocup.

Die Baskets Bonn unterlagen bei Basket Saragossa 75:90 (32:48), die Artland Dragons verloren bei BC Ostende 82:84 (42:47) und EWE Baskets Oldenburg hatte mit 71:85 (34:42) gegen SLUC Nancy das Nachsehen. Einzig ratiopharm Ulm holte im EuroChallenge-Wettbewerb einen 88:62-Sieg (46:27) gegen Södertälje Kings aus Schweden.

Die Bayern haben nach einer bitteren 81:83 (38:37)-Niederlage bei Emporio Armani Mailand keine Chancen mehr, die Runde der letzten 16 zu erreichen. "Jetzt sind wir leider aus der Euroleague ausgeschieden, das ist sehr enttäuschend. Vor allem, weil wir das Gefühl haben, dass Mailand das Spiel nicht gewonnen hat, sondern wir es selbst aus der Hand gegeben haben. Das macht diese Niederlage und unser Ausscheiden noch bitterer", sagte Heiko Schaffartzik. Der Aufbauspieler war mit 15 Punkten erfolgreichster Werfer der Münchner. Aufseiten der Gastgeber überragte Daniel Hackett (25 Zähler), der zwei Sekunden vor dem Ende die entscheidenden Punkte für Mailand erzielte.

Der deutsche Meister führte im vierten Viertel sogar. In der letzten Minute gelang Neuzugang Bo McCalebb der Ausgleich zum 81:81 von der Freiwurflinie. Doch weil der mazedonische Aufbauspieler im Anschluss einen Korbleger vergab, unterlagen die Bayern durch den Treffer von Hackett. "Ich habe das Spiel nach der Pause im Fernsehen gesehen und meine, dass es beim letzten Korbleger von McCalebb beim ersten Schritt ein Foul war, dadurch ist er aus der Balance geraten", sagte Trainer Svetislav Pesic. Der Coach hatte die Halle nach dem zweiten Technischen Foul verlassen müssen. Sein Assistent Emir Mutapcic übernahm.

"Meine Jungs haben heute mit zusätzlichem Einsatz gespielt und großen Charakter gezeigt. In dieser vollen Halle haben wir das Spiel kontrolliert und unsere Chance gehabt. Die Rankings zeigen auch, dass wir eigentlich besser waren", sagte Trainer Svetislav Pesic. Für die Münchner war es die siebte Niederlage aus acht Spielen. Mailand hat bei noch zwei ausstehenden Spielen zwei Siege mehr und zudem den direkten Vergleich für sich entschieden. Nachdem die Mannschaft von Trainer Pesic in ihrer Premieren-Saison im Vorjahr auf Anhieb die Top 16 erreicht hatte, bleibt ihnen der Sprung nun verwehrt. In der kommenden Woche spielt der FC Bayern am Donnerstag zu Hause gegen den polnischen Meister PGE Turow Zgorzelec.

Auch die Artland Dragons sind gescheitert, die Quakenbrücker haben sich aus dem Eurocup vorzeitig verabschiedet. Nach dem 82:84 (47:42) bei BC Ostende hat die Mannschaft von Trainer Tyron McCoy drei Spieltage vor Ende der Gruppenphase keine Chance mehr auf den Einzug in die Zwischenrunde. Mit einem Sieg und sieben Niederlagen stehen die Dragons auf dem sechsten und letzten Platz in der Gruppe B.

Auch die EWE Baskets Oldenburg stehen dicht vor dem Aus im Eurocup und haben nur noch theoretische Chancen auf den Einzug in die Zwischenrunde. Die Niedersachsen verloren gegen den französischen Club SLUC Nancy deutlich mit 71:85 (34:42) und sind in der Gruppe C mit zwei Siegen und sechs Niederlagen Tabellenletzter.

Vor 1976 Zuschauern in Oldenburg konnten die Gastgeber lediglich im ersten Viertel mithalten. Nach dem 11:11 (4. Minute) sorgte Nancy mit einem 10:0-Lauf frühzeitig allerdings schnell für klare Verhältnisse. Im weiteren Verlauf der Partie verteidigten die Gäste ohne große Probleme ihren Vorsprung. Die chancenlosen Baskets fanden nie in die Partie, waren bei den Rebounds unterlegen und spielten ihre Angriffe viel zu hektisch aus. Dazu bekamen die Oldenburger den früheren Bremerhavener Bundesliga-Profi Darius Adams (25 Punkte) nie in den Griff. Für die Norddeutschen war Casper Ware (17) erfolgreichster Schütze.

Die Telekom Baskets Bonn haben ebenfalls Boden eingebüßt. Das Team von Trainer Mathias Fischer unterlag bei Basket Saragossa aus Spanien mit 75:90 (32:48). Es war die fünfte Niederlage für Bonn bei drei Siegen. Saragossa hat zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase nun die selbe Bilanz wie der bisherige Tabellendritte aus dem Rheinland.

In der EuroChallenge hat ratiopharm Ulm mit dem dritten Sieg im vierten Spiel die Basis für den Einzug in die Runde der letzten 32 gelegt. Die Schwaben schlugen in der Gruppe A das Team von Södertälje Kings aus Schweden mit 88:62 (46:27). Der neunmalige schwedische Champion konnte nur in den Anfangsminuten bis zum Stand von 8:8 mithalten. Dann zogen die Ulmer auf und davon. Nach dem ersten Viertel führte der Favorit bereits 26:17, zur Halbzeit hatten die Hausherren den Vorsprung auf 19 Punkte ausgebaut. In der zweiten Hälfte hielten die Ulmer die Schweden deutlich auf Distanz.

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Eurocup

Bamberg und Bonn mit Eurocup-Siegen



Die Franken gewannen am Mittwochabend ihr Heimspiel gegen CAI Saragossa klar mit 90:74 (45:32) und verteidigten mit jetzt drei Siegen bei zwei Niederlagen zum Ende der Hinrunde den zweiten Platz in der Vorrundengruppe A. Bei den EWE Baskets Oldenburg schwinden dagegen in der Gruppe C die Hoffnungen aufs Weiterkommen. Bei Virtus Rom schnupperten die Niedersachsen lange am zweiten Sieg, doch am Ende hatten die Römer mit 83:81 (42:42) die Nase vorn. Wichtige Punkte zum Weiterkommen gab es in der Gruppe A auch für die Telekom Baskets Bonn, die sich bei GB Reggio Emilia mit einem starken Schlussviertel noch mit 85:84 (36:50) behaupteten und nun gute Chancen haben, neben den punktgleichen Bambergern in die nächste Runde einzuziehen.

Benas Veikales erzielte 18 Punkte. Einen Rückschlag gab es für die Artland Dragons in der Gruppe B. Der Bundesligist unterlag am Mittwochabend dem französischen Team von JDA Dijon mit 76:79 (65:65, 30:35) nach Verlängerung. In den bisherigen Spielen konnten die Niedersachsen lediglich einen Sieg feiern und müssen weiter um den Einzug in die Zwischenrunde bangen. Bei Artland war Anthony King mit 18 Zählern bester Schütze. In Bamberg war vor 6800 Zuschauern Josh Duncan mit 21 Punkten der erfolgreichste Werfer der Hausherren - der Amerikaner stand dabei nur knapp 14 Minuten auf dem Feld, überragte aber mit einer fast perfekten Wurfquote und nur einem Fehlschuss bei insgesamt zwölf Versuchen. Bei den Gästen kam Chris Goulding auf 25 Punkte und damit auf ein Viertel der gesamten Ausbeute des Teams aus Nordwestspanien. In der EuroChallenge feierte ratioparm Ulm den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Am Mittwochabend besiegte der Bundesligist SPM Shoeters aus s'Hertogenbosch mit 91:82 (51:32) und führen damit die Vorrundengruppe A an. Will Clyburn war mit 15 Punkten der beste Korbschütze. In die Erfolgsspur auf internationaler Ebene haben auch die Skyliners Frankfurt zurückgefunden. Nach der Auftaktniederlage in Aalst setzten sich die Hessen mit einem starken Schlussspurt mit 74:64 (37:38) gegen Bakken Bears Aarhus aus Dänemark durch. Sean Armand war mit 15 Punkten Topscorer der Frankfurter.

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Europacup

Interessante Gruppen für Ulm, Frankfurt und Wasserburg

Basketball-Bundesligist ratiopharm Ulm tritt in der Vorrunde der Eurochallenge in der Gruppe A auf den schwedischen Meister Södertälje Kings, SPM Shoeters (Niederlande) und Enel Brindisi (Italien). Das ergab die Auslosung am Sonntag in München. Ulm war in der vergangenen Saison im Eurocup-Achtelfinale gescheitert.

Ebenfalls interessante Gegner erwischten die Fraport Skyliners: Die Frankfurter bekommen es im dritthöchsten europäischen Klubwettbewerb in der Gruppe C mit dem dänischen Serienmeister Bakken Baers Aarhus, dem belgischen Vizemeister Okapi Aalstar und Boras Basket (Schweden) zu tun.

Der erste Spieltag ist für den 4. November termininert, das Final Four findet vom 24. bis 26. April 2015 statt. Die jeweils zwei besten Teams der acht Vierergruppen ziehen in die zweite Gruppenphase ein.

Die Basketballerinnen vom deutschen Meister und Pokalsieger TSV Wasserburg treten im Eurocup der Frauen in der Gruppe G an. Dort spielt der fünfmalige Double-Gewinner gegen den ungarischen Pokalsieger PEAC-Pecs, gegen den französischen Vertreter Nantes Reze und die Young Cats aus Belgien. Auf Nantes trafen die Wasserburgerinnen bereits in der Saison 2012/13, damals verloren die Deutschen beide Partien.

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EuroChallenge

EuroChallenge an Krasnye Krylia

Krasnye Krylia Samara gewinnt das EuroChallenge-Finale gegen Final-Four-Gastgeber Pinar Karsiyaka in Izmir 77:76.

In Minute 24 liegen die Gäste bereits mit 36:53 zurück, ehe MVP Chester Simmons und DeJuan Collins (je 18 Punkte) die Wende einleiten. Für die Türken erzielt Robert Dixon 23 Zähler.

Rang drei erobert Oldenburg mit einem 84:76 gegen Gravelines.

Lokomotiv Kuban Krasnodar gewann schon den Eurocup, ZSKA Moskau könnte im Euroleague-Final-Four den russischen Hattrick perfekt machen.

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EuroChallenge

Oldenburg gewinnt "kleines Finale"

Die EWE Baskets Oldenburg haben beim Final Four in der EuroChallenge das "kleine Finale" gewonnen und den dritten Platz belegt. Der Hauptrundenzweite der Basketball Bundesliga (BBL) feierte in Izmir/Türkei einen 84:76 (36:38)-Sieg über den französischen Klub Gravelines Dünkirchen. Im Halbfinale war der frühere deutsche Meister Oldenburg an Gastgeber Pinar Karsiyaka gescheitert (62:66).

Bester Werfer der Oldenburger im Spiel um Platz drei war Julius Jenkins mit 22 Punkten. Ronald Burrell kam auf 14 Zähler. Im spannenden Finale setzte sich der russische Pokalsieger Krasnye Krylia Samara gegen Karsiyaka mit 77:76 (34:46) durch.

Trotz der verpassten Chance auf den ersten internationalen Titel gab es für die Oldenburger Glückwünsche aus der Heimat. "Auf das sehr respektable Ergebnis können alle Beteiligten stolz sein", sagte BBL-Geschäftsführer Jan Pommer: "Das sehr gut funktionierende Kollektiv hat unter Beweis gestellt, dass es im Konzert der Großen mithalten kann - und es hat den deutschen Basketball in Europa exzellent vertreten."

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EuroChallenge

Oldenburg verpasst Sensation in der EuroChallenge

Der Traum vom ersten internationalen Titel des ehemaligen deutschen Basketball-Meisters EWE Baskets Oldenburg ist geplatzt. Der Bundesliga-Zweite unterlag im Halbfinale des Final Four in der EuroChallenge im türkischen Izmir Gastgeber Pinar Karsiyaka mit 62:66. Den Baskets bleibt damit nur das Spiel um Platz drei gegen den französischen Klub BCM Gravelines Dünkirchen.

Oldenburg, erster Bundesligist seit drei Jahren in der Finalrunde, hielt gegen den Favoriten und Tabellen-Fünften der top-besetzten türkischen Liga gut mit und ging zu Beginn des dritten Viertels sogar kurzzeitig mit fünf Punkten in Führung. Karsiyaka glich jedoch dank seines Top-Werfers Robert Dixon innerhalb von zwei Minuten aus und ließ sich den Sieg danach nicht mehr nehmen.

Dixon mit 18 und Job Diebler mit elf Punkten waren beste Werfer der Gastgeber, Adam Chubb (19) und Rickey Paulding (17) punkteten als einzige Oldenburger zweistellig.

Im Finale am Sonntag (18 Uhr) trifft der türkische Titelfavorit auf den russischen Pokalsieger Krasnye Krylia Samara, der sich gegen Dünkirchen mit 81:78 durchsetze. Im Viertelfinale hatten die Russen zuvor die Telekom Baskets Bonn bezwungen. Die EuroChallenge ist hinter der Euroleague und dem Eurocup das dritthöchste Basketball-Turnier für europäische Vereinsmannschaften.

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Euroleague

Bamberg bleibt in Euroleague sieglos


Der deutsche Basketball-Meister Brose Baskets Bamberg wartet in der Top-16-Runde der Euroleague weiter auf seinen ersten Sieg. Die Franken unterlagen bei Anadolu Efes Istanbul nach Verlängerung mit 86:89 (76:76, 37:44) und verließen das Parkett am elften Spieltag nach großem Kampf zum elften Mal als Verlierer. Als Tabellenletzter in Gruppe E haben die Bamberger ebenso wie Alba Berlin, das am Freitag bei Panathinaikos Athen antritt, keine Chance mehr auf den Viertelfinaleinzug.

Vor 10.024 Zuschauern am Bosporus leistete die Mannschaft von Trainer Chris Fleming aber gehörigen Widerstand. Gegen den Gruppenzweiten drehte Bamberg einen zwischenzeitlichen 13-Punkte-Rückstand in einen 54:50-Vorsprung im dritten Viertel. Auch im Schlussabschnitt hielten die Gäste mit und hatten zwei Sekunden vor Ende sogar die Gelegenheit zum Sieg, doch Casey Jacobsen scheiterte beim Korbleger. In der Verlängerung agierten die Türken im Abschluss kaltschnäuziger.

Bester Werfer für Bamberg war Bostjan Nachbar mit 24 Punkten, bei Istanbul überragte Jordan Farmar mit 29 Zählern.

EuroChallenge
Bonn scheitert, Oldenburg muss nachsitzen

Basketball-Bundesligist Telekom Baskets Bonn ist trotz großen Kampfes im Viertelfinale der EuroChallenge gescheitert, die EWE Baskets Oldenburg dürfen trotz einer Niederlage noch auf den Einzug in die Runde der letzten Vier hoffen. Bonn verlor auch das zweite Spiel der Best-of-three-Serie gegen Krasnye Krylia Samara aus Russland in eigener Halle nach Verlängerung mit 85:95 (85:85, 51:48), Oldenburg unterlag beim ukrainischen Vertreter Chimik Juschni 61:66 (27:33) und muss nun am kommenden Dienstag (19.00 Uhr) ins entscheidende dritte Spiel in eigener Halle.

Die stark ersatzgeschwächten Bonner lagen eine Sekunde vor Ende der regulären Spielzeit 85:83 vorne, kassierten dann aber durch zwei Freiwürfe den Ausgleich und waren in der mit 0:10 verlorenen Verlängerung chancenlos. Das erste Spiel in Samara hatte Bonn 60:80 verloren.


Eurocup
Moskau triumphiert nach Basketball-Krimi


Die Basketballerinnen von Dynamo Moskau haben zum zweiten Mal nach 2007 trotz einer 70:74 (37:41)-Niederlage beim türkischen Klub Kayseri Kaskispor den Eurocup gewonnen.

Die Basketballerinnen von Dynamo Moskau haben zum zweiten Mal nach 2007 den Eurocup gewonnen. Die Russinnen unterlagen im Final-Rückspiel beim türkischen Klub Kayseri Kaskispor mit 70:74 (37:41), profitierten aber vom 66:61-Heimerfolg aus dem Hinspiel. Über weite Strecken der zweiten Halbzeit lief Dynamo einem deutlichen Rückstand hinterher, der entscheidende Zwei-Punkte-Korb fiel erst 15 Sekunden vor Ertönen der Schlusssirene.

Sell-Out Crowd In Kayseri Breaks Record

A new attendance record for a European women's basketball game was set in Kayseri during the second leg of the EuroCup Women Finals on Thursday.

A sell-out crowd of 11,000 turned out at Kadir Has Kongre ve Spor Merkezi to support their home team Kayseri Kaski spor against Russian side Dynamo Moscow.

The crowd witnessed a dramatic finish, as their team won the second leg 74-70, but lost the EuroCup Women Finals 136-135 on aggregate.

"We saw an unbelievable game with an incredible ending. The fans were fantastic; the atmosphere was very hot and fair. I am proud of this new record and happy about this successful sporting night," commented FIBA Europe Secretary General Kamil Novak.

The EuroCup Women Final in Kayseri was further proof of women's basketball being on the rise and Turkey being a hotbed for the sport.

The previous attendance record had been set last year when 8,574 supporters saw the derby game between Galatasaray Medical Park and Fenerbahce during the EuroLeague Women Final Eight 2012 in Abdi Ipekci, Istanbul.

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Eurocup

Ulms Basketballer scheitern an Bilbao

Basketball-Bundesligist ratiopharm Ulm hat den Sprung ins Halbfinale des Eurocups verpasst. Der deutsche Vize-Meister unterlag bei Uxue Bilbao Basket klar mit 78:101 (47:57). Im Hinspiel hatte Ulm die Spanier noch mit 85:81 im Schach gehalten. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Leibenath wandelt damit nicht länger auf den Spuren von Bundesliga-Konkurrent Alba Berlin, der 2010 als bisher einzige deutsche Mannschaft das Finale des zweitwichtigsten europäischen Klubwettbewerbes erreicht hatte.

In Bilbao hielten die Ulmer vor 8693 Zuschauern nur zu Beginn mit den Gastgebern Schritt. Spätestens nach der Pause musste der Bundesligist, für den John Bryant 21 Punkte markierte, die Basken davonziehen lassen.


EuroChallenge
Oldenburg auf Halbfinalkurs, Bonn vor dem Aus

Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg hat in der EuroChallenge Kurs auf das Halbfinale genommen. Der Ex-Meister besiegte im ersten Viertelfinale nach dem Best-of-three-Modus Chimik Juschni mit 82:74 (40:34) und kann am Donnerstag in der Ukraine den Einzug in die Runde der letzten Vier perfekt machen. Dagegen müssen die Telekom Baskets Bonn nach dem 60:80 (34:53) beim favorisierten russischen Vertreter Krylia Samara das zweite Duell mit dem Finalisten von 2010 für sich entscheiden, um ein Entscheidungsspiel am 19. März in Samara zu erzwingen.

Vor 1721 Zuschauern spielte sich Oldenburg nach einer ausgeglichenen und umkämpften Anfangsphase bis zum Ende des dritten Viertels zwar einen Vorsprung von 13 Punkten heraus, musste nach einem Durchhänger im Schlussabschnitt aber noch einmal um den Sieg bangen. Überragender Akteur aufseiten der Gastgeber war Julius Jenkins mit 23 Punkten.

Dagegen war Bonn ohne die verletzten Benas Veikalas und Jamel McLean in Russland ohne Chance. Erst nach der Pause gestaltete der Bundesligist die Partie ausgeglichener, ohne aber auch nur in die Nähe einer Überraschung zu kommen. Mit 14 Zählern war Robert Vaden der erfolgreichste Werfer der Bonner.

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EuroChallenge

Oldenburg und Bonn siegen zum Abschluss

Der frühere deutsche Basketballmeister EWE Baskets Oldenburg und die Telekom Baskets Bonn haben sich mit Heimsiegen auf das Viertelfinale der EuroChallenge eingestimmt. Oldenburg setzte sich zum Abschluss der Top-16-Runde gegen den belgischen Vertreter Okapi Aalstar mit 78:70 (32:31) durch und schließt die Gruppe L vor Bonn als Erstplatzierter ab. Topscorer der Gastgeber war Konrad Wysocki mit 12 Zählern.

Bonn, das in der Vorwoche Bundesligakonkurrent Oldenburg die einzige Niederlage in der Top-16-Runde beigebrachte hatte, besiegte Zmoki Minsk aus Weißrussland mit 86:72 (43:35). Beide deutschen Teams waren bereits vor dem letzten Spieltag für die Runde der besten Acht qualifiziert.

Oldenburg trifft im Viertelfinale nach dem Modus "Best of three" auf den ukrainischen Klub BC Khimik, Bonn auf Krasnye Krylia Samara aus Russland. Die Viertelfinals sind für den 12., 14. und 19. März angesetzt.

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Ulm besiegt Belgrad im Eurocup - Viertelfinale

Ratiopharm Ulm hat vorzeitig das Viertelfinale im Basketball-Eurocup erreicht. Der Bundesligist gewann bei Roter Stern Belgrad nach einer hervorragenden Leistung mit 92:78 (22:19, 24:19, 21:18, 25:22).

Damit hat die abschließende Zwischenrundenpartie der Schwaben in der Gruppe L gegen Unics Kasan am kommenden Mittwoch keine Bedeutung mehr.

Der deutsche Vizemeister hatte zwar das Hinspiel in eigener Halle gegen die Serben 95:100 verloren. Dank des nun deutlich höheren Auswärtserfolgs gab die bessere Punktedifferenz aber den Ausschlag. Ulm profitierte bei seinem vorzeitigen Weiterkommen auch vom Erfolg Kasans gegen Galatasaray Istanbul im anderen Gruppenspiel.

Das Team von Head-Coach Thorsten Leibenath ließ sich von der aufgeheizten Atmosphäre in der Hala Pionir nicht verunsichern. Die Schwaben spielten ruhig, konzentriert und abgeklärt. Mit dem 22:19 im ersten Viertel legten sie die Grundlage für den Erfolg. Im zweiten Durchgang (24:19) baute ratiopharm seinen Vorsprung auf acht Punkte aus. Auch nach der Halbzeit ließ sich Ulm von den 7000 serbischen Fans in dem Hexenkessel nicht verrückt machen. Belgrad gab auch das dritte Viertel (18:21) ab, machte dann aber noch einmal mächtig Druck. Ulm überstand auch diese kritische Phase und gewann schließlich unerwartet klar.


Euro-Challenge
Oldenburg steht zum ersten Mal im Viertelfinale

In der Basketball-Euro-Challenge haben die Baskets Oldenburg vorzeitig das Viertelfinale erreicht. Am vierten Spieltag der Gruppe L setzte sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Machowski bei Tsmoki Minsk in Weißrussland mit 72:66 (29:29) durch und steht damit sicher in der Runde der letzten Acht.

Für die Baskets war es bereits der zehnte Sieg im zehnten Spiel dieser Europapokal-Saison. In Minsk gestalteten die Gastgeber die erste Halbzeit noch offen. Danach aber setzte sich die spielerische Klasse der Oldenburger durch. Julian Jenkins war aufseiten des Bundesligisten mit 17 Punkten erfolgreichster Werfer. Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten aus den vier Vierergruppen der Top-16-Runde qualifizieren sich für die Runde der letzten Acht. Es ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass die Oldenburger dieses Viertelfinale erreichen – und das auch noch vorzeitig. Der Gegner war in diesem Jahr bislang nur international gefordert, in die heimische Liga steigt die Mannschaft erst wieder zu den Playoffs ein. Das Hinspiel in Vechta gewann Oldenburg 74:64.

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