Oberliga-Aufstieg geschafft
1.Viertel: 33:15 2.Viertel: 30:24 3.Viertel: 23:23 4.Viertel: 25:22
Der VfL Hameln besiegt in der Halle Einsiedlerbach den TuS Jahn Lindhorst klar mit 111:84 und kehrt nach einem Jahr Bezirksoberliga-Zugehörigkeit wieder in die Oberliga Niedersachsen Bremen zurück.
Über 200 Zuschauer haben ein gutes Basketballspiel gesehen, in dem der VfL Hameln eine starke Leistung präsentiert hat. Das Team von Spielertrainer Tobias Stender begann mit hohem Tempo und führte nach dem 1. Viertel gegen den Gast aus Lindhorst klar mit 33:15. Im Verlauf des Spieles setzte sich der VfL immer weiter ab und konnte den Abstand mehrmals auf 30 Punkten ausbauen.
Nach diesem Rückstand bäumte sich das Team um Spielertrainer Christian Brenneke gegen eine hohe Niederlage auf und konnte das Resultat zwischendurch verkürzen. In der 7. Minute des dritten Viertels kamen sie auf 73:55 heran. Vor allem die zwei sehr erfahrenen Topscorer Marcel Glaß (40 Punkte/7 Dreier) und Christian Brenneke (37/6) waren nicht zu stoppen. Sie erzielten zu zweit 77 Punkte, fast alle 84 Punkte des TSV Jahn Lindhorst. Der VfL Hameln ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konnte mit guter Teamarbeit und kleine Serien den Abstand wieder vergrößern.
Trainer Tobias Stender hat seinen Nachwuchsspielern viel Spielzeit eingeräumt. Diese haben sich gut ins Spiel eingefügt und haben viele gute Aktionen gezeigt. Auch Sven-Thiemo Klose hat die Gelegenheit erhalten, nach seiner langen Verletzungspause, sich einige Minuten am Sieg des VfL Hameln zu beteiligen.
Leider haben an diesem Abend zwei Stammspieler gefehlt, Dominic Rudge und Stefan Krause waren beruflich unterwegs und konnten bei diesem schönen VfL-Ereignis nicht anwesend sein.
„Die Mannschaft hat eine tolle Saison gespielt und ist völlig verdient Meister geworden. Das haben alle unsere Gegner anerkannt und uns für die Oberliga alles Gute gewünscht“, sagt nicht ohne Stolz Abteilungsleiter Heinrich Lassel
Die Mannschaft des VfL muss am ...weiter
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SG Bückeburg/Rusbend – Tus Jahn Lindhorst 66:73 (28:39)
Die Gastgeber zeigten sich ab der ersten Minute wenig beeindruckt von den letzten Lindhorster Ergebnissen und kämpften bis zum Schluss um das Ergebnis. Die Lindhorster Fünf ließ zu Spielbeginn die Leichtigkeit und Souveränität aus den letzen Wochen vermissen. In der Offense schaffte man es zu selten, sich einen guten Rhythmus zu erspielen, in der Defense kam man ein ums andere Mal einen Schritt zu spät. Zur Mitte des zweiten Viertels hatte sich die SG so einen vier Punkte Vorsprung erspielt. Eine Lindhorster Auszeit brauchte zu diesem Zeitpunkt eine kleine Wende und bis zur Halbzeit schaffte man einen 15-2 Run zur 39:28 Halbzeitführung.
Das dritte Viertel gestaltete sich insgesamt ausgeglichen, beide Teams gönnten sich nichts und einem Lauf der Lindhorster folgten wieder mehrere Punkte der Gastgeber. Anstatt zum Anfang des letzen Viertels den Sack zu zumachen geriet die Fünf von Coach Sädtler mächtig in Foulprobleme, innerhalb von zwei Minuten hatte man fünf Mannschaftsfouls erreicht und wurde so gezwungen sich in der Defense sehr zurückzuhalten. Die SG nutze die Unsicherheiten im Lindhorster Spiel und konnte bis auf Sechs Punkte verkürzen. Das Lindhorster Team nutze in der letzen Phase des Spiel vor allem die vollen 24 Sekunden im Angriff mehrmals aus um Ballbesitze für den Gegner zu minimieren und den Vorsprung ins Ziel zu bringen.
„Das Spiel war zwar nicht sehr schön anzusehen, dafür aber definitiv das am härtesten umkämpfte in der ganzen Saison. Am Ende hätte es auch zu unseren Ungunsten kippen können und ich bin froh, dass die Jungs am Ende die Nerven behalten haben“ so Coach Sädtler nach dem Spiel.
Die Lindhorster sind nun nicht mehr vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Die Mannschaft ist sich aber einig: „Wir wollen auch die letzen beiden Spiele noch für uns entscheiden – Gefeiert wird erst, wenn die Saison wirklich vorbei ist!“
Besser spät als nie: Sieg in Lindhorst erst nach Verlängerung
Zwar startete der RVH gut in die Partie und lag früh mit 2:7 (3. Minute) in Front, doch in der Folge verloren die Gäste vor allem in der Offensive völlig den Faden. Unterdessen fanden die Hausherren immer wieder erfolgreich den Weg zum Korb und erspielten sich ihrerseits einen leichten 18:14-Vorsprung bis zur ersten Viertelpause. Auch im zweiten Abschnitt war das Spiel auf beiden Seiten eher von guter Defensivarbeit und Ideenlosigkeit im Vorwärtsgang als von Korberfolgen geprägt. Einzig über ihre Center Marius Lüschen und David Feldmann strahlten die Grafenstädter etwas Gefahr aus, während Würfe aus der Distanz nur selten ihr Ziel fanden. Da sich jedoch auch auf der Gegenseite ein ähnliches Bild bot, blieb es bis zur Halbzeit bei einer knappen 30:26-Führung für Lindhorst.
Nach dem Seitenwechsel brachte Aufbauspieler Klaas Grimmelmann seine Mannschaft zunächst mit sechs Zählern bis auf ...weiter
Lindhorster Herren patzen beim UBC
UBC Hannover – TuS Jahn Lindhorst 87:60 (45:37)
Eigentlich hatte sich der TuS in Hannover etwas ausgerechnet. Die guten Leistungen gegen Hildesheim und die schwachen Vorstellungen des UBC zuletzt gaben auch Anlass zum Optimismus. Doch dann kam alles anders. Coach Sädtler musste mit Herber, Cwik, Kipp, Hartmann, Sandmann und Allak auf zahlreiche Stammspieler verzichten. Besonders schmerzlich war die verloren gegangene Körpergröße unter den Körbe. Hier entschied der UBC das Match zu seinen Gunsten. Die drei über zwei Meter großen Center des UBC ließen dem TuS bei den Rebounds so gut wie keine Chance. Schaffte man es noch in der 1. Halbzeit, die UBC- Abwehr des Öfteren zu überraschen und zu einfachen Körben zu kommen, so wart das nach der Pause nicht mehr möglich. Aus dem 8-Punkte Rückstand zur Halbzeit wurden i+8m 3. Viertel schnell 16 Punkte. Beim UBC überragte der Center Lars Schulze mit 32 Punkten, der quasi in „einen anderen Etage“ spielte. Beim TuS mühten sich zwar Oleg Burhanau und Alexander Weinert nach Kräften, doch da sie fast durchspielen mussten, waren auch sie im Schlussviertel körperlich mit ihren Kräften am Ende. Lindhorst: Burhanau 23, Weinert 12, Hamann 9, Rasch 6, Glaß 4, Sädtler 4, Vogel 2, Rokohl.
Erster Saisonsieg für den TuS Jahn
TuS Jahn Lindhorst - Eintracht Hildesheim 105:83 (42:43)
Ganz und gar nicht nach einem klaren Erfolg für die hausherrt4e3n sah es in und nach der 1. Halbzeit aus. Das Spiel war bis dahin völlig ausgeglichen mit wechselnden Führungen. Erst in der 16. Minute konnte sich der TuS Jahn auf 9 Punkte leicht absetzen. Schläfrigkeiten in der Abwehr und Unkonzentriertheiten im Passspiel und im Abschluss führten dann doch zu einem knappen Rückstand zur Pause. Der TuS hatte die maximale Anzahl von 12 Spielern auf der Bank und Coach Julian Sädtler schaffte es, seine Spieler so einzusetzen, dass sie den Gegner letztlich müde liefen. Das 3. Viertel ging mit 35:22 an den TuS Jahn und die Beine der Gegner (obwohl durchaus mit 9 Spielern gut besetzt) wurden zusehends schwerer. Der TuS, angetrieben von den überragenden Oleg Burhanau und Andreas Herber, verschärften die Gangart noch einmal und erhöhten den Vorsprung in der 37. Minute auf 30.Enorm stark dabei – eigentlich wie immer – Kapitän Alexander Weinert. Er war von seinen Antipoden auf Gästeseite nie zu kontrollieren. Die letzten drei Minuten überlie3ß der TuS das Geschehen noch einmal dem Gast, der dadurch wieder etwas näher kam. Lindhorst: Burhanau 33, Weinert 29, herber 15, Rasch 6, Hartmann 6, Vogel 4, Glaß 4, Sädtler 3, Cwik 3, Kipp 1, Rokohl 1, Bui.
Perfekter Rückrundenstart
TSV Neustadt Shooters – TuS Jahn Lindhorst : 98-66
Ergebnis 1. Spielperiode: 29-9
Ergebnis 2. Spielperiode: 21-15
Ergebnis 3. Spielperiode: 23-22
Ergebnis 4. Spielperiode: 25-20
Punkteverteilung TSV Neustadt Shooters: Jan Gebauer 20, Jannis Beger 19, Malte Haaken 14, Nils Beger 13, Sven Grevesmühl 13, Michal Wladyka 6, Martin Münkel 4, Lukas Pieniok 4, Alexander Popp 3, Pavlo Pekerman 2
Neustadt überzeugt gegen schwache Lindhorster! Jannis Beger mit bester Saisonleistung!
Die Shooters starteten vor über 50 Zuschauern mit einer guten Leistung und einem in der Höhe verdienten Sieg in die zweite Saisonhälfte.
Zum Spielverlauf:
Im ersten Spielabschnitt begannen die Shooters furios und spielten den ersatzgeschwächten Aufsteiger an die Wand. Spielstand nach sechs Minuten 16-2. Die deutliche Überlegenheit ermöglichte dem TSV frühzeitig alle Spieler einzusetzen. Lindhorst kam zwar in Person von M.Chami etwas besser ins Spiel, aber über einen 29-9 Rückstand zum Ende des Viertels nicht hinaus.
Das zweite Viertel verlief ausgeglichener. Die Shooters zeigten einige sehenswerte Aktionen und verteidigten weiterhin druckvoll, was zu zahlreichen Ballgewinnen und einfachen Körben führte.
Halbzeitstand 50-24.
In der zweiten Halbzeit ließ das Neustädter Spiel leider in allen Dimensionen nach. Das Zusammenspiel wurde zeitweise eingestellt und Korbaktionen frühzeitig auf eigene Faust forciert. In der...weiter
TuS Herren machen ersten Saisonsieg perfekt
Nicht wieder zu erkennen nach dem grottenschlechten Heimspiel gegen den TuS Bothfeld war der TuS Jahn Lindhorst am Sonntag bei SC Weende-Göttingen. Mit 92:86 gelang der Mannschaft der 1. Saisonsieg. Verantwortlich dafür waren eine tolle Mannschaftsleistung, hervorragendes Passspiel und eine phasenweise überragende Trefferquote.
Oberliga Herren: SC Weende-Göttingen – TuS Jahn Lindhorst 86:92 (57:69) Der TuS eröffnete das Spiel mit zwei Dreiern von Heinrich Gerhardt und Mourad Chami; Alexander Weinert und Christian Bothe verwandelten auch die folgenden Halbdistanzwürfe anschließend traumhaft sicher. Da auch die Verteidigung hellwach war und gut ins Spiel fand, sicherten sich die Lindhorster das 1. Viertel mit 26.15. Die starke Trefferquote des TuS blieb auch im 2. Viertel erhalten. Gerhardt mit zwei weiteren Dreiern und alle anderen eingesetzten Spieler steuerten wertvolle Punkte bei. Allerdings kam jetzt auch der Gastgeber besser ins Spiel. Überragend beim SC wie erwartet der ehemalige Stolzenauer Nico Gießler. Er und mit Abstrichen Alexander Puls hielten ihre Mannschaft mit vielen Punkten und tollen Anspielen im Spiel. Die klare Lindhorster Halbzeitführung von 69:57 war dennoch mehr als verdient. Das 3. Viertel verlief ausgeglichen und ging mit 24:22 knapp an Weende. Lindhorst leistete sich jetzt einige Turn-Overs und hatte weiterhin Probleme mit Gießler, der, obwohl intensiv und gut verteidigt, immer wieder Akzente setzen konnte. Da Weende im Schussviertel noch einmal alles auf eine Karte setze, wurde der letzte Spielabschnitt noch einmal hektisch. Mit einer Ganzfeldpresse versuchten die Gastgeber das Spiel noch zu drehen. Dabei hatten sie mit einigen...weiter