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Radik Caisin vom TKH für den ING-DiBa Perspektivkader nominiert

Am 04.-06. April 2014 fand das Finalturnier von „Talente mit Perspektive“ im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg statt, bei dem junge Talente aus verschiedenen Landesverbänden gegeneinander antraten, um sich für eine Nominierung in den ING-DiBa Perspektivkader zu empfehlen.

Vom TKH konnte sich Radik Caisin, der bereits am 26. Januar 2014 für den Regionalkader ausgewählt wurde, auch im Finale in Heidelberg durchsetzen und ist somit einer von 12 Spielern aus ganz Deutschland (Jahrgang 2001), die für den ING-DiBa Perspektivkader nominiert wurden.
Näheres hierzu findet ihr in folgendem Artikel...

Tolles TmP-Finale in Heidelberg – ING-DiBa Perspektivkader nominiert
Drei Tage lang Basketball-Action pur. Drei Tage lang Training und Spiel. Drei Tage lang Konzentration und voller Einsatz. Und nicht zuletzt drei Tage lang Spaß. Am Ende dieser drei Tage des Finales von “Talente mit Perspektive” durften sich 24 der 96 angetretenen Youngster des Jahrgangs 2000 (Mädchen) und 2001 (Jungen) darüber freuen, es in den ING-DiBa-Perspektivkader geschafft zu haben. Ein Treffen mit der Damen- oder Herrennationalmannschaft ist im kommenden Sommer die “Belohnung”.
Am neuen Standort im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg boten sich allen Beteiligten perfekte Bedingungen. Sowohl die komplett versammelte Riege der Bundestrainer/innen als auch alle Landestrainer/innen und natürlich die Spielerinnen und Spieler in den acht Regionalteams waren begeistert. “Es war sehr anstrengend, aber eine ganz tolle Erfahrung”, sagt dann auch Franz Wagner, einer der nominierten Jungen, stellvertretend für alle Nachwuchskorbjäger/innen.
Einmal mehr hat das von der ING-DiBa unterstützte Projekt “Talente mit Perspektive” bewiesen, wie wichtig es im Spektrum der Nachwuchsförderung im deutschen Basketball ist. “Wir sind der ING-DiBa sehr dankbar, dass sie diese Maßnahmen fördert und uns somit die Möglichkeit gibt, unsere Nachwuchsspielerinnen und -spieler früher zu sichten als es sonst möglich wäre. Das ist alles andere als selbstverständlich und freut uns sehr. Heidelberg hat sich zudem einmal mehr als idealer Standort für solch eine Veranstaltung erwiesen und nahtlos an Wetzlar angeknüpft”, lobte DBB-Vizepräsident Stefan Raid.
Das Niveau der Youngster, die sich in Heidelberg präsentierten, erfreute die Trainer. Auf den ersten Blick war für viele Beobachter bei den Mädchen erkennbar, dass es sich um einen wirklich guten Jahrgang handelt, der für die Zukunft Einiges verspricht. Ähnlich verhält es sich bei den Jungen:
“Sowohl in der Spitze als auch in der Breite können wir mit dem Jahrgang sehr zufrieden sein. Vier Spieler mit Top-Perspektive sind uns sofort aufgefallen, da haben ganz wenige Szenen gereicht, dass wir uns alle einige waren. Es war sehr schwierig sich auf zwölf Spieler festzulegen, wir hätten ohne Probleme auch 24 nominieren können und werden alle fest im Auge behalten”, lautet das positive Fazit der Finalveranstaltung aus der Sicht von Jugend-Bundestrainer Kay Blümel."Wir sind wirklich begeistert und haben ganz viele gute Spielerinnen gesehen. Groß und beweglich, so haben sich hier viele der Nachwuchs-Korbjägerinnen präsentiert. Es gibt einige sehr gute Talente und erstmals sind wir auch in der Breite bestens aufgestellt. Wir hatten erstmals die Qual der Wahl, und das ist natürlich ein gutes Zeichen. Ein ganz großer Dank geht an die Landesverbände und Vereine, denn die Vorgaben werden dort ganz hervorragend umgesetzt”, so Damen-Bundestrainerin stellvertretend für ihre Kolleg/innen.

Folgende ING-DiBa-Perspektivkader wurden nominiert:

Jungen
Maximilian Begue (BC Darmstadt), Erik Brummert (UBC Münster), Radii Caisin (TK Hannover), Julius Ferber (TV Augsburg), Jan Hanzalek (TV Memmingen), Justus Hollatz (BG Harburg Hittfeld), Vangelis Pathekas (TSV Freising), Oguz Pinar (VfL Lichtenrade), John Saigge (ART Düsseldorf), Tim Schmiedel (USC Leipzig), Franz Wagner (ALBA Berlin), Daniel Zdravevski (BB Boele Kabel).

Mädchen
Anja Oehm (ChemCats Chemnitz), Nyara Sabally (TuS Lichterfelde), Blanca Stammer (ChemCats Chemnitz), Chiamuke Noserime (VfL Waiblingen), Emily Kuper (TuS Lichterfelde), Luisa Geiselsöder TSV Ansbach / TSV Nördlingen), Jenny Strozyk (Herner TC), Merit Brennecke (Braunschweiger BG), Charlotte Kohl (MTV Gießen), Jessika Schiffer (TSV HAgen 1860), Maileen Baumgardt (Braunschweiger BG), Miriam Lincoln (TV Langen).

http://www.talente-mit-perspektive.de/645.html

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Talente mit Perspektive in Hamburg und Münster

Die ersten vier Regionalteams stehen fest - Bundestrainer von den Leistungen der Talente begeistert

Unter den Augen der Bundestrainer Dirk Bauermann (Herren), Kay Blümel (U18) und Harald Stein (U16) fand am vergangenen Wochenende eines von vier Vorauswahlturnieren im Landesleistungszentrum Alter Teichweg in Hamburg statt. Die ING-DiBa und der Deutsche Basketball Bund begrüßten rund hundert junge Basketballer aus acht verschiedenen Landesverbänden in Hamburg. Neben den Hanseaten nahmen auch Mannschaften aus Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein teil. Die Begrüßung der Teilnehmer übernahm Dirk Bauermann; nach wenigen Sekunden hatte der Herren-Bundestrainer die jungen Talente in seinen Bann gezogen. Bauermann motivierte die Teilnehmer, ihr Bestes zu geben, verwies zudem auf die Wichtigkeit einer frühzeitigen Sichtung und Förderung von Talenten und dankte daher der ING-DiBa für ihr großes Engagement im Bereich der Jugendförderung.

Hochmotiviert gingen auch die Teilnehmer der weiblichen Sichtung zu Werke. Insgesamt 72 Mädchen in der Altersklasse U13 aus sechs verschiedenen Bundesländern nahmen an dem Vorauswahlturnier in der Ballsporthalle der Universität Münster teil und zeigten tollen Basketball. In Münster waren die Bundestrainer Alexandra März (U18) und Patrick Bär (U16) federführend bei der Sichtung der weiblichen Talente aus Nordrhein-Westfalen, Bremen, Hessen, Niedersachsen, SG Rheinland-Pfalz / Saarland und Schleswig-Holstein an beiden Turniertagen. Die Bürgermeisterin der Stadt Münster Karin Reismann hieß die Spielerinnen und Trainer am Samstagvormittag herzlich willkommen und zeigte sich sehr erfreut darüber, dass in Münster in Zusammenarbeit mit dem Hochschulsport der Universität und dem UBC Münster bereits zum dritten Mal perfekte Rahmenbedingungen für dieses hochklassige Turnier geschaffen werden konnten.

Die Turniere in Hamburg und Münster war eines von vier Vorauswahlturnieren auf dem Weg zum Finale in Wetzlar. Hierbei haben Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit, vor den Augen der Bundestrainer ihr basketballerisches Können zu zeigen und sich im besten Fall für einen der zwei Regionalkader je Standort zu qualifizieren. Die insgesamt acht Regionalkader (je vier für Jungen und Mädchen) treffen sich dann am Wochenende des 07./ 08. Mais 2011 in Wetzlar und bestreiten dort das Finalturnier des Projekts. Die Bundestrainer werden die Spieler/innen dort erneut sichten und die besten 24 Jungen und Mädchen für die U13-Perspektivkader nominieren. Aus dem Perspektivkader haben die jungen Talente dann gute Chancen, den Sprung in die Jugend-Nationalmannschaften zu schaffen und, wie zahlreiche ihrer Vorgänger, Deutschland bei Europa- und Weltmeisterschaften zu repräsentieren.

Bei der – aufgrund des hohen Leistungsniveaus – schwierigen Nominierung der Regionalkader, wurden die beiden DBB-Bundestrainer zudem von den Trainern der beteiligten Landesverbände unterstützt, die bei der Einschätzung der Spielerinnen entscheidende Tipps geben konnten.

Die Turniere waren an beiden Tagen von einem hohen Niveau und basketballerischer Klasse geprägt. Die Spielerinnen und Spieler waren sich der besonderen Situation vor den Augen der Bundestrainer spielen zu dürfen durchaus bewusst und schenkten sich auf dem Parkett nichts. Resultat waren sowohl spannende als auch hochklassige Begegnungen, die den Zuschauern ihren Besuch in der Halle sehr kurzweilig gestalteten.

Bei den Mädchen setzte sich das Team Nordrhein-Westfalen im Finale gegen Team Hessen deutlich mit 74:28 durch, und darf sich somit verdient als Sieger dieses Vorauswahlturniers bezeichnen. Die Siegermannschaft stellte letztendlich auch mit insgesamt acht Spielerinnen die meisten Nominierungen für die beiden Regionalkader.

Das Turnierergebnis im Detail:

1. Nordrhein-Westfalen
2. Hessen
3. Niedersachsen
4. SG Rheinland-Pfalz / Saarland
5. Schleswig-Holstein
6. Bremen

Folgende 24 Spielerinnen wurden für das Finalturnier in Wetzlar nominiert:

Team Münster 1: Anna Schroeder (Osnabrücker SC), Rieke Küther (Oldenburger TB), Beekje Janßen (BG Rotenburg), Florentine Rössener (Eintracht Frankfurt), Susanne Seel (TSV Grünberg), Paula Reinhardt (TSV Hofheim), Jule Kassack (CB Recklinghausen), Maria-Angelina Sola (Herner TC), Kathrin Ewenz (SC Bayer 05 Uerdingen), Leonie Schütter (TB Wülfrath), Helena Edringer (TVG Baskets / MJC Trier), Kira Barra (BBF Dillingen).

Team Münster 2: Theresa Simon (SG Wolfenbüttel), Charleen Maschke (VFL Hameln), Carla Jankowski (Osnabrücker SC), Heike Schnebel (TV Hofheim), Mona Römer (TSV Grünberg), Vanessa Talewska (Eintracht Frankfurt), Sarah Lückenotte (TSV 1860 Hagen), Anna Lappenküper (Herner TC), Julia Ewenz (SC Bayer 05 Uerdingen), Ayse Colakoglu (TSV 1860 Hagen), Katrin Winter (TSV Lesum), Sofia Boscher (BG Ostholstein).

Turnierergebnis:

1. Berlin
2. Nordrhein-Westfalen
3. Niedersachsen
4. Hamburg
5. Brandenburg
6. Sachsen-Anhalt
7. Bremen
8. Schleswig-Holstein

Auch in Hamburg stieg am Sonntagmittag die Spannung noch einmal. Nachdem sich die Berliner Mannschaft in einem spannenden Finale knapp gegen Nordrhein-Westfalen durchsetzte, war es Zeit für die Nominierung. Gespannt warteten Spieler, Eltern und Landesverbandstrainer auf die Bekanntgabe der 24 Spieler, die am Finalturnier in Wetzlar (6. bis 8. Mai 2011) teilnehmen. Dort bekommen sie erneut die Gelegenheit, den Bundestrainern ihr Können zu beweisen.

Folgende 24 Spieler wurden für das Finalturnier in Wetzlar nominiert:

Team Hamburg 1:
Bennet Hundt (TuS Lichterfelde), Lucas-Marius Skibbe (VfB Hermsdorf), Isaiah Hartenstein (TSV Quakenbrück), Alexander Möller (Xanten Romans), Kostja Mushidi (ART Düsseldorf), Jeffrey Spengler (SC-Rist-Wedel), Alexander Helten (HSC 96 Halle), Lessar Sahin (Alba Berlin), Jan Philipp Mügge (BG 74 Göttingen), Jonas Pilling (SC-Rist-Wedel), Stivachtis Ioannis (NOMA Iserlohn), Piet Niehus (OTB Oldenburg).

Team Hamburg 2:
Levent Yer (Alba Berlin), Jakob Ritter (BC-Hamburg), Louis Olinde (BC-Hamburg), Luca Ozono (CVJM Hannover), Moritz Sanders (BG Dorsten), Christopher Meyer (BBC Rendsburg), Thorben Döding (SC Rasta Vechta/ OTB Oldenburg), Alexander Klauck (SC-Rist-Wedel), Lars Lagerpusch (SG Braunschweig), Ferdinand Zylka (TuS Lichterfelde), Fritz Hemschemeier (Paderborn Baskets), Juro Masic (Alba Berlin).

Die vier neu formierten Teams treten am 07./ 8. Mai 2011 in Wetzlar gegen die Regionalteams der anderen Vorauswahlturniere an. Bei diesem Finalturnier werden dann die besten 12 Spielerinnen in die beiden ING-DiBa Perspektivkader (männlich und weiblich) berufen.

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Nachwuchs-Basketballer/innen überzeugen DBB-Bundestrainer in Münster und Hamburg

Am vergangenen Wochenende war das Nachwuchsprojekt „Talente mit Perspektive“ zu Gast in Münster (Mädchen) und Hamburg (Jungen).

Unter den Augen der Bundestrainer Dirk Bauermann (Herren) und Kay Blümel (U18) fand gleichzeitig eines von vier Vorauswahlturnieren im Landesleistungszentrum Alter Teichweg in Hamburg statt. Dazu versammelten sich 108 junge Basketballer aus neun verschiedenen Landesverbänden, darunter neben Hamburg auch Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein in der Sportstadt. Zur Begrüßung richtete Herr Dr. Manfred Jäger, Staatsrat der Behörde für Kultur, Sport und Medien, einige Worte an die Teilnehmer. Er verwies auf die zahlreichen Veranstaltungen, die 2010 in Hamburg stattfinden und dankte der ING-DiBa für ihr großes Engagement im Bereich der Jugendförderung.

„Olympia 2020“ heißt das über dem Projekt stehende Schlagwort, dass den jungen Talenten die langfristige Perspektive der jetzigen Förderung aufzeigen soll. Dass das nicht unrealistisch ist, zeigt das aktuelle WM-Aufgebot von U17-Bundestrainer Frank Menz, der bereits auf vier Spieler zurückgreift, die 2008 in diesem Projekt gesichtet wurden. Vom 02.–11. Juli 2010 treten sie dann für Deutschland bei der FIBA U17 Weltmeisterschaft in der Sporthalle Hamburg an. Mit diesem Ziel vor Augen dribbelten, passten und warfen sich die besten Spieler der Landesverbände in die Notizbücher der Bundestrainer. Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann zeigte sich begeistert vom hohen Spielniveau und lobte alle Spieler für ihren gezeigten Einsatz. „Alle Spieler haben hervorragende Leistungen gezeigt und den deutschen Basketball erfolgreich repräsentiert“, so Bauermann in seinen abschließenden Worten. „Auch wenn die drei Tage in Hamburg sehr anstrengend waren, war es ein schönes Erlebnis vor den Bundestrainern zu spielen“, freute sich Renaldo aus Nordrhein-Westfalen. „In Wetzlar möchte ich noch besser spielen und den Sprung unter die besten zwölf Spieler schaffen“, sagte Jannes vom siegreichen Team aus Berlin.

Am Ende eines ereignisreichen aber auch anstrengenden Wochenendes konnte sich die Mannschaft aus Berlin gegen alle andere Landesverbände durchsetzen. Schlussendlich reichte ein hauchdünner Dreiervergleich gegen die Vertretungen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Turniersieg. Aufregend wurde es für alle Beteiligten jedoch erst danach, als die Bundestrainer die Spieler nominierten, die sich einen der begehrten Plätze in einem der beiden Regionalteams erkämpft hatten. Gespannt warteten Spieler, Eltern und die Landesverbandstrainer auf die Bekanntgabe. Am Ende wurden 27 Spieler für zwei Regionalteams nominiert und damit zum Finalturnier in Wetzlar (23.-25. April 2010) eingeladen. Dort bekommen sie erneut die Gelegenheit den Bundestrainern ihr Können zu beweisen.

Folgende 24 Spieler wurden für das Finalturnier in Wetzlar nominiert:

Team Hamburg 1:
Leon Baeck (Köln 99ers), Lars Kamp (Paderborn Baskets), Renaldo Hamsik (ETB SW Essen), Jan-Niklas Wimberg (OTB Oldenburg), Daniel Zawadzki (ALBA Berlin), Kevin Casper (TuS Lichterfelde), Anton Kuck (RSV Stahnsdorf), Simon Macherski (BSG Bremerhaven), Marco Koeppe (BG Harburg-Hittfeld), Joshua von Dohnanyi (Rist Wedel), David Wiegard (OTB Osnabrück), Michael Domingo Pena Adames (ALBA Berlin), Alexander Bachmann (SC Bayer Uerdingen), Till Tegeler (BG Harburg-Hittfeld).
Team Hamburg 2:
Jona Spradley (Paderborn Baskets), Tim van der Velde (Köln 99ers), Robert Drijencic (SC Bayer Uerdingen), Ruben Keune (BG Göttingen), Aaron Landwehr (TSV Quakenbrück), Jannes Hundt (TuS Lichterfelde), Georgios Tyrekidis (ALBA Berlin), Philipp Klinge (BSG Bremerhaven), Morton Klingenberg (Rist Wedel), Jan-Frederick Rohde (BG Harburg-Hittfeld), Yannik Rautenstrauch (TuS Bramsche), Jan-Niklas Wolters (SG Wolfenbüttel), Jonas Grof (Basketball Boele-Kabel).

Auch im diesen Jahr zeigte sich, dass das ING-DiBa Turnier in Hamburg ein wichtiger Schritt zur konsequenten Förderung des Nachwuchses ist. Auch Bundestrainer Dirk Bauermann wies noch einmal auf die Wichtigkeit dieser Maßnahme hin und die damit verbundenen zukünftigen Erfolge der deutschen Nationalmannschaft. „Vielleicht konnte auch der ein oder andere zukünftige Dirk Nowitzki in Hamburg sein Können zeigen.“, so Bauermann. Ein besonderer Dank geht an den Hamburger Basketball Verband, der die Durchführung des Turniers in diesem Rahmen ermöglicht hat.

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ING-DiBa bleibt bei der Sichtung von neuen Talenten am Ball

Das im Jahr 2008 von der ING-DiBa und dem Deutschen Basketball Bund (DBB) initiierte Projekt
„Talente mit Perspektive“ ist auch im Jahr 2010 wieder ein fester Bestandteil der
Nachwuchsförderung des DBB. Die A-Bundestrainer Dirk Bauermann (Herren) und Imre Szittya (Damen) sind sich einig: Im Hinblick auf zukünftige Erfolge ist es richtungweisend, talentierte Spielerinnen und Spieler noch früher zu sichten und zu fördern. Erste Erfolge könnten sich bereits bei der U17-Weltmeisterschaft in Hamburg (2. bis 11. Juli 2010) zeigen, bei denen ehemalige „Talente mit Perspektive“ die deutsche Mannschaft vor heimischem Publikum repräsentieren. Langfristiges Ziel für die jetzt gesichteten Talente bleibt jedoch Olympia 2020.
Denn wie auch DBB-Nationalspieler und NBA-Star Dirk Nowitzki weiß: „Es ist für jeden Sportler das Größte bei den Olympischen Spielen für sein Land anzutreten“.


Bundesweite Sichtungsturniere – Nationaltrainer als Talentscouts
In vier Vorturnieren werden sich Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1996/97 messen. Dabei treten jeweils die Kader der 16 Landesverbände und ein Team des Projektes Baskidball an. Baskidball ist ein Projekt der ING-DiBa, das Jugendlichen die Möglichkeit gibt, kostenlos unter Anleitung professioneller Basketballtrainer zu trainieren und zu spielen. Schirmherr dieser Initiative ist kein Geringerer als Dirk Nowitzki. Die Sichtungsturniere der Mädchen werden im westfälischen Münster und in der Sportstadt Dessau in Sachsen-Anhalt ausgetragen. Die Jungen treffen sich in der Hansestadt Hamburg und im fränkischen Nürnberg. Die Turniere in Münster und Hamburg finden zeitgleich vom 30. bis 31. Januar 2010 statt. Dessau und Nürnberg begrüßen die Sportlerinnen und Sportler dann vom 20. bis 21. Februar 2010. Dort werden die Jugendlichen unter den geschulten Augen der Bundestrainer ihr basketballerisches Geschick demonstrieren. Dabei zählt nicht nur der aktuelle Leistungsstand der Spielerinnen und Spieler, sondern auch immer die langfristige Entwicklungs perspektive. Angeführt von Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann, übernehmen Harald Stein (U16), Frank Menz (U17) und Kay Blümel (U18) die Sichtung der Jungen. Damen-
Bundestrainer, Imre Szittya, wird bei der Sichtung der Mädchen unterstützt von Alexandra Maerz (U18) und Ortwin Doll (U16).

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Bundestrainer castet neue Basketball-Stars

Unter dem Motto «Talente mit Perspektive» wurden am Wochenende Jugendliche aus ganz Deutschland in Nürnberg gecastet. Gefordert waren jedoch keine Sangeskünste, sondern Fähigkeiten am Basketball. Einige Parallelen zu bekannten Casting-Shows hat Jury-Chef und Bundestrainer Dirk Bauermann dennoch ausgemacht.

Ganz Basketball-Deutschland fragt sich, was wird mit der Nationalmannschaft, wenn Dirk Nowitzki aufhört. Haben Sie hier in Nürnberg vielleicht schon einen potentiellen Nachfolger gesichtet?

Dirk Bauermann: Dirk ist ein Jahrhundertspieler. Es wäre falsch die jungen Talente an ihm zu messen.

Das Karriereende von Nowitzki & Co. ist aber absehbar. Welche Rolle spielen solche Turniere bei Ihrer Arbeit an einer ebenso erfolgreichen Zukunft?

Bauermann: Das ist ein ganz wichtiges Instrument. Es ist notwendig, die Talente zu einem möglichst frühen Zeitpunkt zu finden, um dann umso früher mit ihnen arbeiten zu können.

Was in der Vergangenheit nicht der Fall war.

Bauermann: Bisher haben wir die Jugendlichen erst im Alter von 15 gesehen. Jetzt sehen wir sie schon mit 14. Das ist aber immer noch zwei Jahre später als in anderen Nationen. Insofern sind solche Turniere ein wichtiger erster Schritt. Langfristig muss die Sichtung auch bei uns noch ein Jahr früher passieren.

Sie sprechen den Rückstand im Vergleich mit anderen Nationen an. Wo steht Deutschland derzeit im internationalen Vergleich?

Bauermann: Mit der A-Nationalmannschaft gehören wir zu den erfolgreichsten europäischen Nationen der letzten Jahre. Aber die Konkurrenz im europäischen Basketball ist unglaublich groß und wenn Dirk fehlt, wird es schwer. Bei den Nachwuchs-Nationalmannschaften spielen alle drei Teams nach Jahren wieder in der A-Kategorie. Das ist ein gutes Zeichen. Aber wir müssen das stabilisieren. Das Ziel muss es sein, egal mit welchem Jahrgang, immer unter den Besten Europas zu sein.

Am Ende des Turniers müssen Sie sich für zwölf Talente entscheiden, die dann eine besondere Förderung erhalten. Keine leichte Entscheidung?

Bauermann: (lacht) Das ist schon ein bisschen wie bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar; Casting-Show auf RTL/d.Red.). Da fließen viele Tränen. Es ist tatsächlich nicht immer einfach.

Welche Kriterien wenden Sie dabei an?

Bauermann: Das zentrale Kriterium ist nicht die Athletik, sondern das Spielverständnis. Andere Kriterien wie koordiniative Fähigkeiten oder Körpergröße spielen natürlich auch eine Rolle, sind aber nicht entscheidend.

Wie lang müssen wir warten, bis wir eines dieser Talente bei einem Länderspiel sehen können?

Bauermann:
Nürnberg spielt bei der Nachwuchsförderung inzwischen eine wichtige Rolle, wie das Turnier zeigt.

Bauermann: Das kann man so sagen. Nürnberg ist ein wichtiger Ausbildungsstandort.

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Jungen in Hannover

Vom 31.01. bis zum 01.02.2009 machte das Projekt „Talente mit Perspektive“ Station in der Akademie des Sports in Hannover. Bereits zum zweiten Mal führt die ING-DiBa in Kooperation mit dem Deutschen Basketball Bund in diesem Jahr das bundesweite Sichtungsturnier in der Altersklasse U14 (Jahrgang `95) durch. Unter den Augen der Bundestrainer Frank Menz, Kay Blümel und Henrik Rödl zeigten 96 Jungen aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ihr basketballerisches Können.

Begrüßt wurden die Nachwuchsspieler am Samstag vom Bürgermeister der Stadt Hannover Bernd Strauch. „Es ist uns eine Freude, dass sich die ING-DiBa und der Deutsche Basketball Bund für den Standort Hannover als Austragungsort für dieses Nachwuchsturnier entschieden haben“, sagte der Bürgermeister. „Die Förderung der Jugend im sportlichen Wettkampf ist eines unserer vordringlichsten Ziele, weshalb wir sehr gerne das Turnier hier in Hannover ausrichten.“

Bundestrainer übernahmen die Sichtung der Talente

An beiden Spieltagen sichteten die Bundestrainer Kay Blümel (Bundestrainer U18) und Frank Menz (Bundestrainer U16) die jungen Talente. „Wir freuen uns, dass die ING-DiBa auch in diesem Jahr den Nachwuchsleistungssport unterstützt. Durch das nachhaltige Sichtungskonzept steigen langfristig Deutschlands Chancen im internationalen Wettbewerb.“ Dies betonte auch DBB-Sportdirektor Steven Clauss, der ebenfalls die frühe Sichtung begrüßte. „Dieses Turnier für die U14 ermöglicht uns, die größten Talente in Deutschland zu sichten und intensiv zu fördern, um dadurch auch zukünftig internationale Erfolge feiern zu können.

Nach dem Finalspiel am Sonntag mussten die Bundestrainer schließlich die schwere Wahl treffen und 24 Jungen für die zwei Teams nominieren, die am 16./17.05.2009 in Wetzlar am Bundesfinale des Turniers teilnehmen. Unterstützt wurden sie dabei von Hendrik Rödl, ehemaliger Nationalspieler und aktuell Bundestrainer der U20-Nationalmannschaft. Auch der Europameister von 1993 zeigte sich überrascht von der Spielstärke der U14-Talente: „Für ihr Alter sind die Jugendlichen erstaunlich gut. Wenn sich die Spieler konstant weiterentwickeln, werden wir den einen oder anderen sicherlich in ein paar Jahren in einer der Jugend-Nationalmannschaften sehen.“

Zum Abschluss des Tages dankte der Präsident des Niedersächsischen Basketball-Verbandes, Hans Thiel, der Stadt Hannover und der Akademie des Sports für die Gastfreundschaft sowie dem TK Hannover für die organisatorische Unterstützung vor Ort. Den Nachwuchsspielern wünschte der Präsident weiterhin viel Erfolg und Spaß am Basketball.
Talentteam Nordrhein-Westfalen gewinnt das Turnier, fünf Spieler aus Niedersachsen wurden nominiert
Das komplett von der ING-DiBa finanzierte Turnier „Talente mit Perspektive“ in Hannover gewann das Talentteam aus Nordrhein-Westfalen mit 51 zu 49 gegen Berlin. Im kleinen Finale setzte sich die Mannschaft aus Hamburg gegen das Team aus Niedersachsen mit 53:18 durch. Insgesamt nominierten die Bundestrainer 24 Talente, die beim Finale in Wetzlar zwei Regionalteams bilden.
Turnierergebnis:
1. Nordrhein-Westfalen
2. Berlin
3. Hamburg
4. Niedersachsen
5. Bremen
6. Schleswig-Holstein
7. Brandenburg
8. Mecklenburg-Vorpommern

Folgende 24 Spieler wurden von den Bundestrainern nominiert:
Team Hannover 1:Nikolai Ekimov (Paderborn Baskets), Dwayne Nnadi (ALBA Berlin), Kai Nagora (Bramfelder SV), Kostantin Kovalev (BBC Cottbus), Jakob Albrecht (Oldenburger TB), Lukas Meissner (SG Braunschweig), Dominik Mönke (BG Harburg-Hittfeld), Steffen Haus (Köln 99ers), Martin Schulte-Tickmann (BG Kamp-Lintfort), Fawaz Leandros Bechara (BBS Berlin), Yannik Daugs (VFB Hermsdorf), David Jahn (SG Braunschweig).
Team Hannover 2:Nico Jakobi (ALBA Berlin), Niklas Ney (BBS Berlin), Ismet Akpinar (BC Hamburg), Janis Stielow (BG Harburg-Hittfeld), Martin Krügel (OTB Oldenburg), Nicolas Oostermann (SC Rist Wedel), Sven Jeuschede (TV Bensberg), Dominik Gericke (RSV Stahnsdorf), Brandon Ford (BSG Bremerhaven), Mert Basar (ALBA Berlin), Patrick Nagel (ASC Göttingen), Nuri Karaca (Köln 99ers).

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Video Highlights :"Talente mit Perspektive" Team Hamburg vs. Team Berlin (U14m)

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Talente mit Perspektive "Team NBV"


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Video Highlights :"Talente mit Perspektive" Team Niedersachsen vs. Brandenburg (U14m)

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"Talente mit Perspektive" in Münster und Hannover


Bundestrainer nehmen die Nachwuchs-Korbjäger/innen unter die Lupe

Nach dem erfolgreichen Verlauf des Projektes „Talente mit Perspektive“ 2008 hat der Hauptsponsor des Deutschen Basketball Bundes, ING-DiBa, sein Engagement in Nachwuchsbereich fortgesetzt und führt dieses bundesweite Sichtungsprojekt auch in diesem Jahr wieder durch. Am 31.01. – 01.02.2009 treten jeweils fast 100 weibliche und männliche Talente der Altersklasse U14 in der Universitätssporthalle in Münster (weiblich) und in der Akademie des Sports in Hannover (männlich) jeweils unter der Leitung der Landestrainer ihres Verbandes gegeneinander an.

Neben zwei Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen gehen in Münster die Talentteams aus Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein an den Start, bei den Jungen sind es neben einer Mannschaft aus Niedersachsen die Talentteams aus Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen.

Vier Stationen auf dem Weg zum Finale
Bei insgesamt vier Vorturnieren werden jeweils die 24 talentiertesten Spielerinnen und Spieler für das abschließende Finalturnier im hessischen Wetzlar nominiert. Beim Finale in Wetzlar treten die neu formierten Auswahlteams der vier Vorturniere gegeneinander an und demonstrieren ihr Können. Zum Abschluss des Turniers in Wetzlar nominieren die Bundestrainer dann die besten zwölf Spielerinnen und Spieler für das ING-DiBa Perspektivteam. Im Anschluss werden die zwei neu formierten Teams zur weiteren Beobachtung in die Obhut der U16-Bundestrainer übergeben.

Bundestrainer sichten Talente – Prominente Gäste
Die Sichtung und Auswahl der Jugendlichen erfolgt jeweils durch die Bundestrainer des DBB in Abstimmung mit den betreuenden Landestrainern/innen. In Hannover ist Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann als Talentscout vor Ort. Ihm zur Seite stehen die Bundestrainer des männlichen Nachwuchses, U18 Bundestrainer Kay Blümel, sowie der Bundestrainer der U16-Jungen, Frank Menz. In Münster ist Damen-Bundestrainer Imre Szittya (Nördlingen) als Talentscout vor Ort. Ihm zur Seite stehen die Bundestrainer des weiblichen Nachwuchses, U20 Bundestrainerin Julia Gajewski (NB Oberhausen), U18 Bundestrainerin Alexandra März (Berlin), sowie der Bundestrainer der U16-Mädchen, René Spandauw (Saarlouis).
Spielplan Hannover 31.01. - 01.02.09 (männlich)
Akademie des Sports
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover

Gruppe 1
Team Berlin
Team Hamburg
Team Bremen
Team Mecklenburg-Vorpommern

Gruppe 2
Team Nordrhein-Westfalen
Team Niedersachsen
Team Schleswig-Holstein
Team Brandenburg

Sa. 31.01.09 Vorrunde
09.15 Uhr Berlin - Hamburg
10.15 Uhr Nordrhein-Westfalen vs. Niedersachsen
11.15 Uhr Bremen vs. Mecklenbug-Vorpommern
12.15 Uhr Schleswig-Holstein vs. Brandenburg
13.15 Uhr Berlin vs. Bremen
14.15 Uhr Nordrhein-Westfalen vs. Schleswig-Holstein
15.15 Uhr Hamburg vs. Mecklenburg-Vorpommern
16.15 Uhr Niedersachsen vs. Brandenburg
17.15 Uhr Berlin vs. Mecklenburg-Vorpommern
18.15 Uhr Nordrhein-Westfalen vs. Brandenburg
19.15 Uhr Hamburg vs. Bremen
20.15 Uhr Niedersachsen vs. Schleswig-Holstein

So. 01.02.09 Finalrunde
09.00 Uhr Platz 4 Gr. A vs. Platz 4 Gr. B
10.00 Uhr Platz 3 Gr. A vs. Platz 3 Gr. B
11.00 Uhr Platz 2 Gr. A vs. Platz 2 Gr. B
12.00 Uhr Platz 1 Gr. A vs. Platz 1 Gr. B
13.00 Uhr Nominierung / Siegerehrung / Fotos
14.00 Uhr Abreise



Modus:
Spielzeit: 2 x 12 Min. (gestoppt), 1 Min. Halbzeitpause
2 Auszeiten (30 Sek.) pro Team und Spiel
keine Teamfouls, 4 persönliche Fouls

http://www.talente-mit-perspektive.de/

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