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EuroCup

Oldenburg nach Nymburk-Sieg ausgeschieden

FĂĽr Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg wird das Abenteuer Eurocup keine Fortsetzung finden.

FĂĽr Basketball-Bundesligist EWE Baskets Oldenburg wird das Abenteuer Eurocup keine Fortsetzung finden. Durch den 91:82 (32:30)-Erfolg von CEZ Nymburk gegen CDB Sevilla am Dienstag hat die Mannschaft von Trainer Sebastian Machowski keine Chance mehr auf die Top32-Runde.

Das abschließende Spiel des deutschen Meisters von 2009 in der Gruppe C am Mittwoch gegen Virtus Rom ist nur noch Makulatur. Damit bleiben die Brose Baskets Bamberg einziger deutscher Teilnehmer im zweithöchsten europäischen Pokalwettbewerb. Zuvor waren auch die Artland Dragons ausgeschieden.


Skyliners in EuroChallenge weiter - Aus fĂĽr Ulm

Die Fraport Skyliners Frankfurt haben in der EuroChallenge die nächste Runde erreicht. Der Basketball-Bundesligist gewann bei den Boras Baskets in Schweden mit 87:72 (51:40) und sicherte sich mit einer Bilanz von 4:2-Siegen den zweiten Platz in der Gruppe C.

Das Aus kam dagegen für ratiopharm Ulm. Die Ulmer verloren beim italienischen Vertreter Enel Basket Brindisi klar mit 70:88 (32:50) und verfehlten damit den benötigten Sieg zum Abschluss der Vorrunden-Gruppe A.

Ausgeschieden sind im Eurocup auch die EWE Baskets Oldenburg. Weil der tschechische Vertreter CEZ Nymburk sein Heimspiel gegen CB Sevilla nach Verlängerung mit 91:82 (76:76, 32:30) gewann, haben die Niedersachsen in ihrem letzten Gruppenspiel gegen Virtus Rom keine Chance mehr auf das Weiterkommen.

Die Frankfurter bestimmten in Skandinavien von Beginn an das Geschehen und lagen bereits zur Pause mit elf Zählern vorne. Nach dem Seitenwechsel bauten die Hessen ihren Vorsprung weiter aus und gerieten zu keiner Zeit in Gefahr. Bester Werfer bei den Skyliners war der Amerikaner Sean Armand mit 18 Punkten. Zudem glänzte Nationalmannschafts-Center Johannes Voigtmann mit 16 Zählern und sieben Rebounds. Für die Frankfurter war es der siebte Pflichtspielsieg in Serie.

Ulm lief in Brindisi dagegen von Beginn an einem Rückstand hinterher und lag schon zur Pause fast aussichtslos mit 18 Punkten hinten. Zwar verkürzten die Gäste bis zum Ende des dritten Viertels noch einmal auf zehn Zähler (58:68), brachen dann im Schlussabschnitt aber völlig ein. Bester Ulmer Werfer war Jaka Klobucar mit 17 Punkten.

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