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BSW Sixers vs. TSV Neustadt temps Shooters (81:69)

1.Viertel: 16:11
Halbzeit: 45:30
3.Viertel: 58:53

1.Halbzeit kostet den „temps Shooters“ die Überraschung!

Für die Neustädter ging es am Samstag zum bisher unbesiegten Tabellenführer, den BSW Sixers. Die Gäste mussten ohne Center Mayika Lungongo (leichte Lungenentzündung) auskommen, dafür rückte Georgios Tyrekidis in den zehn-Mann-Kader. Begleitet wurde das Team von insgesamt 17 Shooters Fans. Bei den Gastgebern war die komplette Mannschaft dabei.
Die ersten Punkte der Partie gingen auf das Konto des TSV und Xavier Williams. Bis zur 5.Minute war es auf beiden Seiten beim Stand von 7:7 ein sehr zerfahrenes Spiel. Als erstes fanden die Gastgeber ihren Rhythmus und konnten sich so das erste Viertel mit 16:11 sichern.
Das 2.Viertel begann ordentlich, die „temps Shooters“ verkürzten nach 15 Minuten auf 23:20. Die Antwort des Tabellenführers hatte es aber in sich: Gleich sechs Dreier in Folge wurden im Korb der Neustädter untergebracht. Auf Seiten des TSV hielt Jake Marvin dagegen und konnte mit seinem Korb vor der Halbzeit den Rückstand auf 45:30 verkürzen.
Mit Wut im Bauch kamen die Gäste aus der Kabine und wollten sich von den Sixers nicht einfach so abschießen lassen. Die ersten Angriffe wurden erfolgreich abgeschlossen, in der Defensive wurde intensiv verteidigt. Der Rückstand schmolz über 50:40 in der 25.Minute auf 58:53 zum Viertelende.
Das Spiel war wieder völlig offen. Die Neustädter machten einfach weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. In der 37.Minute gelang es, das Spiel beim Stand von 66:66 auszugleichen, die Sensation war also zum Greifen nah. 60 Sekunden vor dem Ende lagen die Gastgeber durch einen verwandelten Freiwurf sowie einen Mitteldistanzwurf durch Petkovic wieder mit 70:67 in Führung. Der nachfolgende Shooters Angriff konnte nicht im Korb untergebracht werden, weshalb man direkt foulen musste. Die Freiwürfe verwandelte der überragende BSW Akteur Williams zur 72:67 Führung. Ein Fehlwurf und den dadurch fälligen BSW Angriff später, wurde das Spiel entschieden. Die Neustädter versuchten es mit frühem "stop-the-clock", aber die Sixers versenkten ihre Freiwürfe sowie zudem in der letzten Sekunde sogar noch einen Dreier zum 81:69 Heimsieg.
„Wir haben heute ganz hart gekämpft und noch einen Schritt in die richtige Richtung gemacht! Bisher haben wir immer noch nicht gezeigt, wie ein perfektes Shooters Spiel aussehen sollte und das ist natürlich das Ziel für die kommenden Aufgaben. Heute haben wir mit 15 Punkten hinten gelegen, das Spiel wieder zwei Minuten vor dem Ende ausgeglichen und das gegen eine der besten Mannschaften der Liga. Es ist für uns natürlich ärgerlich so ein Spiel zu verlieren, aber jeder Spieler hat richtig Lust in unserem Team mitzuspielen. Wir müssen im Training jetzt weiter fokussiert daran arbeiten, um unser spielerisches Potential mal über die kompletten 40 Minuten zu zeigen“, so Headcoach Allen Ray Smith zum Spiel.

Es spielten:
Kakad (21 Punkte / 5 Steals), Marvin (20 / 15 Rebounds), Doekhi (11), Williams (10), Hersisia (4), Salami (2 / 10 Rebounds), Brauner (1), Holsten, Bankole und Tyrekidis

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Aufstiegskandidat am Samstag im Ihmebuncker

Die Hannover Korbjäger empfangen am kommenden Samstag einen weiteren Aufstiegskandidaten vor heimischem Publikum. Mit den Sixers aus Bitterfeld erwartet die Korbjäger erneut ein Spiel wo sie nur als Außenseiter in die Partie gehen. Allerdings waren die letzten Begegnungen von der Spielerischen Qualität her mehr als solide sodass man hier nicht Chancenlos sein dürfte.

Als Tabellendritter kommen die Sixers an die Leine wo sie versuchen werden mit einem Sieg, weiterhin ihre Meisterschaftsambitionen zu wahren. Für die Jäger geht es derzeit ums nackte Überleben und Punkte für den Abstiegskampf werden bitter benötigt. Der Druck dürfte hierbei klar bei den Gästen liegen da sie gewinnen müssen, bei Hannover wären es gern gesehene Punkte.

Im Hinspiel gab es eine klare Niederlage jedoch war der Kader damals stark dezimiert, sodass hoffentlich das Spiel am Wochenende mehr zu bieten haben wird. Angeführt wird der Kader Punktetechnisch vom Kroaten Kordis der mit 19,5 Punkten im Schnitt der gefährlichste Werfer ist. Knapp dahinter ist deren US-Amerikaner Williams der 15,8 erzielt. Genau diese beiden Spieler waren im Hinspiel kaum zu stoppen und schon jetzt ist klar das die Korbjäger Verteidigung diese beiden unbedingt in ihrer Entfaltung im Angriff eindämmen muss. Aber auch unter dem Korb kann die Bundesligareserve vom MBC (2. Bundesliga Pro A) einiges aufbieten, mit Tuduric, Touray und Tyrna stehen Trainer Grepl viel Qualität und Vielfältigkeit zur Verfügung.

Unter dem Strich wird es schwer sein alle genannten Spieler in Schach zu halten da der Gegner zu viele Optionen hat. Daher wird es immens wichtig sein das die Grünen ihre eignen Aufgaben hoch qualitative ausführen und damit den Gegner in Zugzwang bringen. Gerne erinnert man sich an die letzte Saison wo diese Partie unter ähnlichen Vorsätzen stand und am Ende ein knapper Sieg für die Korbjäger herauskam


Anpfiff der Partie ist Samstag der 11.02.2017 um 17 Uhr

Abendkasse
Regulärer Eintritt: 5€ - Erwachsene
Ermäßigter Eintritt: 3€ - Kinder, Schüler, Studenten (Vollzeit), Auszubildende, FSJler. Menschen mit Behinderung
Business-Karte (inklusive Catering): 29€ pro Person

Auf zum Heimsieg!

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Den Schwung mitnehmen.

Am kommenden Samstag reist das Rudel zum Aufstiegsaspiranten BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen. Die Spielgemeinschaft ist nach der letzten Niederlage gegen den Tabellenersten Lok Bernau auf den 5. Tabellenplatz gerutscht und gilt nicht mehr als unbezwingbar.

Die Hannover Korbjäger hingegen haben ihre Hausaufgaben in der Hinrunde recht ordentlich erledigt und finden sich mit acht Siegen bei zwei Niederlagen auf dem dritten Tabellenplatz wieder. Dennoch weiß man um die Brisanz der kommenden Partien gegen hartnäckigere Gegner.

Dreh- und Angelpunkte im Spiel der 2. Bundesligaabsteiger sind kaum auszumachen. Tendenziell ist fast jeder Spieler im Kader der Hausherren in der Lage zweistellig zu punkten, sodass der Fokus der Korbjäger vor allem auf einer intensiven Verteidigung liegen wird.

„Ich hoffe, dass die Jungs den Schwung der letzten drei Heimsiege mitnehmen können und in Bitterfeld eine kleine Sensation schaffen.“, kommentiert Pressesprecher Nico Wieckhorst.

Angepfiffen wird die Schlacht um 18:00 Uhr in der Ballsporthalle im Freizeitzentrum. Die Offiziellen an diesem Abend sind Felix Drews und Nermin Hodzic.

(Text: NW)

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Basketball-Pro B: Sixers feiern Sensations-Comeback

Nach dem ersten Viertel liegen die BSW Sixers mit 22 Punkten zurück und das Spiel gegen den Tabellenführer ist eigentlich gelaufen - eigentlich.

Einige Zuschauer wären mit Sicherheit liebend gerne wieder nach Hause gegangen. Erst zehn Minuten waren gespielt und schon lagen die BSW Sixers mit 22 Punkten zurück. Der Tabellenführer aus Hannover zeigte in der Sandersdorfer Ballsporthalle eine dominante Vorstellung. Das Sixers-Team hatte nicht den Hauch einer Chance. Schlimmer ging es kaum. Doch was dann passierte, konnte man gar nicht so richtig glauben. Vereinspräsident Maik Leuschner meinte: „Das war wohl das größte Comeback der Sixers-Geschichte.“

Letzte Partie für Ramm

Der Reihe nach: Vor dem Spiel wurden Mathias Haut und Jan Ramm von den Verantwortlichen gebührend verabschiedet. Die Publikumslieblinge werden aus beruflichen Gründen künftig nicht mehr für die BSW Sixers auf dem Parkett stehen. Haut gehört schon seit einigen Wochen nicht mehr zum Kader, Ramm absolvierte seine letzte Partie. Und die begann denkbar ungünstig: Hannover war sofort im Spiel. Die druckvolle Verteidigung des Pro B-Spitzenreiters zeigte Wirkung. Die Gastgeber kamen damit nicht zurecht, verursachten immer wieder einfache Ballverluste. „Es sah so aus, als wären wir von Hannover überrascht gewesen“, sagte Sixers-Coach Tino Stumpf, „aber das waren wir nicht, wir wussten, was auf uns zukommt.“ Und doch konnten die Gastgeber vor 301 Zuschauern in der heimischen Ballsporthalle nicht verhindern, dass der UBC Hannover früh den Weg auf die Siegerstraße gefunden zu haben schien. Im zweiten Viertel kämpfte sich das Sixers-Team heran. Zur Halbzeit stand nur noch ein Elf-Punkte-Rückstand auf der Anzeigetafel (32:43).

Heiß aus der Kabine

Noch hatte man aber nicht das Gefühl, dass dieses Spiel noch entscheidend kippen könnte. Das sollte sich nach dem Seitenwechsel ändern. „Wir sind heiß aus der Kabine gekommen, hatten das Momentum auf unserer Seite, da waren dann Emotionen drin“, meinte Flügelspieler Philip Daubner. Der Winterneuzugang war es, der im dritten Viertel vorangehen sollte: Erst ein Dreipunktewurf, dann zwei Korbleger, erneut ein Dreier. Am Ende standen 15 Punkte auf seinem Konto.

„Am Anfang haben wir ausgesehen wie Schulkinder“, sagte Coach Stumpf, „aber dann haben wir unseren Kopf aus der Schlinge gezogen.“ Der Gegner habe angefangen zu wackeln, vor allem mental. „Wir hatten gegen den Tabellenführer nicht viel zu verlieren, nach dem frühen Rückstand noch weniger“, meinte Präsident Leuschner, „die Jungs haben gekämpft. Jeder weiß, worum es geht.“ Nämlich um den Klassenerhalt.

Ein Sixers-Lehrbuch

Im dritten Spielabschnitt erzielte das Sixers-Team zehn Punkte mehr als Hannover. Das letzte Viertel wurde angepfiffen - und wenig später führten die Gastgeber. Plötzlich kam Hannover nicht mit dem aggressiven Auftreten des Gegners zurecht. Plötzlich spielten die BSW Sixers souverän und setzten sich ab. Das Comeback war perfekt. 80:71 für das Sixers-Team. Sieg. Unfassbar. „Anhand dieses Spiels könnten wir ein Lehrbuch schreiben“, sagte Tino Stumpf, „zum einen wie man nicht Basketball spielt und zum anderen wie man es immer tun sollte.“ Präsident Maik Leuschner meinte: „Wer das heute nicht gesehen hat, der hat wirklich was verpasst.“ Das Bleiben hat sich also gelohnt.

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Tabellenführung und höchster Saisonsieg für die Tigers

Vor 581 Zuschauern feierten die UBC Tigers Hannover am Samstagabend in der heimischen Uni-Halle gegen die BSW Sixers mit 100:64 (54:33) den höchsten Sieg der Saison! Erfolgreichster Werfer für den UBC wurde Benjamin Fumey mit 18 Punkten. Das Ergebnis gegen die Sixers bedeutete für die Tigers nicht nur der vierte Sieg in Folge, sondern gleichzeitig die Eroberung der Tabellenführung in der 2. Bundesliga ProB Nord!

„Das war eine echte Mannschaftsleistung“, lobte UBC-Trainer Anton Mirolybov seine Spieler nach dem Spiel, von denen an jenem Abend insgesamt sechs zweistellig punkten konnten. Gleich von Beginn an nahmen die Hannoveraner, dank aggressiver Verteidigung, das Zepter in die Hand und führten nach dem ersten Viertel bereits mit zwölf Punkten (1. Viertel: 28:16). Die Führung baute Tobias Welzel zu Beginn des zweiten Spielabschnitts mit seinem dritten Dreier in Folge aus (11. Min: 31:16) und auch die anderen UBC-Spieler bewiesen sowohl jenseits der Drei-Punkte-Linie als auch aus der Nahdistanz hohe Treffersicherheit. Es entwickelte sich ein recht einseitiges Spiel. Bis zur Halbzeit lagen die Tigers mit 21 Punkten in Front (Halbzeit: 54:33) und bauten diesen Vorsprung mit Hilfe von vielen erfolgreichen Schnellangriffen zum Ende des dritten Viertels auf 77:42 aus. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel bereits entschieden. Im Schlussviertel war es schließlich Jan-Peter Prasuhn, der mit einem Freiwurftreffer die 100 Punkte voll machte und den bis dato höchsten Sieg der Tigers in dieser Saison besiegelte. Endstand: 100:64.

Am nächsten Samstag geht’s für die Tigers zum Regionalderby zu den Spot up Medien Baskets Braunschweig (Tabellenplatz 5). Dort will man den ersten Tabellenplatz gegen die unmittelbaren Verfolger aus Schwelm (2.) und Wedel (3.) um jeden Preis verteidigen. Tip-Off in der Tunica Halle (Hasenwinkel 1a, 38114 Braunschweig) ist um 19 Uhr. Da die Anreise nach Braunschweig kurz ist, sind alle UBC-Fans herzlich eingeladen ihr Team vor Ort tatkräftig zu unterstützen!

Für den UBC spielten:

Tolaj (11 Punkte), Chones (16), Welzel (11), Knopke (8), Fumey (18), Prasuhn (10), Williams (10), Lodders (7), Boahene (7), Yanduka (2). Verletzt: Sherman.(spk)


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Highlights Download UBC Tigers Hannover - BSW Sixers

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Tigers sind heiß auf den dritten Sieg in Folge

Nach dem Sensationssieg gegen Wedel und dem Auswärtssieg gegen Oldenburg in der vergangenen Woche stehen die UBC Tigers Hannover aktuell auf dem dritten Tabellenplatz der 2. Bundesliga ProB Nord und sind nun heiß auf den dritten Sieg in Folge! Am morgigen Samstagabend treffen sie in der heimischen Uni-Halle (Am Moritzwinkel 6, Hannover) auf die BSW Sixers. Spielbeginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

Mit dem Tabellenzehnten aus Bitterfeld wartet auf das Team von Trainer Anton Mirolybov eine ernst zu nehmende, aber machbare Aufgabe. Die Sixers konnten bislang in sieben Spielen erst zwei Siege einfahren. Die letzten vier Partien gingen allesamt verloren. Daher trachten die Gäste mit Sicherheit umso mehr danach ihre Durststrecke mit einem Sieg gegen die Tigers zu beenden. Dies gilt es von UBC-Seite mit allen Mitteln zu verhindern. Bei den Sixers konnten sich im bisherigen Saisonverlauf vor allem die Spieler Sascha Ahnsehl (13,5 Punkte / Schnitt), Terry Bryant (12), Nderim Pelaj (10,9), Tom Lipke (10,6) und Ralph Schirmer (10,3) mit zweistelliger Punkteausbeute auszeichnen. Auf diese Spieler müssen die Tigers in der Verteidigung besonders Acht geben. Mit Ausnahme des immer noch verletzten Rodriguez Sherman stehen den Hannoveranern für die Partie sämtliche Spieler zur Verfügung. (spk)

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Video UBC Tigers Hannover - BSW Sixers

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Mit Vollgas Richtung Playoffs!

Am Samstagabend können die UBC Tigers Hannover (2. Bundesliga ProB) mit einem Heimsieg ihrem Ziel „Playoff-Teilnahme“ einen bedeutenden Schritt näher kommen. Um 19 Uhr empfangen sie in der Uni-Halle am Moritzwinkel den Tabellennachbarn, die BSW Sixers (8. Tabellenplatz). Für das Spiel kann Trainer Michael Mai auf den kompletten Kader zurückgreifen. „Wir sind heiß auf einen Sieg zuhause und auf die Playoffs“, so US-Flügelspieler Maurice „Snoop“ Williams. „Hoffentlich können wir gegen die Sixers noch stärker auftreten als wir es bereits beim Auswärtssieg in Oldenburg letzte Woche getan haben. Ich weiß aber definitiv, dass unsere großartigen Fans für die Extraportion Motivation sorgen werden“.

Für das passende Ambiente bei diesem wichtigen Heimspiel erhalten alle Zuschauer, die eine Trommel mitbringen, halben Eintritt (normal: 6 EUR, ermäßigt: 4,50 EUR). Außerdem werden am Einlass blaue Knicklichter verteilt, die bei der Einlaufshow die Uni-Halle in einem schönen UBC-Blau erstrahlen lassen werden. Außerdem gibt’s - dank der Unterstützung von Premiumsponsor Herrenhäuser - zwischen Einlassbeginn um 18 Uhr und Spielbeginn um 19 Uhr kühles, frischgezapftes Freibier. Alle Zuschauer, die alkoholfreie Getränke bevorzugen, erhalten Cola, Fanta, Sprite & Co. zum Vorzugspreis von 1 EUR.

Zum Gegner:

Das „BSW“ im Teamnamen der Gäste steht für die Basketballgemeinschaft Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen aus Sachsen-Anhalt, die in der vorletzten Saison in die 2. Bundesliga ProB aufgestiegen ist. Im Hinspiel mussten sich die Tigers mit 77:81 äußerst knapp geschlagen geben. Damals war noch der ehemalige Nationalspieler und gebürtige Hannoveraner Stephen Arigbabu Trainer der Sixers, der den Verein jedoch gegen Ende letzten Jahres verließ. Seitdem werden die Gäste vom 37jährigen Tino Stumpf betreut, der u.a. in der 1. Bundesliga / 2. Bundesliga ProA bereits Trainer war und eine genaue Vorstellung von seiner neuen Mannschaft hat („Dieses Team gehört in die Play-offs“). Hierbei kann er auf eine Auswahl von weitestgehend jungen Spielern zurückgreifen, die ihr Potenzial laut seinen Angaben bislang noch nicht auszuschöpfen wusste. Zuletzt haben die Sixers einige personelle Änderungen an ihrem Kader vorgenommen, sodass noch nicht feststeht in welchem Aufgebot sie am Samstagabend spielen werden. Auf jeden Fall werden die beiden US-Topscorer Jeremie Simmons (18,9 Punkte / Schnitt) und Nate Gerwig (15) dabei sein und versuchen den Tigers das Leben schwer zu machen.

Es verspricht also ein spannendes Spiel zu werden, in dem die Tigers alles geben müssen, um am Ende mit einem Sieg einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Playoffs zu machen. Natürlich zählen sie hierbei auf die lautstarke Unterstützung aller Zuschauer! Auf geht’s mit Vollgas Richtung Playoffs!

Let’s go Tigers, let’s go!

(spk)

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Die Durststrecke ist vorbei – Freibier vor Sixers-Heimspiel!

Neues Jahr, neues Glück: Mit einem Auswärtssieg gegen Oldenburg am vorigen Sonntag haben die UBC Tigers nach zuletzt vier Niederlagen in Folge den Bann endlich gebrochen und als Tabellenneunter den Anschluss an die Playoff-Plätze (1-8) in der 2. Bundesliga ProB gewahrt. Um das Ende dieser sportlichen Durststrecke mit den Fans gemeinsam zu feiern, hat die Vereinsführung gemeinsam mit Premiumsponsor Herrenhäuser entschieden vor dem wichtigen Heimspiel gegen den Tabellennachbarn BSW Sixers (8. Tabellenplatz) am Samstagabend Freibier auszuschenken. Zwischen Einlassbeginn um 18 Uhr bis zum Spielbeginn um 19 Uhr wird es für alle Zuschauer in der Uni-Halle kühles, frischgezapftes „Herri“ geben. Für alle Zuschauer und Fans, die kein Bier trinken möchten, wird es in diesem Zeitraum nichtalkoholische Getränke zum ermäßigten Preis von nur 1 EUR geben.

„Vom Heimspiel gegen die Sixers hängt viel für uns ab. Der Gewinner des Spiels kann auf die Playoff-Plätze springen. Es wird ein sehr spannendes Spiel werden“, blickt UBC-Sportdirektor Michael Goch voraus. „Wir freuen uns deshalb auf eine große Basketballparty am Samstagabend in der Uni-Halle und danken unserem Premium-Partner Herrenhäuser für die tolle Unterstützung.“

„Hexenkessel“ Uni-Halle - Halber Eintritt für Trommler

Um die Uni-Halle im wichtigen Spiel gegen die BSW Sixers in einen wahren „Hexenkessel“ zu verwandeln, erhalten alle Zuschauer, die am Samstagabend eine Trommel zum Spiel mitbringen, halben Eintritt (ermäßigt: 4,50 EUR / normal: 6 EUR). Außerdem werden beim Einlass vor Spielbeginn blaue Knicklichter an die Zuschauer verteilt, damit die Halle bei der Einlaufshow in einem schönen UBC-Blau erstrahlt. Also, nix wie hin zum ersten und bislang wichtigsten Heimspiel der Tigers in diesem Jahr! UBC Tigers Hannover vs. BSW Sixers. Samstag, 12. Januar, 19 Uhr, Uni-Halle (Am Moritzwinkel 6, Hannover).

Let’s go Tigers, let’s go!

(spk)

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Erster Auswärtssieg knapp verpasst

Nur knapp schrammten die UBC Tigers Hannover am Samstagabend in Sandersdorf an ihrem ersten Auswärtssieg vorbei. In einer eng geführten Partie unterlagen sie den BSW Sixers mit 77:81 (Halbzeit: 44:49). Bester Werfer für den UBC war Joel Mondo mit 21 Punkten. Das nächste Spiel der Tigers findet am kommenden Samstag, den 20. Oktober in der heimischen Universitätssporthalle Am Moritzwinkel gegen Eintracht Stahnsdorf statt (Spielbeginn: 19 Uhr). Tickets für dieses Heimspiel sind im Vorverkauf in der UBC-Geschäftsstelle und im Restaurant Cheers erhältlich.

Mit lediglich acht Spielern liefen die Tigers in Sandersdorf auf. Neben den noch nicht spielberechtigten Nachwuchsspielern Bart Zents und Francesco Yanduka, sowie dem verletzten Allen Smith konnte Nachwuchsspieler Kai Deeke, aufgrund eines grippalen Infekts, die Auswärtsfahrt ebenfalls nicht antreten.

Nichtsdestotrotz spielten die Hannoveraner von Beginn an hellwach und auf Augenhöhe mit den Gastgebern, die vom ehemaligen deutschen Nationalspieler Stephen Arigbabu trainiert werden. In der Anfangsphase konnten vor allem Joel Mondo und Tyrone Nared deutliche Akzente setzen. In den Folgeminuten entwickelte sich zwischen beiden Teams ein offener Schlagabtausch. Dank erfolgreicher Freiwürfe von Jeremie Simmons gingen die Gastgeber zum Ende des ersten Viertels mit einem Punkt in Führung (27:28). Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts eroberten die Tigers durch einen erfolgreichen 3-Punkte-Wurf von Maurice „Snoop“ Williams, der an jenem Abend sehr mannschaftsdienlich spielte (insgesamt 7 Assists), die Führung zurück. Bis zur Halbzeit wechselte die Führung schließlich mehrfach. Dank einer besseren Trefferquote konnten die Sixers mit einer 5-Punkte-Führung in die Halbzeitpause gehen (44:49).

Nach dem Seitenwechsel lief das Spiel in ähnlicher Art weiter. Die Hannoveraner blieben in Schlagdistanz zu den Gastgebern, die sich nie absetzen konnten (3. Viertel: 57:62). Im Schlussviertel schafften es die Tigers sich heran zu kämpfen. Fünf Minuten vor Spielende gelang durch Jan-Peter Prasuhn der Ausgleich zum 66:66. In den letzten drei Minuten entwickelte sich ein wahrer Krimi. Das Spiel drohte zu Gunsten der Tigers zu kippen. Doch die Sixers zeigten keine Nerven und besiegelten von der Freiwurflinie die zweite, wenn auch äußerst knappe Auswärtsniederlage der Hannoveraner. Endstand: 77:81.

Die Viertelergebnisse aus UBC-Sicht: 27:28, 17:21, 13:13, 20:19.

Für den UBC spielten:

Hübner, Welzel (7 Punkte), Cook (9 Pkt. / 3 Steals), Prasuhn (9 Pkt. / 5 Rebounds), Williams (9 Pkt. / 7 Assists), Mondo (21 Pkt. / 5. Reb.), Lodders (7 Pkt. / 4 Ass. / 8 Reb.), Nared (15 Pkt. / 9 Reb.).

Dauerkarte nur noch bis zum Heimspiel am 20. Oktober erhältlich!

Bis zum zweiten Heimspiel am 20. Oktober gegen Stahnsdorf gibt’s für alle treuen UBC-Anhänger die Möglichkeit in der Geschäftsstelle eine Dauerkarte zu erwerben. Die Dauerkarte gilt ab dem Heimspiel am 20. Oktober für insgesamt zehn reguläre Heimspiele, zzgl. Playoffs, also im Idealfall für bis zu 15 Heimspiele! Die Dauerkarte ist frei übertragbar und ermöglicht den Eintritt zu den Heimspielen ohne größere Wartezeit, weil es für Dauerkarteninhaber einen separaten Eingang gibt. Die Preise für die Dauerkarte betragen: normal 103 EUR, ermäßigt 77 €, Familien 247 €. Die Familiendauerkarte gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder unter 14 Jahren. Die UBC-Geschäftsstelle (Hainhölzer Str. 21) ist von montags-freitags von 9-17 Uhr geöffnet. (spk)

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Hannover kommt Samstag zum zweiten Heimspiel in den Sixers-Dome

Am Samstagabend empfangen die BSW Sixers die UBC Tigers Hannover zum zweiten Heimspiel in der Ballsporthalle Sandersdorf. Die Niedersachsen zählen zu den Favoriten der Liga und bis zur letzten Saison spielte dort Stephen Arigbabu´s Bruder David. Vor heimischem Publikum wollen die Sixers einen Sieg einfahren. Sprungball ist 18:00 Uhr.

Die BSW Sixers wollen am Samstag beim zweiten Heimspiel eine weiße Weste vor eigenem Publikum behalten und nach der knappen Niederlage in Wedel zurück in die Erfolgsspur. In der Woche haben die Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfener gut dafür trainiert und die Fehler aus dem Spiel gegen die Nordlichter analysiert. Alle Spieler sind fit und die Vorzeichen für Samstag stehen gut. Dennoch gibt mit den Tigers einer der Favoriten dieser Saison seine Visitenkarte in die Ballsporthalle ab.

Da Sixers-Coach Stephen Arigbabu gebürtiger Hannoveraner ist, kennt er im Club noch einige Verantwortliche. Bis zur Saison 2010/11 schnürte sein Bruder David noch für die Tigers die Basketballschuhe und war zudem als Manager tätig.Im Sommer 2011 zog er sich komplett vom UBC zurück. „Das wird für mich ein Spiel wie jedes andere, da mein Bruder ja nicht mehr im Verein ist. Es geht nur um die Punkte. Ich kenne natürlich die Verantwortlichen sehr gut, aber große Emotionen sind deshalb nicht von vornherein im Spiel“, sagt Stephen Arigbabu im Vorfeld.

Gecoacht werden die UBC Tigers seit drei Jahren von Michael Mai, der vorher mit den Febro Eagles Magdeburg auch schon zu Gast in der Sandersdorfer Ballsporthalle war. In der letzten Saison schrammten die Niedersächsischen Landeshauptstädter knapp am Finaleinzug der Pro B vorbei, scheiterten kurz vorm Ziel in der Verlängerung an Rasta Vechta, dem späteren Aufsteiger. Allen Smith und Maurice Williams konnten gehalten werden, Anfang September kam ein US-Duo hinzu. Ashanti Cook zieht seitdem im Aufbau die Fäden und Tyrone Nared sorgt unterm Korb für Ordnung. Der quirlige Aufbauspieler avanciert inzwischen mit 24,5 Punkten in zwei Spielen zum Topscorer, und auch die anderen drei bestätigen sich als Leistungsträger im Team. Bester Deutsche ist der 30-jährige Small Forward Jan Peter Prasuhn, der ...mehr

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Video Hightlight Testspiel UBC Tigers - Bitterfeld-Sandersdorf-Wulfen (BSW) Sixers

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