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Tigers verlieren in Osnabrück

Auch im Niedersachsenderby bei den GiroLive Ballers Osnabrück gelang den UBC Tigers Hannover (2. Basketball Bundesliga) kein Erfolgserlebnis. Mit 85:100 (46:45) musste man sich den Hausherren geschlagen geben, wobei hauptsächlich ein sehr schwaches drittes Viertel der Hannoveraner (9:25) entscheidend war. Spieler des Abends wurde Osnabrücks Jevohn Shepherd mit 24 Punkten und acht Rebounds. Auf Hannoveraner Seite wurde Lloyd Phillips mit 22 Punkten Topscorer. Ben Stywall, der aufgrund einer Meniskusverletzung noch pausieren muss, verfolgte das Spiel von der Mannschaftsbank aus.

Das Spiel verlief in der ersten Halbzeit sehr ausgeglichen, wobei der UBC in jedem Viertel mit einem Punkt die Nase knapp vorn hatte (1. Viertel: 26:25; Halbzeit: 46:45). Für die das Team und die knapp 30 mitgereisten Hannoveraner schien ein Derby-Sieg in der KiKxxlarena durchaus möglich. Doch im dritten Viertel kam durch zahlreiche Fehlwürfe und Ballverluste der Bruch im Hannoveraner Spiel. Osnabrück agierte defensiv und offensiv konzentrierter und wusste auch durch Fouls fällig gewordene Freiwürfe sicher zu verwandeln. Beim Stand von 55:70 ging es ins Schlussviertel. Dort kämpften die Tigers, wie in den 30 Minuten zuvor auch, um jeden Ball und bemühten sich nach Kräften den Rückstand zu verkleinern. Vier Minuten vor Spielende kamen sie nochmal auf acht Punkte heran (36. Min: 76:68). Doch die Gastgeber waren in der Schlussphase auch nicht mehr taktische Fouls zu stoppen und so ging der Sieg verdientermaßen an Osnabrück.

An dieser Stelle bedanken sich die UBC Tigers für die Unterstützung der mitgereisten Hannoveraner, die bis zum Schluss hinter ihrer Mannschaft standen und den großen Einsatz des ganzen Teams, trotz der Niederlage, mit Applaus würdigten.

Das nächste Heimspiel der Tigers findet am nächsten Samstag, den 12. Februar um 19 Uhr in der AWD hall statt. Tickets hierfür sind online unter www.ubctigers.de sowie bei zahlreichen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Für den UBC spielten:

Nunnally (6 Punkte), Phillips (22), Welzel, Janzen (14), Arigbabu (8), Turnbull (16), Henry (10), May (4), Buchmiller (5). (spk)

Pressemiteilung: UBC Tigers Hannover

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UBC heiß aufs Niedersachsenderby


Am Samstagabend spielen die UBC Tigers Hannover beim Niedersachsenderby auswärts gegen den „Erzrivalen“ (Spielbeginn: 19:30 Uhr, KiKxxl Arena), die GiroLive Ballers Osnabrück. Die Partien zwischen beiden Teams haben aufgrund der Begegnungen in den vergangenen Jahren mittlerweile Kultstatus erreicht und sind darum immer etwas Besonderes. Die Tigers sind heiß auf den ersten Sieg im neuen Jahr und sollte dieser in Osnabrück geholt werden, wäre dies eine zusätzliche Motivation für die kommenden Partien. Allerdings erwartet man einen starken Gegner, der in eigener Halle garantiert nicht einfach zu schlagen sein wird. Um vor Ort möglichst viel Unterstützung zu erhalten, setzt der UBC für das Auswärtsspiel beim Tabellensechsten eigens einen Fan-Bus ein und so werden sicherlich einige Hannoveraner die Reise antreten, um ihr Team vor Ort lautstark nach vorne zu „peitschen“. Der Fan-Bus fährt am Samstag um 15 Uhr vom ZOB / Hannover ab. Wer nicht live dabei sein kann, hat die Möglichkeit das Spiel am Live-Ticker unter www.ubctigers.de zu verfolgen.

Beim Hinspiel im vergangenen Jahr unterlagen die Tigers den Ballers mit 81:100, doch seitdem ist viel passiert. Bei beiden Mannschaften gab es Veränderungen sowohl im Trainerstab als auch im Spielerkader. Für Osnabrück steht seit Anfang Januar der erfahrene Thorsten Leibenath an der Seitenlinie. Der 36jährige trainierte bereits namhafte Teams wie die Artland Dragons oder Gießen 46ers in der 1. Bundesliga (Beko BBL). Mit ihm gewannen die Ballers drei von vier Spielen im neuen Jahr, zuletzt am vergangenen Wochenende in Jena (74:76). Mit Jevohn Shepherd (19,9 Punkte), Tim Burnette (16,9), Tom Spöler (13,5) und Phillipp Friedel (10,1) stehen Leibenath gleich vier Spieler zur Verfügung, die im Schnitt zweistellig punkten. Vor allem der kanadische Nationalspieler Shepherd hatte im Hinspiel einen starken Auftritt mit 27 Punkten. (spk)

Pressemiteilung: UBC Tigers Hannover

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Derby-Sieg geht nach Osnabrück

Am Sonntagnachmittag verloren die UBC Tigers Hannover (2. Basketball Bundesliga) in der heimischen AWD Hall vor 1232 Zuschauern das Niedersachsenderby gegen den „Erzrivalen“ aus Osnabrück mit 81:100 (39:45). Topscorer wurde Osnabrücks Forward Jevohn Shepherd mit 27 Punkten, der aktuell die Scoring-Liste in der ProA anführt. Für den UBC markierte Charles Little die meisten Punkte (25).

Das Spiel begann für die Tigers zunächst recht vielversprechend: Nach drei Minuten lag man bereits mit 12:3 vorn. Osnabrück fand aber nach und nach besser ins Spiel und verkleinerte so den Rückstand auf die Hannoveraner. Die Aufholjagd der Ballers „gipfelte“ schließlich in einem 12-0-Lauf zu Beginn des zweiten Viertels, der das Spiel zum Kippen brachte. Zur Halbzeit lagen die Tigers zwar noch mit 39:45 in Schlagdistanz, doch in der zweiten Hälfte brachten die Gäste mit schnellen Angriffen und einem überragenden Jevohn Shepherd den Derby-Sieg endgültig unter Dach und Fach.

„Wir sind eventuell zu gut ins Spiel gestartet. Nach dem Umbruch im zweiten Viertel haben wir viel zu einfache Punkte zugelassen“, zog Trainer Mahmut Ataman nach dem Spiel Fazit. UBCs Forward Charles Little pflichtete dem bei: „Bis zum nächsten Spiel müssen wir hart an unserer Defensive arbeiten“. Allein 56 der 100 Osnabrücker Punkte wurden von der Freiwurflinie erzielt. Dass die Tigers mit Steffen Harvey und Lloyd Phillips zwei neue Spieler hatten, die noch nicht vollständig im Team integriert waren, kam erschwerend hinzu. Vor allem Phillips, der erst Samstagfrüh in Hannover gelandet war und zuvor lediglich einmal mit dem neuen Team trainiert hatte, hatte Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Dies sah auch Osnabrücks Trainer Marko Simic so, der den UBC über weite Strecken des Spiels für ebenbürtig hielt: „Das Endergebnis täuscht. Wir haben uns gegen Hannover schwer getan. Am Ende waren wir breiter aufgestellt. Bei den Tigers wirkte der neue Spielmacher Lloyd Phillips aufgrund des Jetlags noch etwas müde.“

UBC-Fans planen Auswärtsfahrt nach Cuxhaven

Nach dem verlorenen „Prestigeduell“ wollen die Tigers nun beim „Raubkatzenduell“ am kommenden Samstag bei den Cuxhaven BasCats (16:30 Uhr, Rundturnhalle) wieder mit voller Kraft angreifen. Für alle spielinteressierten Hannoveraner hat der UBC-Fanclub „Blaue Bagage“ eine tolle Idee entwickelt: Mit dem Niedersachsen-Ticket können alle interessierten UBC-Fans per Zug nach Cuxhaven anreisen und die Tigers vor Ort unterstützen. Inklusive toller Stimmung und sehr viel Spaß! Mehr Infos dazu gibt’s unter www.ubctigers.de .

Für den UBC spielten:

Nunnally (17), Phillips (2), Welzel, Harvey (2), Janzen (8), Arigbabu (7), Turnbull (10), Little (25), Henry (4), Buchmiller (3), Monse (3). (spk)

Pressemitteilung: UBC Tigers Hannover

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Ballers zähmen die Tiger

Die Bilanz in dieser Saison bleibt makellos - im vierten Spiel feierten die GiroLive-Ballers Osnabrück den vierten Sieg. Mit 100:81 (45:39) gewann das Team von Marko Simic, unterstützt von rund 60 mitgereisten Fans, das Niedersachsen-Derby bei den UBC Hannover Tigers. Jevohn Shepherd, der mit einem Dunk eine Korbanlage zum Einknicken brachte, war mit 27 Punkten erneut Topscorer für die Friedensstädter. Bei den Gastgebern wusste Charles Little mit 25 Zählern zu gefallen.

Keine 60 Sekunden waren vorbei, da lagen die Ballers bereits mit 0:5 hinten. Auch in der Folgezeit hatte der Tabellen-Zweite große Probleme mit dem schnellen Spiel der Hausherren, die sich bis auf 3:12 (3. Minute) absetzen konnten. Philipp Friedel und Tom Spöler stellten den Anschluss aber bis zur 5. Minute wieder her (9:12) und brachten den per Bus und einigen PKWs angereisten Anhang zum Jubeln. Hannover gab in Person von Charles Little und Stuart Turnbull zunächst die passende Antwort (9:16; 6. Minute), nach fünf erfolgreichen Freiwürfen von Tim Burnette gestaltete sich das Ergebnis jedoch wieder etwas freundlicher (14:16; 8. Minute). Am Ende des ersten Viertels hatte nicht nur Mark Simic erkannt, dass es noch nicht wirklich rund lief für die Osnabrücker (17:22).

Zu Beginn der zweiten zehn Minuten stand Aaron Fleetwood im Fokus. Der Amerikaner sicherte sich einen Rebound nach dem anderen und glänzte zudem in der Offensive. Sechs Zähler in Serie markierte der Big-Man (23:24; 13. Minute), ehe Jevohn Shepherd den Gästen die erste Führung der Partie bescherte (25:24; 14. Minute). „Air Canada“ und Fleetwood erzielten auch die weiteren Punkte zum 31:24, Joe Tesfaldet & Co. hatten einen 12:0-Lauf hingelegt. Dieser wurde auch nicht dadurch unterbrochen, dass Shepherd eine Korbanlage zum Einknicken brachte. Der kanadische Nationalspieler lief allein auf den Korb zu, stopfte das Spielgerät wuchtig durch die Reuse und bewirkte dadurch, dass ein Splint aus der Anlage flog. Die Folge: Die Korbanlage sank bis fast auf den Boden, das Spiel war einige Minuten unterbrochen. Es entwickelte sich danach ein offener Schlagabtausch mit » weiter

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Den Tigern die Zähne ziehen

Am kommenden Sonntag, 17. Oktober, treffen die GiroLive-Ballers Osnabrück in der AWD hall auf die gastgebenden UBC Tigers Hannover. Das mit Spannung erwartete Niedersachsen-Derby in der Landeshauptstadt beginnt um 16 Uhr.

Beinahe wäre es ein Duell zwischen zwei ungeschlagenen Teams geworden, doch Hannover verlor am vergangenen Wochenende beim FC Bayern München mit 55:89. Dass sich die Mannschaft von Mahmut Ataman dabei weit unter Wert verkaufte, verrät ein Blick auf die beiden vorigen Ergebnisse. Bei den heimstarken Merlins aus Crailsheim setzten sich die Tigers mit 83:81 durch, die BG Karlsruhe konnte trotz einer 45:29-Führung zur Pause keine zwei Punkte aus Hannover entführen. Die Gastgeber gewannen am Ende mit 93:86. Drei Partien, drei unterschiedliche Topscorer – Hannover ist unberechenbar.

Bester Werfer mit durchschnittlich 17 Zählern ist Stuart Turnbull. Der Kanadier, vergangene Saison noch in der ProB für Rist Wedel aktiv, trifft 40% seiner Dreipunktewürfe und ist effektivster Tiger. Im bisher einzigen Heimspiel gegen Karlsruhe war der 25-Jährige der überragende Akteur und kam auf insgesamt 30 Punkte.

Charles Little weiß ebenfalls offensiv zu gefallen. Der Absolvent des Dayton Colleges markiert im Schnitt 15 Zähler und greift sich 5.3 Rebounds. Bisher nahm der 1.98 Meter große Power Forward acht Dreier und traf fünf Versuche (62.5%). Der Amerikaner ist für jeden Gegenspieler ein unangenehmes Matchup, da er aufgrund seiner Athletik auch gerne spektakulär den Korb attackiert.

Bester Rebounder (6 pro Partie) des derzeitigen Tabellen-Vierten ist Calvin Henry. Dieser kommt vom Mercer College und bereitete dem FC Bayern München große Probleme (13 Punkte, 11 Rebounds). Wie Turnbull und Little punktet der Amerikaner zweistellig (11). Der Small Forward sucht den Abschluss am Brett, die Quote von 72% aus dem Zweierbereich gibt ihm recht.

Mit Michael Nunnally, ein junger und beweglicher „Big-Man“, ist ein weiterer Ausländer-Spot belegt. Aufbauspieler Steffan Johnson musste den Club dagegen in diesen Tagen verlassen, er konnte nicht in das Team integriert werden.

Steve Janzen, in der Regionalliga und in der ProB noch für die Ballers aktiv, ist einer der korbgefährlichsten deutschen Spieler im Kader des UBC. 8.3 Zähler steuert der 28-Jährige bisher in dieser Saison bei. In Osnabrück glänzte Janzen häufig mit seinem sicheren Wurf aus der Distanz, doch der Dreier fällt in dieser Spielzeit noch nicht so sicher (25%). Nichtsdestotrotz sollte die Defense ihn niemals offen zum Schuss kommen lassen.

Gleiches gilt für Waldemar Buchmiller, der sogar sechs seiner acht Würfe von „Downtown“ einnetzte (75%). 9.3 Punkte werden wöchentlich für den 30-jährigen Shooting Guard notiert.

David Arigbabu ist zwar schon 35 Jahre alt, weiß sich aber immernoch unter den Körben durchzusetzen. Sieben Punkte und 5.3 Rebounds lauten die Werte des Centers, der im Schnitt 28 Minuten spielt. Allerdings leistet sich der 2.04-Meter-Hüne auch 4.3 Fouls pro Partie.

Abgerundet wird die Rotation mit Steven Monse, Steffen Harvey und Tobias Welzel.

Die Friedensstädter fahren trotz der schierigen Aufgabe selbstbewusst nach Hannover. Schließlich sind die Schützlinge von ...mehr

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Mit Verstärkung in das Regionalderby?

Mehr Prestige- und Symbolcharakter geht nicht! - Am Sonntag, den 17. Oktober treffen die UBC Tigers Hannover (2. Basketball Bundesliga) im traditionellen Regionalderby auf ihre Erzrivalen“ aus Westniedersachsen, die GiroLive Ballers Osnabrück. Spielbeginn ist um 16 Uhr in der AWD hall in Hannover, Einlass ab 15 Uhr. Die Duelle des UBC gegen Osnabrück sind immer etwas Besonderes. Begonnen hat die Rivalität“ beider Vereine in der Regionalliga-Saison 2007/2008, wo Hannover und Osnabrück auf Augenhöhe um den Einzug in die 2. Bundesliga kämpften. Trotz der Niederlage gegen den Aufstiegsfavoriten Bayern München letzter Woche und dem kurzfristigen Abgang von Steffan Johnson, will das Team von Mahmut Ataman alles geben, um es den bisher ungeschlagenen Osnabrückern so schwer wie möglich zu machen.

Eine Besonderheit wird dabei Steve Janzens Wiedersehen mit dessen alten Club sein. Seit dieser Saison schlägt das Herz des Deutsch-Kanadier für den UBC, noch vor zwei Jahren trug er das Ballers-Trikot.

Ein anderes, noch unbekanntes Herz wird voraussichtlich ab Sonntag ebenfalls für die Tigers schlagen: Nach dem Abgang von Steffan Johnson hat der UBC noch einmal kurzfristig auf dem Transfermarkt zugeschlagen: US-Spieler Lloyd Phillips unterschrieb am gestrigen Abend einen Vertrag und wird - sofern alles reibungslos klappt - morgen Vormittag um 10.30 Uhr in Hannover landen. Am heutigen Freitag werden alle notwendigen Unterlagen an das Ligabüro der 2. Basketball Bundesliga übermittelt, sodass eine Freigabe für Spiel am Sonntag ermöglicht wird.

"Phillips, der Nachfolger von Emmanuel Holloway bei Illinois State, stand natürlich schon länger für diese Saison auf unserer Liste. Ob er uns schon am Sonntag direkt helfen wird, wird sich zeigen. Er muss sich erst einmal in das Team integrieren, und die Abläufe kennenlernen. Ich freue mich sehr auf ihn“, so Trainer Mahmut Ataman.

Ebenso wie die ehemaligen UBC-Spieler Anthony Slack und Emmanuel Holloway spielte Lloyd Phillips bei Illinois State in der NCAA1. In der vergangenen Saison markierte der "kleine" Aufbauspieler (177 cm) dabei im Schnitt 10 Punkte, 4,2 Assists, 1,8 Steals und 2,1 Rebounds.

UBC-Fans planen Auswärtsfahrt nach Cuxhaven
Zum „Raubkatzenduell“ am Samstag, den 23. Oktober in den Cuxhaven BasCats hat der UBC-Fanclub „Blaue Bagage“ eine tolle Idee entwickelt: Mit dem Niedersachsen-Ticket können alle interessierten UBC-Fans per Zug nach Cuxhaven anreisen und die Tigers vor Ort unterstützen. Großartige Stimmung und sehr viel Spaß inklusive! Mehr Infos zur Auswärtsfahrt gibt’s beim Heimspiel gegen Osnabrück beim Fanshop im Foyer! (spk)

Pressemitteilung: UBC Tigers Hannover

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Video Highlight : UBC Tigers Hannover - Ballers Osnabrück Herren (Senioren)

Teil 1
Teil 2
Teil 3

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GiroLive-Ballers im Niedersachsen-Derby in Hannover

Nach zuletzt vier Heimspielen in Folge treten die GiroLive-Ballers Osnabrück nun wieder in der Fremde an: bereits am Mittwoch bestritten sie in Wolfenbüttel im DBB-Pokal ihr erstes Auswärtsspiel seit einem Monat und auch am 8. Spieltag der Pro A reisen sie dieses Wochenende in eine auswärtige Halle. Am Sonntag, den 15.11., treten sie in der AWD hall gegen die UBC Tigers Hannover zum bereits berüchtigten Derbykracher der beiden niedersächsischen Teams an.
Als die Ballers das letzte Mal nach Hannover reisten, im März diesen Jahres im Zuge des Pro B-Spielbetriebs, feierten die Tigers in der AWD hall Premiere und einen Zuschauerrekord. Noch nie waren in Hannover so viele Menschen (4.500) zu einem Basketballspiel gekommen. Seit die Hannoveraner diese Saison in der Pro A antreten, ist die AWD hall ihre Stammhalle geworden und es sieht auch dieses Mal wieder so aus, als würde das Spiel gegen die Ballers aus Osnabrück zu einem der Highlights der Saison werden.
Nach der Niederlage in der 2. Runde des DBB-Pokals bei den Herzögen Wolfenbüttel Mitte der Woche, sind die Ballers bei ihrem Besuch in der Landeshauptstadt auf Wiedergutmachung und ihren dritten Sieg aus. Obwohl die Partie am Sonntag dem Team einen Tag länger zur Regeneration lässt, ist jedoch noch unklar ob Point Guard Dustin Pfeifer (Bauchmuskelzerrung) gegen die Tigers auflaufen kann.

Spannend wäre ein Duell zwischen Pfeifer und Hannovers Point Guard Emmanuel Holloway in jedem Fall. Mit durchschnittlich 23,4 Punkten, 4,7 Assists und 6 Rebounds pro Spiel macht der 1,88m-große Amerikaner Holloway in der Liga von sich reden und ist der wichtigste Spieler der Tigers.
Aber auch Shooting Guard Brian Moten, frisch vom College nach Hannover gereist, hat mit 17,3 Punkten im Mittel großen Anteil am bisherigen Erfolg der Mannschaft, die mit drei Siegen und vier Niederlagen auf Platz 9 der Tabelle rangiert.

Auf den großen Positionen sind die Hannoveraner mit Björn Schoo und Anthony Slack, der erst zum 4. Spieltag zum Team stieß, gut besetzt. Neben 9,7 Punkten und 4,1 Rebounds kann Schoo unter anderem mit einer Freiwurfquote von 79% aufwarten. Anthony Slack machte sein bestes Spiel für die Tigers gegen den USC Heidelberg, als er 18 Punkte, 13 Rebounds und 5 Blocked Shots zum souveränen 114:82 Heimsieg der Hannoveraner beitrug.

Ein besonderer Faktor im Niedersachsen-Derby wird sicher auch die Stimmung in der 4.500 Zuschauer fassenden ADW hall sein. Schon in der letzten Saison kochte die Stimmung in Hannover fast über, so dass zu hoffen bleibt, dass beim diesem Aufeinandertreffen alles in geregelten Bahnen ablaufen wird. Um die Mannschaft von Dragan Torbica zu unterstützen wird ein voll besetzter Fan-Bus der Ballers nach Hannover fahren, aber die Osnabrücker hoffen, dass auch noch viele weitere Fans in rot-weiß in privaten Fahrzeugen in die niedersächsische Landeshauptstadt kommen.

Ein Sieg in Hannover vor einer so außergewöhnlichen Kulisse könnte bei den Ballers nach zuletzt vier Niederlagen in Folge (drei in der Liga und eine im DBB-Pokal) einen Aufwärtstrend starten, den sie dringend benötigen. Aber auch die Tigers werden gegen die Osnabrücker hochmotiviert sein, zumal sie zuletzt gegen die starken Teams aus Crailsheim und Karlsruhe nur knapp verloren. Somit stehen die Vorzeichen gut für ein spannendes und mitreißendes Niedersachsen-Derby.

Das Spiel zwischen den UBC Tigers Hannover und den GiroLive-Ballers Osnabrück steigt am Sonntag, den 15. November ab 16 Uhr in der AWD hall in Hannover (Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8).

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GiroLive-Ballers scheiden im DBB-Pokal aus


Die GiroLive-Ballers Osnabrück erleben zurzeit ein Déjà Vu nach dem anderen: am Mittwochabend verloren die Ballers in der 2. Runde des DBB-Pokal gegen die Herzöge Wolfenbüttel mit 74:81, obwohl sie zwischenzeitlich mit 16 Punkten geführt hatten. Zum wiederholten Male gaben sie eine Führung durch kopfloses und inkonsequentes Spiel in der zweiten Halbezeit ab.

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GiroLive-Ballers reisen zum Pokalspiel nach Wolfenbüttel


Endlich bricht auch im Osnabrücker Basketball das Pokalfieber aus: am Mittwoch, den 11. November, starten die GiroLive-Ballers Osnabrück um 20:15 Uhr auswärts bei den Herzögen Wolfenbüttel in die 2. Runde des DBB-Pokals. In der ersten Runde hatten die Ballers als Pro A-Ligist ein Freilos

Bei der Auslosung für die zweite Runde des neustrukturierten Pokalwettbewerbs waren die Teams in Nord und Süd unterteilt, um vorerst noch lange Anreisen zu vermeiden. Ab der dritten Runde wird allerdings deutschlandweit gespielt. Die Teams der 1. Bundesliga spielen dabei ihren eigenen Pokalwettbewerb, den Beko BBL-Pokal, aus.
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Ergebnisse: SAISON-VORBEREITUNGS-TURNIER - U 14 /MÄNNLICH - SAMSTAG/SONNTAG, 05./06. SEPTEMBER 2009

Göttingen
SAMSTAG, 05 SEPTEMBER 2009
Sporthalle-Felix-Klein-Gymnasium I, Böttinger Straße
01) 10,30 h BG 74 Göttingen - Team Hannover 51:34
02) 12,00 h SG Braunschweig - ASC 46 Göttingen 46:33
03) 13,30 h BG 74 Göttingen I - BSG Bremerhaven 55:41
04) 15,00 h ASC 46 Göttingen - MTV Gießen 19:67
05) 16,30 h Team Hannover - BSG Bremerhaven 46:42


Sporthalle-Felix-Klein-Gymnasium II, Böttinger Straße
06) 17,15 h SG Braunschweig - MTV Gießen 31:63
07) 19,15 h MTV Gießen - BBV Köln-Nordwest 73:43

Sporthalle-Hainberg-Gymnasium, Friedländer Weg
08) 10,30 h BG 74 Göttingen II - Osnabrücker SC 52:69
09) 12,00 h TuS Lichterfelde – BBV Köln-Nordwest 60:37
10) 13,15 h BG 74 Göttingen II - BBV Köln-Nordwest 32:53
11) 14,30 h TuS Lichterfelde – Osnabrücker SC 71:29
12) 15,45 h BG 74 Göttingen II - TuS Lichterfelde 25:100
13) 17,00 h BBV Kön-Nordwest - Osnabrücker SC 54:44
14) 18,30 h TuS Lichterfelde - Team Hannover 51:40
15) 19,45 h BG 74 Göttingen I - SG Braunschweig 66:52

SONNTAG, 06. SEPTEMBER 2009
Sporthalle-Felix-Klein-Gymnasium I, Böttinger Stre
16) 9,00 h Köln-Nordwest - Team Hannover 43:46 (4 – 6)
17) 10,30 h MTV Gießen – TuS Lichterfelde 56:50 (1 – 3)
18) 12,00 h TuS Lichterfelde – BG 74 Göttingen 68:63 (1 – 3)
19) 13,30 h MTV Gießen – BG 74 Göttingen 80:64 (1 – 3)
Sporthhalle-Felix-Klein-Gymnasium II, Böttinger Straße
20) 9,30 h Osnabrücker SC -Bremerhaven 39:81
21) ASC 46 Göttingen – BG 74 Göttingen II 86:53
22) 10,45 h Team Hannover - SG Braunschweig 59:47 (4-6)
23) Osnabrücker SC - BG 74 Göttingen II 74:26 (9+10)
24) 13,15 h BBV Köln-Nordwest - SG Braunschweig 61:32 (4-6)

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Ballers ziehen den Tigern die Zähne

Die P4two Ballers haben beim UBC Hannover den fünften Sieg in Serie eingefahren. 4500 Zuschauer in der AWD-Hall sahen einen 87:82 (40:45) Erfolg der Osnabrücker, die damit weiterhin zwei Punkte hinter Herten und Rhöndorf auf Platz fünf der ProB rangieren.

Eine ausverkaufte Arena, Derby-Atmosphäre und ein hochmotivierter Gegner – viele würden in solch einer Situation nervös werden, jedoch nicht Steve Wachalski. Der Forward eröffnete die Partie mit acht Zählern (8:7; 5. Minute). Bevor Wachalski seine Punkte neun und zehn markierte, streute Derek Coleman den „Tigers“ noch sechs Zähler ein und die Gäste konnten sich somit leicht absetzen (16:10; 8. Minute). Bei den Hausherren hielt insbesondere DeAndre Townsend, der elf seiner insgesamt 30 Punkte im ersten Viertel erzielte, dagegen und brachte Hannover zurück ins Spiel (18:17; 10. Minute). Eine Auszeit von Michael Bühren brachte nicht den gewünschten Erfolg, am Ende des ersten Viertels lag seine Mannschaft 20:21 hinten.

In den zweiten zehn Minuten fand Casey Holt immer wieder Lücken in der Osnabrücker Defensive. Allein in den ersten drei Minuten kam der Amerikaner auf acht Punkte und hatte damit maßgeblichen Anteil an der 20:31 Führung seines Teams. Nach fast vier Minuten schickte Danny Boticki den Ball zur Erlösung des mitgereisten Anhang aus der Friedensstadt durch die Reuse und die Ballers verringerten den Rückstand innerhalb kürzester Zeit auf drei Zähler (34:37; 17. Minute). Nach Dreiern durch den Kanadier und Derek Coleman waren Uwe Hebbelmann & Co. wieder dran (40:41; 19. Minute), die Gastgeber setzten sich bis zur Pause aber wieder leicht ab (40:45).

Auch nach dem Seitenwechsel hatte die Mannschaft von der Hase Probleme in die Partie zu finden (43:51; 23. Minute). Mit zunehmender Spieldauer besserte sich die Situation aber und nach einem Dreier von Mihajlo Pesic übernahm der Tabellen-Fünfte nach langer Zeit wieder die Führung (57:55; 26. Minute). Beide Mannschaften agierten fortan auf Augenhöhe, zunächst übernahmen die Landeshauptstädter wieder die Führung, anschliessend setzten sich die Osnabrücker wieder etwas ab und nach 30 Minuten war noch längst nicht abzusehen, welche Mannschaft das Feld als Sieger verlassen würde (67:65).

An diesem Vorsprung sollte sich auch zu Beginn des finalen Spielabschnittes nichts ändern, da DeAndre Townsend den UBC weiterhin im Spiel hielt (71:69; 33. Minute). Als Kristijan Maric fast genau fünf Minuten vor Schluss einen Dreier zum 74:74 einnetzte war die Halle „am kochen“ und die Begegnung an Spannung kaum zu überbieten. Ein Dreier von Derek Coleman brachte fünf Zähler zwischen Osnabrück und Hannover (81:76; 37. Minute), vier Zähler von Townsend später stand das Spiel immer noch auf Messers Schneide (81:80; 38. Minute). Als Coleman 1:48 Minuten vor Ende dann erfolgreich mit Foul zum Korb zog und den fälligen Freiwurf versenkte (84:80) deutete bereits einiges auf den fünften Sieg in Folge hin und da die Tigers ihre folgenden Würfe vergaben stellten die Ballers den Endstand an der Freiwurflinie her (87:82).

Nun, da die Osnabrücker in diesem spannenden und unterhaltsamen Niedersachsen-Derby den Hannoveranern ihre dritte Heimniederlage zugefügt haben, beträgt der Rückstand auf Herten und Rhöndorf weiterhin nur zwei Punkte. Am kommenden Samstag, 28. März, wird sich dies auf jeden Fall ändern. Denn da sind die Hertener Löwen um 19.30 Uhr in der Schlosswallhalle zu Gast. Dann wollen die Ballers sich nicht nur für die Pleite im Hinspiel revanchieren, sondern auch „nullen“. Ein Erfolg gegen die Löwen wäre der zehnte Heimsieg in Serie.

Die Viertel im Überblick: 20:21; 20:24; 27:20; 20:17

Es spielten:
P4two Ballers: Steve Wachalski (20 Punkte/ 4 Dreier, 7 Rebounds), Derek Coleman (18/3, 6 Assists), Mihajlo Pesic (14/1), Danny Boticki (13/1), Stephen Janzen (6), Uwe Hebbelmann (5), Sascha Ahnsehl (5/1), Bernd Fährrolfes (4), Philip Günther (2), Vincent Kittmann (dnp), Christian Kaiser (dnp).

Hannover: DeAndre Townsend (30/5), Casey Holt (15/2), Peter van Rij (12), David Arigbabu (10), Kristijan Maric (6/2), Ismail Yaldiz (5), Florian Fleischer (4), Timm von Dressler (dnp).

Pressemitteilung: P4two Ballers Osnabrück

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Video: 3. & 4.Teil UBC Hannover vs P4two Ballers Osnabrücker



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Video: UBC Tigers vs P4two Ballers Osnabrück "Part 1"



UBC Tigers Hannover vs P4two Ballers Osnabrück part1
envoyé par CID

Video:Part 2




UBC Tigers treten Auswärts in Wolfenbüttel

Nach dem großen Sieg am vergangenem Samstag gegen den Tabellenführer aus Osnabrück ist bei den Tigers wieder die Normalität eingetreten. Coach Goch bat sein Team am Montag zum auslaufen ins Fitnessstudio, und am Dienstag begann die Trainingswoche in der Halle. Das Spiel gegen den Tabellen Fünfte, die SG Wolfenbüttel findet am Sonntag, um 15 Uhr in der Sporthalle am Landshuter Platz statt. Die relativ kurze Fahrt nach Wolfenbüttel bietet auch den UBC Fans die Möglichkeit Ihre Tigers Auswärts zu unterstützen.

Im Hinspiel konnte das Team von Trainer Weinhold mit 106-50 besiegt werden. Im Gegensatz zum Hinspiel, in dem Kapitän Arigbabu, nicht mit von der Partie war, treten die Tigers zum Rückspiel in Bestbesetzung an. Das Team von Trainer Goch möchte an seine gute Verteidigungsleistung aus dem Osnabrück Spiel anknüpfen.

Bei Wolfenbüttel darf man gespannt sein welche Formation auf dem Feld steht, da nicht abzusehen ist, ob einige Spieler beim Kooperationspartner Wolfenbüttel Dukes auflaufen.

Zudem hat sich das Team mit dem Amerikaner Junior Denson, der in seinem Debut 45 Punkte erzielte verstärkt. Die SG gewann ihre letzte Partie in fremder Halle, beim EBC Rostock mit 97-86. Die Tigers sind also gewarnt und müssen versuchen die Offensivleistung von Denson einzudämmen. Unterstützung im scoring erhielt Denson am vergangenem Samstag von Niels Staebe, der 18 Punkte machte.

Die Tigers wollen ihren Aufwärtstrend der letzten Wochen fortsetzen, und werden hochkonzentriert versuchen Tabellenführer Osnabrück, die bereits am Sonnabend in Bernau antreten, auf den Fersen zu bleiben.

Pressemitteilung :UBC Tigers Hannover

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