UBC Hannover – TuS Jahn Lindhorst 87:60 (45:37)
Eigentlich hatte sich der TuS in Hannover etwas ausgerechnet. Die guten Leistungen gegen Hildesheim und die schwachen Vorstellungen des UBC zuletzt gaben auch Anlass zum Optimismus. Doch dann kam alles anders. Coach Sädtler musste mit Herber, Cwik, Kipp, Hartmann, Sandmann und Allak auf zahlreiche Stammspieler verzichten. Besonders schmerzlich war die verloren gegangene Körpergröße unter den Körbe. Hier entschied der UBC das Match zu seinen Gunsten. Die drei ĂĽber zwei Meter groĂźen Center des UBC lieĂźen dem TuS bei den Rebounds so gut wie keine Chance. Schaffte man es noch in der 1. Halbzeit, die UBC- Abwehr des Ă–fteren zu ĂĽberraschen und zu einfachen Körben zu kommen, so wart das nach der Pause nicht mehr möglich. Aus dem 8-Punkte RĂĽckstand zur Halbzeit wurden i+8m 3. Viertel schnell 16 Punkte. Beim UBC ĂĽberragte der Center Lars Schulze mit 32 Punkten, der quasi in „einen anderen Etage“ spielte. Beim TuS mĂĽhten sich zwar Oleg Burhanau und Alexander Weinert nach Kräften, doch da sie fast durchspielen mussten, waren auch sie im Schlussviertel körperlich mit ihren Kräften am Ende. Lindhorst: Burhanau 23, Weinert 12, Hamann 9, Rasch 6, GlaĂź 4, Sädtler 4, Vogel 2, Rokohl.
Lindhorster Herren patzen beim UBC
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