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Basketball Bundesliga

Bayern verteidigt Spitzenposition - ALBA mit Arbeitssieg

  Der FC Bayern München bleibt weiterhin souveräner Tabellenführer der Basketball-Bundesliga. Der deutsche Meister setzte sich gegen Science City Jena mit 103:71 (45:38) durch und bleibt nach dem 18. Sieg nacheinander in dieser Saison in der BBL ungeschlagen.

Erfolgreichster Werfer der Mannschaft von Trainer Dejan Radonjić wurde Nihad DjedovicDie Bayern kamen allerdings nur schwer in Gang und lagen nach dem ersten Viertel mit 17:24 im Hintertrffen. Doch noch vor Halbzeitpausen drehte der Favorit das Match und geriet nie mehr in Gefahr.

Erfolgreichster Werfer der Mannschaft von Trainer Dejan Radonjić wurde Nihad Djedovic (16 Punkte), für die Gäste aus Jena traf
Ronald Roberts (22) am sichersten. Die Thüringer mussten bereits ihre elfte Niederlage in Serie hinnehmen und haben nach bislang nur drei Siegen große Abstiegssorgen.

Zuvor hatte der Tabellenvierte ALBA Berlin einen wichtigen Sieg gefeiert. Vor 10.778 Zuschauern siegten die Hauptstädter am Samstagabend in eigener Halle gegen medi Bayreuth mit 86:68 (38:39). Überschattet wurde der Sieg von der Verletzung von Berlins Spielmacher Stefan Peno. Beste Berliner Werfer waren Johannes Thiemann mit 17 und Landry Nnoko mit zwölf Punkten.

EWE Baskets Oldenburg schlagen Braunschweig

Nach dem Sieg des Überraschungsteams aus Vechta ziehen die Oldenburger nach. Beim Sieg gegen Braunschweig gelingen den Baskets mehr als 100 Punkte.

Heimsieg für die EWE Baskets Oldenburg: Mit einem 103:89 (48:50) gegen die Löwen Braunschweig haben sich die Baskets am Samstagabend den zweiten Platz in der Tabelle der Basketball-Bundesliga gesichert. Das von Mladen Drijencic trainierte Team zog damit am Überraschungsteam aus Vechta vorbei, das sich am Freitag durch einen Sieg vorübergehend vor die Oldenburger geschoben hatte. Für die Baskets erzielten Will Cummings (22 Punkte), Rasid Mahalbasic (19) sowie Nathan Boothe (19) die meisten Punkte. Beste Werfer der Braunschweiger waren DeAndre Lansdowne (23) und Scott Eatherton (14).

Solide aufspielende Braunschweiger sorgten vor 6.000 Zuschauern in der großen Arena dafür, dass sich die Donnervögel im ersten Viertel keine deutliche Führung herausspielen konnten. Vor allem der eingewechselte Boothe sorgte mit einigen starken Aktionen für die 25:22-Führung der Baskets.

Im zweiten Viertel entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die von Frank Menz trainierten Löwen machten deutlich, warum sie eines der Überraschungsteams dieser Saison sind. Einige Unaufmerksamkeiten der Baskets und die gut aufgelegten Braunschweiger Guards Lansdowne und Thomas Kleipeisz führten zu einem 48:50 Rückstand aus Oldenburger Sicht zur Pause.

Nach der Pause steigerte sich die Spielfreude der Oldenburger deutlich. Der vorher blass gebliebene Kapitän Rickey Paulding drehte nun richtig auf, versenkte drei Dreier im Korb des Gegners und steckte seine Teamkollegen durch seine guten Aktionen regelrecht an. Als er durch einen sehenswerten Block kurz vor Ende des dritten Viertels die 80:67-Führung absicherte, gab es tosenden Beifall in der großen Arena.

Der Bann war nun gebrochen und den Löwen gelang es im letzten Viertel nicht mehr in Schlagdistanz zu kommen. Vor allem die verdienten Spieler der Oldenburger wie Cummings, Mahalbasic und Boothe ließen in der Schlussphase keine Spannung mehr aufkommen.

Baskets Bonn gewinnen in Ludwigsburg

Die Baskets Bonn haben im Kampf um einen Playoff-Platz einen wichtigen Sieg in Ludwigsburg gefeiert. Die Mannschaft von Headcoach Chris O'Shea setzte sich am Samstagabend (02.02.2019) mit 83:78 (24:22, 22:14, 22:12, 15:30) durch und rückte als Tabellenelfter bis auf zwei Punkte an Ludwigsburg auf Platz neun heran.

Bereits das Hinspiel hatte Bonn mit 86:62 für sich entschieden. Im direkten Vergleich hätten die Baskets - mit Blick auf ein mögliches enges Rennen um die Playoff-Plätze am Ende der Hautrunde - damit die Nase vorn.

Ludwigsburg kommt bis auf drei Punkte ran

Bonn kontrollierte die Partie über die ersten drei Viertel. Im letzten Abschnitt ließen die Baskets die Gastgeber zwischenzeitlich noch eimal bis auf drei Punkte herankommen.

Bester Werfer bei Bonn war Yorman Polas Bartolo mit 16 Zählern, für Ludwisgburg kam Kelan Martin auf 18 Zähler. Bonns Neuzugang Nate Linhart kam 4:07 Minuten zum Einsatz (0 Punkte).




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