Rhein-Main Baskets gleichen aus
Rhein-Main Baskets gleichen aus. Die Rhein-Main-Baskets haben den Kampf um die Meisterschaft in der Frauenbasketball-Bundesliga mit einem 76:65-Erfolg gegen den TSV Wasserburg wieder spannend gemacht.
Die Rhein-Main-Baskets haben den Kampf um die Meisterschaft in der Frauenbasketball-Bundesliga wieder spannend gemacht. Dem Hauptrunden-Siebten gelang gegen den siebenmaligen deutschen Meister TSV Wasserburg im zweiten Spiel der Play-off-Finalrunde ein 76:65-Erfolg. In der Serie best-of-five glichen die Baskets damit zum 1:1 aus. Im dritten Aufeinandertreffen am Mittwoch genieĂt der frĂŒhere Serienchampion Wasserburg wieder Heimrecht (19.30 Uhr).
Chem-Cats verpassen Entscheidung
Drittes Spiel fĂŒr Aufstieg notwendig
Basketball-Zweitligist Chem-Cats verpasste es, im zweiten Playoff-Finale am Sonnabend, den Aufstieg in die Bundesliga perfekt zu machen. Die Chemnitzer KorbjĂ€gerinnen unterlagen bei Moabit Berlin mit 62:66 (31:32). Damit steht es nach dem Erfolg im ersten Spiel zwischen beiden Teams 1:1. Am kommenden Wochenende sind die "Katzen" fĂŒr die entscheidende Partie wieder Gastgeberinnen. Wegen des deutschen Musikfestes in Chemnitz, bei dem auch die Sporthallen als Quartiere genutzt werden, steht aber noch nicht fest, ob die Partie in der heimischen SpielstĂ€tte am SchloĂteich ausgetragen werden kann. Wahrscheinlicher ist die Option einer Verlegung nach Mittweida. Auch der Termin ist dadurch noch nicht klar. Selbst die Vorbereitung fĂŒr das entscheidende Match wird aufgrund der fehlenden TrainingskapazitĂ€ten und des Feiertages nicht einfach.
Zur Niederlage in Berlin nach einem sehr engen Spielverlauf berichtete Trainer Peter Kortmann: "Zwei Komponenten waren ausschlaggebend. Zum einen hatten wir eine miserable Trefferquote von allen Positionen. Zu anderen werden wir schon die ganze Finalserie von den Schiedsrichtern weniger objektiv behandelt. Wir haben zum Schluss den Korb attackiert. Die nötigen Foulpfiffe blieben aber aus." Keiner Mannschaft gelang es, sich entscheidend abzusetzen. Selbst nach einem 55:62 (38.) kamen die Kortmann-SchĂŒtzlinge noch einmal bis auf zwei ZĂ€hler heran. Zur Wende reichte es aber nicht mehr.
Chem-Cats: van Doorn (3), Wohlberg (14), Williams (16), Heintz (1), Mendler, Prötzig (14), Jones (7), Hoffarth (1), Mihalyi (6).
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