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DBBL (Playoff-Halbfinale)

TSV Wasserburg - USC Eisvögel

In der Basketball-Bundesliga der Frauen hat der USC Freiburg sein erstes Play-off-Halbfinale gegen Wasserburg verloren. Die Eisvögel unterlagen auswĂ€rts mit 80:53. Damit ist das Spiel am Freitag zu Hause fĂŒr den USC entscheidend. Sollte er verlieren, ist er im Halbfinale gescheitert.
Gewinnt Freiburg, kommt es am Sonntag zur entscheidenden dritten Partie.


GiroLive Panthers mit 68:62 Sieg weiter auf Kurs

Vor rund 500 Zuschauern (75 % davon in Weiß) bereiten die GiroLive Panthers den Weg in das Finale der 1. DBBL weiter vor.

An erster Stelle seien heute die tollen Fans der Panthers erwÀhnt. Wie eine Mauer stand die Halle hinter der Mannschaft und hat diesen Sieg erst möglich gemacht.

Am Sonntag musste einfach alles klappen, der Hallenaufbau konnte erst um 16:30 Uhr starten, denn die Deutschen B-Jugend Meisterschaften im Degenfechten mussten erst beendet sein. Aber mit vielen Helfern von beiden Sportabteilungen des OSC stand um 17:00 die Halle A den Mannschaften zum AufwĂ€rmen zur VerfĂŒgung.

PĂŒnktlich um 18:30 Uhr konnte der Schiedsrichter den Ball zum Spielbeginn in die Luft werfen. Ali Schwagmayer erzielte zwar die ersten Punkte fĂŒr die Panthers, aber dann war erst mal Schluss, Svenja Greunke brachte die Baskets mit einem Dreier und einem weiteren Zweier mit 5:2 in FĂŒhrung Denise Beliveau erhöhte noch auf 7:2 bevor aus OsnabrĂŒck die Antwort in Form von Ali Schwagmeyer und Juliane Höhne erfolgte die den Ausgleich herstellten. Bis zum Ende des ersten Viertels konnte sich keine der Mannschaften absetzten und endete mit 17:15 fĂŒr die Panthers.

Im zweiten Viertel drehten die Panthers dann richtig auf, jeder Ball wurde bis zum Ă€ußersten verteidigt, besonders Katharina Schulte to BĂŒhne kĂ€mpfte unter dem Korb wie eine Löwin, auch Meli Kopp konnte wieder ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen. Mit 19:14 (36:29) ging auch das zweite Viertel an die Panthers.

Nach der Pause konnten die Panthers mit einem 6:0 Lauf von Jessica Höötman, Ali Schwagmeyer und Jasmine Byrd mit 47:31 in FĂŒhrung gehen. Rhein-Main war aber nicht um eine Antwort verlegen und verkĂŒrzte ebenfalls mit einem 10:0 Lauf auf 49:41 und blieb damit zum Ende des Viertels weiter in Schlagdistanz.

Das letzte Viertel verlangte den OsnabrĂŒcker Fans wieder einmal alles ab, in der zweiten Spielminute des letzten Viertels erhielt Meli Knopp ein unsportliches Foul, die Entscheidung der unparteiischen wurde lautstark durch das Publikum kritisiert. Je weiter die Spieluhr runter lief umso intensiver wurde das Spiel. Vier Minuten vor Ende der Begegnung musste Anna-Lisa Rexroth das Feld mit ihrem 5 Foul verlassen. Bis auf einen Punkt (63:62) konnten sich die GĂ€ste herankĂ€mpfen. Entscheidend fĂŒr den Ausgang des Spiels war wohl ein verschossener Dreier von Pia Dietrich den sich Ali Schwagmeyer als Rebound holte und zum 66:62 in den Korb beförderte. Ali Schwagmyer war es dann auch die mit dem 68:62 den Schlusspunkt unter diese Partie setzte.

Am kommenden Freitag mĂŒssen die Panthers nach Langen zum RĂŒckspiel, sollte ein weiter Sieg gelingen stehen die GiroLive Panthers im Finale der ersten Damen Basketball Bundesliga. Wenn nicht dann trifft man sich am kommenden Sonntag wieder in OsnabrĂŒck.

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