Shawn Marion möchte nicht mehr für die Phoenix Suns spielen. Der Forward hat sich nach mehreren Wechselgerüchten klar für einen Transfer ausgesprochen.
"Ich bin es leid, dass meine Name dauernd bei irgendwelchen Gerüchten genannt wird", so Marion gegenüber der Zeitung Arizon Republic. "Ich liebe die Fans in Phoenix, doch jetzt ist es wohl an der Zeit zu gehen." Als Transferpartner waren zuvor die Utah Jazz und die Los Angeles Lakers genannt worden.
Für die Lakers würde Marion gerne auflaufen, zumal auch sein guter Kumpel Kobe Bryant dort spielt. "Das ist ein gutes Team, ich hätte keine Probleme dort zu spielen", meinte Marion, der nach Berichten einen Trade zu den Boston Celtics, der den Suns Kevin Garnett beschert hätte, verhindert hatte. Zuvor hatte es Unstimmigkeiten mit den Suns-Verantwortlichen über eine Vertragsverlängerung gegeben.
Boston ist in
Die Boston Celtics sind an der Ostküste heiß begehrt - nach den Topeinkäufen von Kevin Garnett und Ray Allen kam es zum Run auf Tickets für sämtliche Saisonspiele. 26 Partien sind ausverkauft, für die restlichen 25 sind jeweils weniger als 1000 Plätze noch zu haben.
"Siege sind das beste Marketing", so Celtics-Präsident Rich Gotham. "Das zweitbeste Marketing ist die Hoffnung auf Siege." In der letzten Saison hatte Boston eine 24:58-Bilanz - durch die Ankunft von Allen und Garnett besteht nun wieder ernste Hoffnung auf die Playoffs. "Es gibt einfach sehr hohe Erwartungen", so Manager Danny Ainge. "Ich weiß noch nicht, was für uns drin ist - aber die Hoffnung, dass große Dinge in diesem Jahr passieren, ist groß."
"Siege sind das beste Marketing", so Celtics-Präsident Rich Gotham. "Das zweitbeste Marketing ist die Hoffnung auf Siege." In der letzten Saison hatte Boston eine 24:58-Bilanz - durch die Ankunft von Allen und Garnett besteht nun wieder ernste Hoffnung auf die Playoffs. "Es gibt einfach sehr hohe Erwartungen", so Manager Danny Ainge. "Ich weiß noch nicht, was für uns drin ist - aber die Hoffnung, dass große Dinge in diesem Jahr passieren, ist groß."
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