Von Beginn an ließen die Gäste keinen Zweifel daran, wer die Punkte mit nach Hause nehmen würde. Nach dem ersten Wechsel kamen die Neustädter besser ins Spiel und konnten die ersten Körbe verzeichnen. Wolfenbüttel spielte weiter das gewohnte System ab und punkteten unaufhörlich. Das erste Viertel ging dennoch knapp mit 22:26 an die Gäste.
Das zweite Viertel gestaltete sich anfangs offen. Neustadt war am Drücker. Die Belohnung blieb jedoch aus, da sich sehr viele Fehlpässe ereigneten und auch die Arbeit unterm Korb nicht von Erfolg gekrönt war. Ebenfalls nahm die Frequenz an Fouls zu, sodass Wolfenbüttel neben erspielten Körben auch noch an der Freiwurflinie Punkte abgriffen.
Mit 32 zu 48 ging es in die Kabinen.
Das 3. Viertel wurde weiterhin durch den Gast aus Wolfebüttel bestimmt. Neustadt spielte munter mit, ließ jedoch weiterhin die Chancen am und unterm Korb liegen. Als Highlight kann man Brandon McLean nennen, der sich als Zeitnehmer nicht zu schade war, den schweissnassen Boden, mit einem Wischmop, nach einem Zusammenprall zu trocknen.
Das 3. Viertel beendeten die Spieler mit 45 zu 65.
Im letzten Viertel ließen die Gäste nichts mehr anbrennen und erhöhten ihr Punktekonto mit jedem Angriff. Neustadt wehrte sich, aber die Frustgrenze war einigen Neustädtern anzusehen. Jedoch spielten alle Fair zu Ende und die Herzöge gewannen das Spiel am Ende mit 55:90.
Man hat deutlich gesehen das dieser Gast ein extrem starker Gegner ist und er zurecht als Topfavorit gehandelt wird.
für Neustadt traten an
COACH Dyon Doehki
Tobias Brockmann,
Artem Zach
Andreas Masala
Christian Buuk
Sven Hennig
Michail Margaritis
Benny Nestvogel
Tim Benkelberg
Orwa Hassan
Haydar Barakat
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