FC Bayern souverän - Bamberg stolpert
Meister Brose Bamberg hat in der Basketball-Bundesliga sein erstes Playoff-Viertelfinalspiel gegen die Telekom Baskets Bonn überraschend verloren. Souverän dagegen der Auftritt des FC Bayern München gegen Berlin.
Beim 95:68 () hatten die MĂĽnchner keine MĂĽhe gegen den einstigen Erzrivalen ALBA Berlin. Angetrieben vom ĂĽberragenden Ex-Berliner Reggie Redding (17 Punkte) sorgten die Bayern bereits im zweiten Viertel (31:8) fĂĽr die Entscheidung in Spiel eins der Best-of-five-Serie.
Bonn ĂĽberrascht in Bamberg
Die hochfavorisierten Bamberger, die in der laufenden Saison erst ihre vierte Niederlage kassierten, hatten mit Bonn ĂĽber die gesamte Spielzeit groĂźe Probleme. Sie konnten sich auf maximal neun Punkte (58:49/24. Minute) absetzen. Die Niederlage der Franken war perfekt, als Nationalspieler Daniel Theis in der letzten Sekunde freistehend unter dem Korb den Ball verlor.
21 Punkte durch Melli reichen nicht
Bester Werfer für die Gäste war Josh Mayo mit 25 Punkten. Bei den Bambergern, die die Hauptrunde auf Platz zwei beendet hatten, reichten auch 21 Zähler von Nicolo Melli nicht zum Sieg.
Heimvorteil verspielt
Das zweite Duell findet am Mittwoch in Bonn statt. Der Meister hat durch die Auftakt-Niederlage in der best-of-five-Serie den Heimvorteil verspielt. Drei Siege sind zum Weiterkommen nötig.
Ulm unterliegt Ludwigsburg in Krimi 93:96
Das Team von ratiopharm Ulm hat ĂĽberraschend sein erstes Playoff-Viertelfinalspiel in der Basketball-Bundesliga verloren.
Das topplatzierte Team der Hauptrunde unterlag am Samstag seinem Angstgegner MHP Riesen Ludwigsburg mit 93:96 (83:83, 38:39) nach Verlängerung. Gäste-Profi Roderick Trice sorgte mit einem Dreipunktewurf 0,6 Sekunden vor Ende der Overtime für die Entscheidung. Ulm musste sich Ludwigsburg damit bereits das dritte Mal in einem Pflichtspiel diese Saison geschlagen geben und hat den wertvollen Heimvorteil in der Best-of-Five-Serie verspielt.
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