23 Vereine bewerben sich um Lizenz für Basketball-Bundesliga
Auch sechs Zweitliga-Clubs
Insgesamt 23 Vereine bewerben sich um eine Lizenz für die kommende Saison der Basketball-Bundesliga.
Neben den 17 Erstligisten reichten auch die Zweitliga-Clubs Mitteldeutscher BC, Oettinger Rockets Gotha, Chemnitz 99ers, Crailsheim Merlins, Gladiators Trier und die Rheinstars Köln fristgerecht ihre Unterlagen in der Liga-Zentrale in Köln ein. Das teilte die BBL mit.
Phoenix Hagen, das den Spielbetrieb in der laufenden Saison wegen finanzieller Probleme eingestellt hatte, bewarb sich nicht um eine Spielgenehmigung. Der Club plant stattdessen einen Neuanfang in der Zweiten Liga Pro A.
Der Lizenzligaausschuss wird am 11. Mai entscheiden, welche Vereine die Lizenz erhalten. Die Zweitligisten müssen neben der wirtschaftlichen auch noch die sportliche Qualifikation schaffen. Derzeit laufen im Unterhaus die Halbfinal-Playoffs.
Crailsheim, Köln und Trier sind bereits ausgeschieden. Sie kämen nur noch im Falle eines Wildcard-Verfahrens für eine Erstliga-Lizenz infrage. Dieses könnte die Liga durchführen, wenn einer der sportlich qualifizierten Vereine keine Spielgenehmigung für die kommende Saison bekäme.
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