Auch NBA-Star Bryant protestiert gegen Polizeigewalt
Der an Asthma erkrankte Schwarze war mutmaĂlich an den Folgen des WĂŒrgegriffs eines Polizisten gestorben. In Erinnerung daran trugen Bryant und mit einer Ausnahme alle seine Kollegen beim AufwĂ€rmen fĂŒr das Spiel gegen Sacramento schwarze T-Shirts mit der Aufschrift "I can't breathe" ("Ich krieg' keine Luft"). Sie folgten damit dem Beispiel von NBA-Kollegen wie LeBron James, Derrick Rose und Kevin Garnett.
Zuvor hatte Basketball-Idol Magic Johnson die Aktion begrĂŒĂt. "Sie sind unglaubliche Stars, denen die Leute zuhören werden. Ich bin so glĂŒcklich, dass sie ein soziales Bewusstsein haben und ihre Plattform und ihre Stimme nutzen wollen", sagte Johnson in New York. Er Ă€uĂerte sich in einem Restaurant, dass dem einstigen Superstar Michael Jordan gehört.
LeBron umarmt Herzogin KateBasketball-Star verschwitzt die royale Etikette
Prinz William und seine Frau Kate stressen auf ihrer USA-Tour von Termin zu Termin. Dazwischen findet das Paar jedoch auch Zeit fĂŒr ein Basketballspiel. Auf diesen Schweiss-Angriff hĂ€tte die Herzogin aber getrost verzichten können.
Prinz William (32) und seine Gattin Kate Middleton (32) sind zu Besuch in Amerika. FĂŒr ein Basketballspiel zwischen PrĂ€sidenten-Besuch und karitativer Arbeit bleibt aber genĂŒgend Zeit. Nach einem Empfang auf der britischen Botschaft besuchte das Paar das Spiel der Brooklyn Nets gegen die Cleveland Cavaliers. Dort trafen sie auf den König des Hip-Hops, Jay-Z (45), und Queen BeyoncĂ© (33). In der Pause stand das Musikerpaar von seinen PlĂ€tzen auf und gesellte sich – ganz adrett – zu den britischen GĂ€sten, um sich höflich vorzustellen.
Anfassen, kĂŒssen oder herzen verboten!
Anders verhielt sich Basketball-Superstar LeBron James (29), der die Herzogin wie selbstverstĂ€ndlich umarmte. Das gehört sich so aber ĂŒberhaupt nicht, und erst recht nicht mit voll-verschwitzten Achseln. Pfui! Die royalen Richtlinien halten fest, dass kein Mitglied der königlichen Familie angefasst, gekĂŒsst oder einfach so geherzt werden darf.
Die Benimmregeln beinhalten unter anderem auch die richtige BegrĂŒssung: Als Nicht-Brite soll man sich nicht verbeugen und Frauen bitte keinen Knicks machen. Beim HĂ€ndeschĂŒtteln wird abgewartet, bis einem das adlige Familienmitglied die Hand anbietet – bitte zurĂŒckhaltend bleiben, nicht zu fest drĂŒcken oder aus Euphorie schĂŒtteln.
Die Obamas kennen die Regeln
KĂŒrzlich waren Michelle (50) und Barack Obama (53) bei der Queen zu Besuch. FĂŒr die Fotos standen sie etwas entfernt, mit den HĂ€nden vor ihren Körpern, damit es nicht zur BerĂŒhrung kommt. Fazit – Alles richtig gemacht.
Sollte man bei all den Regeln betreffend Geschenken, Kleiderordnung, Anrede oder wie man Tee zu trinken hat, den Faden verlieren, steht den Besuchern eine königliche Wilkommens-Hotline zur VerfĂŒgung. Dem Gouvaneur von Virgina Tim Kaine waren die Weisungen betreffend Kleiderordnung anscheinend wichtig genug, um dem Thema eine eigene Webseite zu widmen.
Immerhin brachte LeBron James zum königlichen Treffen Cupcakes fĂŒr Kate und William und ein Mini-Basketball-Trikot fĂŒr Prinz George (1) mit. Vielleicht darf er nun doch auf eine Weihnachtskarte der Königsfamilie hoffen.
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