Nowitzki im Oktober gegen Neuling Schröder
Die Basketball-Profiliga NBA hat das deutsche Duell zwischen Superstar Dirk Nowitzki und Neuling Dennis Schröder am ersten Spieltag der neuen Saison bestätigt.
Die Basketball-Profiliga NBA hat das deutsche Duell zwischen Superstar Dirk Nowitzki und Neuling Dennis Schröder am ersten Spieltag der neuen Saison bestätigt. Am 30. Oktober spielt Nowitzki mit den Dallas Mavericks im heimischen American Airlines Center gegen Schröder und seine Atlanta Hawks. Dies geht aus dem nun veröffentlichten Spielplan hervor. Die Tageszeitung Dallas Morning News hatte dies bereits tags zuvor in Erfahrung gebracht und veröffentlicht.
Elias Harris, zweiter deutscher NBA-Rookie neben Schröder, trifft an der Seite seines Nationalmannschaftskollegen Chris Kaman mit den Los Angeles Lakers im Stadtduell auf die L.A. Clippers. Es sei denn, der 24-jährige Harris schafft es in der Vorbereitung nicht, sich für das Aufgebot zu empfehlen. Kaman hat zu Beginn seiner NBA-Karriere acht Jahre lang für den Nachbarn gespielt.
Abgesehen von den Spielen mit deutscher Beteiligung ist das Highlight des ersten Spieltags die Heimpremiere der Miami Heat. Der Titelverteidiger trifft im Anschluss an die traditionellen Zeremonie, bei der das Meisterbanner unter die Hallendecke gezogen wird, auf die Chicago Bulls. Bei den Gästen gibt der ehemals wertvollste Spieler der Liga (MVP), Derrick Rose, sein Comeback nach 18-monatiger Verletzungspause.
Einen Tag später ist Miami erneut im Einsatz und tritt bei den Philadelphia 76ers mit Tim Ohlbrecht an. Auch der Center muss es allerdings erst einmal ins Aufgebot schaffen, um gegen den Champion auflaufen zu dürfen.
Die NBA-Hauptrunde endet am 16. April 2014, die Play-offs beginnen drei Tage später (19. April). Das alljährliche Allstar-Game findet am 16. Februar in New Orleans statt.
Zwei reguläre Saisonspiele werden in der kommenden Saison außerhalb von Nordamerika ausgetragen. Finalist San Antonio Spurs spielt am 4. Dezember 2013 in Mexiko City gegen die Minnesota Timberwolves, die Brooklyn Nets fordern die Atlanta Hawks mit Dennis Schröder am 16. Januar 2014 in London.
Erster Korbschütze im Profi-Basketball gestorben
Oscar «Ossie» Schectman warf den ersten Korb in der Geschichte des amerikanischen Profi-Basketballs - nun ist der einstige NBA-Spieler der New York Knicks im Alter von 94 Jahren gestorben. Dies teilte der Club mit.
Auf den Tag genau vor 67 Jahren hatte die Mannschaft den New Yorker unter Vertrag genommen. Am 1. November 1946 bestritten die Knicks gegen die Toronto Huskies das erste Spiel der Basketball Association of America, aus der drei Jahre später die NBA wurde. Schectman traf bereits in der ersten Spielminute per Korbleger.
Dass der Point Guard damit den ersten Ball in der Profiliga versenkte, ermittelte die NBA aber erst 1988. Im Januar des Jahres hatte Ricky Green von Utah Jazz den fünfmillionsten NBA-Punkt erzielt. Damals beschloss die NBA, in ihren Aufzeichnungen zu forschen. Elf Punkte hatte Schectman insgesamt zum 68:66-Auswärtssieg bei den Huskies beigetragen. «Ossie warf den ersten Korb der Liga, was ihn auf ewig in den Annalen der NBA-Geschichte platziert», sagte NBA-Commissioner David Stern am Dienstag.
Wizards zahlen Wall 80 Millionen für fünf Jahre
Die Washington Wizards aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA haben ihren Star John Wall langfristig gebunden.
Der 22 Jahre alte Point Guard verlängerte seinen Vertrag bis zum Ende der Saison 2018/19 und kassiert in den kommenden fünf Jahren 80 Millionen Dollar (60,2 Millionen Euro). Wall kam in der abgelaufenen Spielzeit, seiner dritten in der NBA, aufgrund einer Knieverletzung nur auf 49 Spiele, in denen er im Schnitt 18,5 Punkte erzielte.
Dirk Nowitzki freut sich über Töchterchen Malaika
Dirk Nowitzki und Jessica Olsson freuen sich über die Geburt ihrer Tochter Malaika. Im vergangenen Jahr gaben sich der Basketballprofi und die Galeristin auf einer Karibikinsel das Jawort.
Basketball-Superstar Dirk Nowitzki, 35, ist zum ersten Mal Vater geworden. Seine Frau Jessica brachte am Mittwoch im texanischen Dallas Tochter Malaika zur Welt. "Der Traum einer eigenen Familie ist in Erfüllung gegangen", teilte der Würzburger der Nachrichtenagentur DPA mit. "Wir sind überglücklich." Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über die Geburt berichtet.
Nowitzkis Frau Jessica, Tochter einer Kenianerin und eines Schweden, arbeitet in der Presseabteilung der Goss Michael Foundation in Dallas. Im August letzten Jahres hatten die beiden im engen Familienkreis auf einer Insel in der Karibik geheiratet. Nach ihren Vorstellungen soll Malaika mehrsprachig aufwachsen, hatte der Flügelspieler der Dallas Mavericks jüngst angekündigt. Bei dem Klub aus der nordamerikanischen Profiliga NBA besitzt Nowitzki noch einen Vertrag für eine Saison.
Sex-Affäre um US-Star Tim Duncan Wie bi ist das Basketball-Genie?
Der Spruch „Ein bisschen Bi schadet nie“ trifft nicht immer zu...
Die amerikanische Sportwelt starrt entgeistert auf die Schmutz-Schlacht zwischen Basketball-Star Tim Duncan (37/San Antonio Spurs) und seiner Noch-Frau Amy.
Die hatte am 27. März die Scheidung beantragt. Begründung: Die Beziehung sei wegen Streitigkeiten „unerträglich“ geworden.
Es kommt noch schlimmer: Während des Gerichtsverfahrens (das Duncan wegen der NBA-Play-offs verschieben ließ) soll Amy behauptet haben, Tim hätte nebenbei eine Beziehung mit einem Mann geführt.
Das schreibt der Promi-Klatsch-Blog „Hollywood Street King“.
Ein bisexueller NBA-Star – das wäre eine Sensation!
Bisher hat sich erst ein Spieler in der besten Basketball-Liga der Welt als schwul geoutet: Jason Collins (34), der seitdem keine neue Mannschaft gefunden hat.
Unschwer zu erraten, dass Amy ihrem Noch-Mann mit ihren Aussagen schaden wollte. „Bisschen bi“ schadet also doch!
Ausgerechnet Tim Duncan, dem ein biederes Image anhängt. Sein Spielstil ist nicht spektakulär. Viermal gewann er den NBA-Titel mit den Spurs, 14-mal wurde er ins All-Star-Team gewählt. Skandale neben dem Feld waren bisher nicht bekannt.
2001 heiratete er Amy, die er an der Wake-Forest-Universität kennenlernte. Das Paar hat zwei Kinder.
Und jetzt das!
Duncans Geliebter soll sogar während der ersten beiden Ehejahre mit Tim und Amy unter einem Dach gelebt haben. Dann kaufte Tim ihm ein eigenes Apartment. Angeblich, weil er Angst hatte aufzufliegen.
Deshalb ließ er während der Ehe auch viel über sich ergehen.
In US-Medien wird ein Freund zitiert: „Sie hat ihn wie Mist behandelt, weil sie wusste, dass er mit seinem Freund schläft. Er wusste, dass sie ihn betrügt. Aber er war bereit, ihr zu verzeihen und alles zu geben, was sie will. Damit sie niemandem erzählt, dass er bisexuell ist.“
Angeblich hatte Amy eine Affäre mit ihrem Fitness-Trainer.
Duncan hat auf die Berichte nicht reagiert. Angeblich gehen aber die San Antonio Spurs gerichtlich gegen die Berichterstattung vor.
Nowitzkis Karriere ab 2014 im Kino
Aus der Sporthalle auf die Leinwand: Die Karriere von Deutschlands Basketball-Superstar Dirk Nowitzki kommt im Frühjahr 2014 als Dokumentarfilm in die Kinos.
Aus der Sporthalle auf die Leinwand: Die Karriere von Deutschlands Basketball-Superstar Dirk Nowitzki kommt im Frühjahr 2014 als Dokumentarfilm in die Kinos. In dem Roadmovie-Streifen "Der perfekte Wurf" zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt den Aufstieg des Franken vom Zweitliga-Talent zu einem der populärsten Spieler der nordamerikanischen Profiliga NBA detailliert nach und beschreibt das Leben des 35-Jährigen im Alltag bei den Dallas Mavericks in vielen Facetten.
Über ein Jahr lang war Dehnhardt, der bereits ein ähnliches Werk über die boxenden Weltmeister-Brüder Wladimir und Wiltali Klitschko erstellt hat, Nowitzkis ständiger Begleiter. Der Film bietet tiefe Einblicke in das Privatleben des Superstars und schaut hinter die Kulissen der schillernden und erfolgsorientierten Basketball-Welt.
Dehnhardt zeigt den Sport am Beispiel von Nowitzkis Laufbahn aus allen Perspektiven: den steinigen und mühsamen Weg an die Spitze, Erfolge und Jubel, Tiefschläge und Tränen. "Mit unserem Film bringen wir die Zuschauer so nah wie möglich an das Spielgeschehen heran", erklärt Produzent Leopold Hoesch und verspricht: "Wir werden die Magie des Sports durch die Augen von Dirk Nowitzki sehen."
Die Filmemacher sprachen mit Nowitzkis erstem Mavericks-Coach Don Nelson, seinem langjährigen Teamkollege Steve Nash und Klub-Besitzer Marc Cuban. Nowitzkis Vater Jörg und Schwester Silke schildern ebenso ihre Erlebnisse und Erfahrungen wie sein langjähriger Mentor Holger Geschwindtner - der durch seine einstigen Berechnungen idealer Winkel für Nowitzkis Würfe zum "Paten" für den Filmtitel wurde.
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