Kölns Europameister Stephan Baeck kämpft in der Stadt darum, den Basketball wieder in den Profi-Bereich zu führen. Und seine Rheinstars erfahren dafür nun prominente Unterstützung: durch Lukas Podolski (28)!
„Basketball in Köln: Das wäre super!“, so Poldi, der am Mittwoch mit Deutschlands Nationalelf im Test gegen Paraguay vor dem 111. Einsatz (!) steht. „Wo ich helfen kann, werde ich das tun! Ich war schon damals, als es noch RheinEnergie Köln gab, als Zuschauer oft im alten Energy Dome am Girlitzweg. Das war immer geil! Ich finde Köln braucht sowas!“
Das Kölner Fußball-Idol verfolgte 2006 den sensationellen Meistertitel der Riesen um Trainerkönig Sasa Obradovic begeistert mit. Aber auch den Absturz des Klubs in den Ruin. „Es ist so schade, was damals passiert ist. Denn gerade im Jugendbereich hatte und hat der Kölner Basketball eine starke Basis. Ich drücke Herrn Baeck und seinen Mitstreitern die Daumen, dass sie es schaffen, Köln diese Sportart im großen Rahmen zurückzugeben.“
Denn Poldi, der mit Deutschlands Basketball-Weltstar Dirk Nowitzki befreundet ist, will nicht mehr nur - wie während der USA-Reise mit dem Nationalteam im Juni - zu NBA-Spielen in die USA reisen müssen, um das Spiel live zu sehen. „Dass die Bayern zur Saisoneröffnung kommen, ist ein echter Coup und starker Anfang, freut sich Poldi.
Basketball in Köln liegt Poldi am Herzen
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