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Hannover United zeigt starke Nerven im Hauptstadtkrimi

Eine mentale und physische Vorbereitung auf ein Bundesligaspiel ist das A und O.

„Aah“ und „Ooh“ waren auch die ersten verwunderten Worte von United-Kapitän Michael Möllenbeck, als sein Team die Max-Schmeling-Halle betrat und feststellen musste, dass gerade eben erst ein Basketballspiel der Alba-Junioren angepfiffen wurde. Somit verzögerte sich der Spielbeginn erheblich. Dazu wurde den Füchsen nur 20 Minuten Aufwärmzeit gestattet. Mit diesem ungewohnten Beginn startete Hannover dementsprechend ins Spiel. Nicht nur der Tipp-Off verschob sich, sondern auch der erste Korb der Leinestädter fand erst in der vierten Minute sein Ziel. Berlin zeigte sich – obwohl Tabellenschlusslicht – selbstbewusst und konnte mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung das erste Viertel beenden. 17:22 aus Hannoveraner Sicht.

Im 2. Viertel ein ähnliches Bild. Diesmal mit leichten Vorteilen für United. Halbzeitstand 31:34 für Alba Berlin. Vor allem die „Twin Towers“ Jan Suckow und Jan Rittner trafen nahezu aus allen Lagen. Sogar Pässe, die über die Zone flogen oder zumindest als solche gedacht waren, blieben am Korb hängen und fielen in die Reuse. Hannover ließ sich allerdings davon nicht beeindrucken und gab, vor allem durch Spielmacher Tan Caglar, immer wieder die richtigen Antworten auf der Gegenseite.

Das dritte Viertel verlief wieder ausgeglichen weil die Berliner beherzt kämpften und ...weiterlesen

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