Schwere Aufgabe in Frankreich
Die Wasserburger Basketball-Damen müssen heute Abend an der französischen Atlantikküste eine schwere Aufgabe bewältigen. Um 20 Uhr beginnt das Spiel in Nantes.
Die Rückspiele im FIBA-EuroCup stehen an und der TSV Wasserburg geht als krasser Außenseiter in diese Matches. Nachdem die Heimspiele gegen Nantes und Novosibirsk klar verloren wurden, ist der Einzug ins Achtelfinale rechnerisch zwar noch möglich, aber nicht mehr realistisch. Um ganz sicher zu sein, müssten alle drei verbleibenden Partien gewonnen werden, das erste am Mittwoch, 20 Uhr, beim hohen Favoriten Nantes Reze.
Das französische Spitzenteam steht ohne Punktverlust an der Spitze von Vorrundengruppe D und kann mit einem Heimsieg das Achtelfinale buchen. Nichts anderes ist das Ziel von Cheftrainer Emmanuel Coeuret und seiner Startruppe. „Wir haben jetzt wirklich überhaupt nichts mehr zu verlieren und vielleicht hilft das ja ein wenig“, hofft Wasserburgs Coach Bastian Wernthaler.
Das Team ist schwer auszurechnen und damit sehr schwer zu verteidigen, das macht Nantes so gefährlich. Wernthaler hatte seinen kompletten Kader an Bord, als am Dienstag der Flieger nach Nantes bestiegen wurde. Im Gepäck auch jede Menge Selbstvertrauen nach dem wichtigen Bundesligasieg bei Vizemeister Halle als der Tabellenführer mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient beide Punkte entführte.
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