Berlin, Berlin… ja ja - wir waren also in Berlin. Beschnuppern durfte man den Gegner aus Moabit ja schon im Finale in Lüneburg bei der Saisonvorbereitung. Und war so nicht sonderlich überrascht, dass die Gastgeber mit einer ausgeglichenen, starken Mannschaft aufliefen, gegen die der Liganeuling aus der niedersächsischen Landeshauptstadt nicht wirklich Herbstsonne sichten konnte.
Das Spiel startete auf beiden Seiten mit ziemlich miesen Trefferquoten, wobei Berlin vornehmlich einfach mal das Ding nicht traf, Hannover andererseits etwas zu hektisch in der Wurfauswahl war und die Kugel ein wenig lieblos wegwarf. Ein Viertelergebnis von 7-14 für Berlin sprach da nicht von einem sonderlich ansehnlichen Auf-und-Ab-Gelaufe, wobei die Turnschwestern gerade mal einen Feldkorb erzielten.
Das Ganze wurde im Laufe des Spiels aber etwas besser. Während Berlin herzhaft in der Verteidigung agierte und den Ball im eigenen Angriff gut durch die Gegend passte, kam Hannover nun langsam über die Centerspieler ins Spiel, wobei Bartsch eher von außen mal einen einstreute und Mennen und Weber unterm Brett punkteten. Bei den Berlinerinnen überzeugen in der Phase Vogel und Rouault, die einen 10-2 Lauf hinlegten und Moabit so zu einer entspannten Elf-Punkte-Halbzeitführung verhalfen. [Weiterlesen →]
1. Damen: Erwartete Niederlage in Berlin
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