Die Teams heiĂen Miami Spice, Hollywood Hotties oder Chicago Desire, und die Regeln sind denkbar einfach: wie beim echten Basketball.
Erlaubt sind nicht mehr als zwei Schritte ohne Dribbling, der Ball muss durch die Reuse, und allzu heftiger Köperkontakt ist verboten. Letzteres trifft sich ganz gut, denn die Körper spielen in der angehenden Lieblingssportart der Amerikaner eine wichtige Rolle und sollen möglichst unversehrt bleiben.
Knapp vier Wochen sind es noch bis zum Start der ersten Spielzeit im Bikini-Basketball (BBA), und die Bewerberinnen stehen laut Medienberichten Schlange. Einziges Aufnahmekriterium ist ein möglichst makelloses ĂuĂeres gepaart mit der Bereitschaft, denkbar knapp bekleidet einem Lederball hinterherzujagen und sich dabei filmen zu lassen. Vorbild sei die UnterwĂ€sche-Liga im Football, die sich landesweit groĂer Beliebtheit erfreue, sagte ein BBA-Verantwortlicher am Rande des Spielerinnen-Castings in Miami. Noch suche man allerdings neue Standorte. Bisher besteht die Liga erst aus sieben Teams.
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