Die bittere Niederlage der letzten Woche hatte das Team von Rüdiger Battersby die Woche über im Training noch begleitet… hohe Laufintensität und das Drehen der ein oder anderen Problemschraube charakterisierten die letzten drei Einheiten. Am Samstag ging es dann hoch motiviert und konzentriert in die Partie gegen den zweiten Aufsteiger der 1. Regionalliga, den City Basket aus Berlin.
Die Gäste kamen mit einem zweifach kleinen Kader angereist, zum einen nur mit sieben Spielerinnen, zum anderen größentechnisch nicht ganz so gut ausgestattet wie die Gastgeber. Die Hausdamen konnten in diesem Spiel nämlich 1.90 Neuzugang Mareen Pielock dem Publikum vorstellen, die studienbedingt nach Hannover gekommen ist und den Klubb fortan unterstützt!
Der TKH startete das Spiel wie vom Coach erwartet mit deutlich mehr Schmackes. Gegen die Zone von Berlin, wurde der Ball ordentlich laufen gelassen und immer wieder Lücken gefunden und diesmal war die Quote auch nicht so unterirdisch wie noch letzte Woche. Die Verteidigung setzte Topscorerin Doering gut unter Druck und ließ wenige Korbaktionen zu. Mit 21-6 zeichneten sich bereits nach zehn Minuten zwei Dinge ab: 1) Hannover scheint sich wieder aufs Basketball spielen besonnen zu haben und, nach einem ersten verwandelten 3er von Shakiba Afsharian, 2) dass heute von außen vielleicht noch mehr geht. Und genau das ging: Im zweiten Viertel schoss Afsharian Berlin quasi im Alleingang ab, vier weitere Dreier folgten. Die komplette Berliner Mannschaft schaffte in dem Viertel nur elf Punkte und im gesamten Spiel vier Dreier. Hannover setzte sich somit, begleitet von dem einen oder anderen Raunen von den Zuschauerbänken, weiter ab und verabschiedete sich mit einem 43-17 in die Halbzeitpause.
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Rehabilitation gelungen: TKH Damen gewinnen das Aufsteigerduell 82:38
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