NBA-Spieler ziehen Klage gegen Klubbesitzer zurĂĽck
Aufgrund der weitgehenden Einigung im Tarifstreit sehen die Spieler der NBA von der geplanten Klage gegen die Klubbesitzer ab.
Der Start der NBA-Saison nimmt immer konkretere Züge an. Nachdem die beiden Parteien sich angenähert haben und eine baldige Beendigung des Tarifstreits vereinbarten, ziehen die Spieler nun auch die Klage gegen die Klubbesitzer zurück.In einem Brief an den zuständigen Richter wird dieser aufgefordert, die Sache auf sich beruhen zu lassen und vorläufig nicht weiter zu verfolgen.Mit der Klage wollten die Basketballer ausständige Gehaltszahlungen einfordern.
Auf die NBA-Stars wartet ein enger Terminplan
Aufgrund des zwei Monate andauernden Lockouts wartet auf die NBA-Spieler ein sehr straffer Spielplan mit zwei Spielen mehr pro Monat.
Auf die NBA-Klubs und die Spieler kommt mit der Beendigung des Lockouts ein straffer Spielplan zu.Wie es derzeit angedacht ist, müssten die Mannschaften zwei Spiele mehr im Monat bestreiten, um die 66 Partien bis zum Playoff-Start am 28. April durchzubekommen. Ein Mal muss jede Mannschaft drei Spiele in drei Tagen absolvieren.Ende der Woche soll dem Tarifvertrag von Seiten der Klubbesitzer zugestimmt werden, dann soll auch der Spielplan präsentiert werden.
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