Als erstes Team haben die Brose Baskets Bamberg das Finale der deutschen Meisterschaft erreicht. Sie besiegten die Artland Dragons aus QuakenbrĂĽck klar.
Die Brose Baskets Bamberg haben ihren Heimnimbus in der Basketball-Bundesliga (BBL) in dieser Saison gewahrt und durch den 24. Sieg im 24. Spiel zum siebten Mal das Finale um die deutsche Meisterschaft erreicht.
Im fĂĽnften und entscheidenden Play-off-Spiel besiegte der Titelverteidiger die Artland Dragons aus QuakenbrĂĽck mit 83:55 (46:30) und bot den knapp 6800 Besuchern dabei eine meisterreife Vorstellung.
Im Endspiel treffen die Bamberger nun am Sonntag auf den Gewinner der Partie zwischen Alba Berlin und den Skyliners Frankfurt, die sich am Donnerstag in Frankfurt gegenĂĽberstehen. Als letzte deutsche Mannschaft war es zuletzt den Berlinern 2003 gelungen, den Meistertitel zu verteidigen.
Das Halbfinale in der Bamberger Arena war nur bis zur fĂĽnften Minute und zum Spielstand von 11:11 ausglichen. AnschlieĂźend spielte nur noch eine Mannschaft: Bamberg, QuakenbrĂĽck war nicht mehr als ein Spielball des dreimaligen Deutschen Meisters aus Oberfranken. Bereits in der 25. Minute, nach dem Dreipunktewurf von Anton Gavel war die einseitige Partie zugunsten der Heimmannschaft entschieden und der Trainer Chris Fleming nach der Niederlage zuletzt in QuakenbrĂĽck wieder zufriedengestellt.
Während für die Bamberger Predrag Suput mit 17 Punkten am häufigsten traf, gelangen dem Quakenbrücker Tyrese Rice als bester Werfer seiner Mannschaft dreizehn Punkte, im Spiel davor war er noch mit 30 Zählern der überragende Spieler gewesen.
Titelverteidiger Bamberg steht wieder im Finale
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