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Fan lässt sich Nowitzki auf den Hintern tätowieren

Fanliebe kann schon ziemlich irre Formen annehmen: Ein besonders großer Verehrer von Basketball-Star Dirk Nowitzki hat sich nun dessen Gesicht auf den Hintern tätowierern lassen und das Bild getwittert.

Derek Dilday sorgt mit dieser verrückten Aktion für ordentlich Diskussionen auf der Twitterseite der Nowitzki Fanseite @DNowitzkiDaily. Die einen finden es kreativ, die anderen abgefahren oder gruselig.

Aber die Meisten scheint eher zu interessieren, ob es sich bei dem getwitterten Bild um einen Männer- oder einen Frauenpo handelt. Denn das Gesäß ist ungewöhnlich glatt und feminin.

Nowitzki selbst hat sich leider noch nicht in die Diskussion eingemischt und gesagt, was er davon hält, auf dem Hintern eines Maverick-Fans verewigt zu sein.


Jetzt spielt er auch noch Baseball...

Unser Basketball-Titan hat sich an kleineren Bällen versucht! Aber, keine Sorge – alles natürlich sportlich!

Der Superstar des NBA-Champions Dallas Mavericks kam zu besonderen Ehren und durfte beim Baseball-Match der Texas Rangers gegen die New York Mets den ersten Wurf des Spiels ausführen.

Der sogenannte „First Pitch” hat in der Major League Baseball (MLB) eine lange Tradition und wird immer von einem Ehrengast durchgeführt.

NOWITZKING! Jetzt begeistert er die Amis auch beim Baseball...

Der Deutsche sah richtig cool aus. Im blauen Rangers-Trikot, blauer Mütze und Basketball unter dem Arm betrat er den Rangers Ballpark in Arlington (Texas) – sein Wurf geriet allerdings etwas zu hoch und Rangers-Star Michael Young konnte den Ball nur mit Mühe fangen.

„Ich muss wohl noch ein wenig an meiner Technik arbeiten. Mein Ziel war es, nicht zu flach zu werfen”, sagte Nowitzki, der mit einem Lächeln auf seinen muskulösen Oberarm deutete.

Die Spieler des World-League-Finalisten Texas Rangers sind seit dem Erfolg in den Play-offs große Fans des Nachbarn aus Dallas. Viele trugen T-Shirts der „Mavs” – sogar Young, der eigentlich als großer Fan der Los Angeles Lakers gilt.

Nowitzki verabschiedete sich mit einem seiner berühmten „fade away jumper” auf der letzten Base, einem Sprungwurf im Rückwärtsfallen. Zumindest der gelang dem 2,13-Meter-Mann stilistisch perfekt.

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