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NBA

Lakers vs. Hornets – viel Prominenz unter den Zuschauern

Fast schon zu einem Nebenereignis wurde das von allen Fans dieser Sportart inbrünstig erwartete Basketball-Spiel zwischen den L.A. Lakers und den New Orleans Hornets, denn in den Zuschauerrängen tummelten sich gleich mehrere Hollywoodstars.

So sah man eine verliebt wirkende Drew Barrymore die ganze Spielzeit über mit ihrem Begleiter Will Kopelman flirten und lachen; jener ist übrigens der Sohn des ehemaligen „Chanel“-Chefs Arie Kopelman und gilt als Playboy.

Ob sich die Bekanntschaft mit der Hollywood-Schönheit einschränkend auf das Balzverhalten des Schwerenöters auswirkt, ist nicht bekannt; dem beinahe unverschämt fröhlichen Grinsen der beiden nach zu urteilen, scheint es jedoch mehr als gut zwischen ihnen zu laufen.

Zwar entscheidend weniger – nämlich gar nicht – verliebt ist das nächste Paar, das in den Rängen gesichtet wurde: Produzent Jeffrey Katzenberg und Schauspiel-Größe Tom Hanks hatten ebenfalls Spass und eine Menge zu bereden miteinander.

Ob da ein neues Filmprojekt ins Haus steht? – Man weiss es nicht, doch falls es so sein sollte, so werden wir Tom Hanks vermutlich höchstens als Synchronstimme einer Comic-Figur zu hören bekommen.

Katzenberg ist nämlich vor allem für seine Arbeiten der mit Steven Spielberg und David Geffen gemeinsam gegründeten DreamWorks-Studios bekannt; zuletzt kamen aus diesem Hause Kassenschlager wie „Ab durch die Hecke“, „Madagascar“ und „Shrek“.

Auf sportlicher Seite endete das Spiel übrigens mit einem souveränen 87:78 (47:41) Erfolg der Lakers, die sich damit nach einer schmählichen Auftaktniederlage wieder zurückmeldeten und eindrucksvoll zeigten, dass mit ihnen in den Play-Offs weiterhin zu rechnen ist.

Alle Ergebnisse vom Donnerstag

Oklahoma City Thunder – Denver Nuggets 106:89

San Antonio Spurs – Memphis Grizzlies 93:87

Los Angeles Lakers – New Orleans Hornets 87:78

NBA-Playoffs - 1. Runde
WESTERN CONFERENCE
San Antonio (1) - Memphis (8) 1:1
LA Lakers (2) - New Orleans (7) 1:1
Dallas (3) - Portland (6) 2:0
Oklahoma (4) - Denver (5) 2:0

EASTERN CONFERENCE
Chicago (1) - Indiana (8) 2:0
Miami (2) - Philadelphia (7) 2:0
Boston (3) - New York (6) 2:0
Orlando (4) - Atlanta (5) 1:1

Modus: Best of seven (in Klammern die Platzierung nach der regulären Saison)

NBA-Finals seit 1990

1990 - Detroit 4:1 gegen Portland
1991 - Chicago 4:1 gegen LA Lakers
1992 Chicago 4:2 gegen Portland
1993 - Chicago 4:2 gegen Phoenix
1994 - Houston 4:3 gegen New York
1995 - Houston 4:0 gegen Orlando
1996 - Chicago 4:2 gegen Seattle
1997 - Chicago 4:2 gegen Utah
1998 - Chicago 4:2 gegen Utah
1999 - San Ant. 4:1 gegen New York
2000 - LA Lakers 4:2 gegen Indiana
2001 - LA Lakers 4:1 gegen Philadelphia
2002 - LA Lakers 4:0 gegen New Jersey
2003 - San Ant. 4:2 gegen New Jersey
2004 - Detroit 4:1 gegen LA Lakers
2005 - San Ant. 4:3 gegen Detroit
2006 - Miami 4:2 gegen Dallas
2007 - San Ant. 4:0 gegen Cleveland
2008 - Boston 4:2 gegen LA Lakers
2009 - LA Lakers 4:1 gegen Orlando
2010 - LA Lakers 4:3 gegen Boston

FC Barcelona und Real Madrid bestbezahlte Sportteams

Die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid haben ihre Teams zu den bestbezahlten in der gesamten Sportwelt gemacht.

Zu diesem Schluss kam eine britische Studie (Global Sports Salaries Survey 2011). Sie beinhaltet neben Europas Topligen (Premier League, Primera Division, Bundesliga und Serie A) unter anderen auch die US-Profiligen NFL (American Football), NBA (Basketball), NHL (Eishockey) und MLB (Baseball).

Laut der Studie verdient ein Spieler beim FC Barcelona durchschnittlich 4,92 Millionen Pfund pro Jahr, bei Real Madrid liegt der Durchschnittswert bei 4,6 Millionen Pfund . Der Baseball-Klub der New York Yankees, bislang in der Gehaltsrangliste im 1. Rang klassiert, belegt mit 4,2 Millionen Pfund nur noch Platz 3.

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