Deutsche Giffey und Wolf im College-Finale
Die beiden deutschen Basketball-Talente Niels Giffey und Enosch Wolf sind mit dem Team der Universität von Connecticut (UConn) beim Final Four der US-College-Meisterschaft ins Endspiel eingezogen. Vor der Rekordkulisse von 75.421 Zuschauern im Football-Stadion von Houston setzten sich die Huskies mit 56:55 gegen die Kentucky Wildcats durch.
Der Berliner Giffey, wie der Göttinger Wolf in seiner ersten College-Saison, stand acht Minuten auf dem Feld, verbuchte allerdings keine Punkte. 2,15-m-Center Wolf kam nicht zum Einsatz. Gegner im Endspiel waren am Sonntag die Butler Bulldogs. Nach zehn Siegen in Folge steuerte UConn den dritten College-Titel seiner Geschichte an.
Giffey und Wolf wandeln auf den Spuren von Europameister Henrik Rödl. Der Ex-Nationalspieler und aktuelle Trainer des Bundesligisten TBB Trier holte 1993 mit der Universität von North Carolina den College-Titel - als bislang einziger Deutscher.
Butler erneut im NCAA-Finale, nun gegen UConn
Sensationsteam Butler steht nach einem 70:62 gegen VCU wie im Vorjahr im NCAA-Finale. Gegner: UConn (56:55 gegen Kentucky).
Sensationsteam Butler steht wie im Vorjahr im Finale des NCAA-Tournament. Das Nr.-8-Team bezwingt Virginia Commonwealth (11) im Halbfinale in der Nacht auf Sonntag in Houston mit 70:62 (34:28). Shelvin Mack (24) bzw. Jamie Skeen (27) sind Topscorer. Endspiel-Gegner am Montag ist Connecticut (3), das Kentucky (4) 56:55 (31:21) besiegt. Kemba Walker (18) bzw. Brandon Knight (17) sind beste Werfer. Letzerer trifft eine Sekunde vor Schluss einen Dreier, was aber nur zur Resultatskosmetik
March Madness
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