Basketball: Die Halbfinali im NCAA-Tournament am Samstag lauten Michigan State (5) - Butler (5) bzw. West Virginia (2) - Duke (1).
Die Final-Four-Begegnungen beim NCAA Tournament lauten am kommenden Samstag Michigan State (5) - Butler (5) bzw. West Virginia (2) - Duke (1). Duke setzte sich in der Nacht auf Montag gegen das Nr.-3-Team Baylor mit 78:71 durch. Nolan Smith ĂŒberragte mit 29 Punkten. Michigan State bezwang Tennessee (6) dank 21 ZĂ€hlern von Durrell Summers mit 70:69. West Virginia warf Nr.-1-Team Kentucky bereits am Samstag mit 73:66 aus dem Bewerb, obwohl es vor der Pause keinen einzigen Zweipunkter traf!
CBS mit Basketball zum TagessiegDie verlĂ€ngerte Ăbertragung des NCAA Basketball-Turniers brachte hohe Quoten fĂŒr den Sender. Auch «Undercover Boss» trumpft weiter auf.
Im Schnitt kam der halbstĂŒndige Teil der «NCAA Basketball»-Ăbertragung auf 17,99 Millionen Zuschauer und 16 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern. «60 Minutes» holte dann ab 19:30 14,48 Millionen Zuschauer (10 Prozent MA), ehe «The Amazing Race» eine Stunde spĂ€ter 13,02 Millionen Zuschauer (10 Prozent MA) erreichte. GröĂter Gewinner der eigentlichen Primetime ist aber nach wie vor die Reality-Show «Undercover Boss», welche auch in dieser Woche wieder 16,08 Millionen Zuschauer begeistern konnte und auf ĂŒber zwölf Prozent Marktanteil kam. Die erste halbe Stunde «Cold Case» lockte dann noch 10,64 Millionen Zuschauer (8 Prozent MA) zum Sender.
NBC lieĂ es am Sonntag langsam angehen. «Dateline» schaffte es ab 19:00 Uhr gerade einmal auf 4,53 Millionen Zuschauer und schwache drei Prozent Marktanteil. Die Spielshow «Minute to Win It» verbesserte das Ergebnis dann auf 5,77 Millionen und fĂŒnf Prozent, bevor dann die zweistĂŒndige Ausgabe von «The Celebrity Apprentice» noch einmal auf 7,35 Millionen Zuschauer (7 Prozent MA) zulegen konnte. ABC hingegen zeigte bis auf eine neue Ausgabe von «America’s Funniest Home Videos» um 19:00 Uhr nur Wiederholungen. Die Clipshow kam immerhin auf 7,14 Millionen Zuschauer und sechs Prozent Marktanteil, Werten, die die Wiederholungen von «Extreme Makeover: Home Edition» (6,88 Millionen), «Desperate Housewives» (5,01 Millionen) und «Castle» (4,43 Millionen) nichts mehr entgegenzusetzen hatten.
Und auch FOX hatte schon mal bessere Tage erlebt. Zwei weitere Episoden der bereits abgesetzten Sitcom «‘Til Death» holten zum Einstand durchschnittlich 2,49 Millionen Zuschauer (2 Prozent MA). Aber auch «The Simpsons» mit 5,70 Millionen (8 Prozent MA), «The Cleveland Show» mit 5,64 Millionen (7 Prozent MA) und der «Family Guy» mit 7,27 Millionen Zuschauern (9 Prozent MA) hatten allesamt schon stĂ€rkere Staffeln erlebt. GefĂŒhlter Tiefpunkt war aber das Abschneiden der erst vor wenigen Wochen gestarteten Serie «Sons of Tucson», welche ab 21:30 Uhr mit 4,14 Millionen Zuschauern und gerade einmal drei Prozent Marktanteil einen neuen Tiefpunkt einfuhr.
Sarah Palin
„Ladet durch!“
Die frĂŒhere VizeprĂ€sidentschaftskandidatin der USA, Sarah Palin, wird von den Demokraten fĂŒr ihre martialische Ausdrucksweise kritisiert. In letzter Zeit hĂ€uften sich in ĂuĂerungen Sarah Palins kriegerische Formulierungen wie „starke Waffen“ oder „akkurat feuern“.
Mit RĂŒcksichtnahme auf verbale Feinheiten gibt sich die frĂŒhere US-VizeprĂ€sidentschaftskandidatin Sarah Palin nicht ab. In einem Facebook-Eintrag ĂŒber das nationale College-Basketball-Turnier schrieb sie ĂŒber „starke Waffen“ und „schwere GeschĂŒtze“, die beim Sturm auf den Korb nötig seien. Sie rief die Mannschaften auf, „akkurat zu feuern; setzt euch hohe Ziele und denkt daran, dass es Blut, SchweiĂ und TrĂ€nen kostet zu siegen“. Die Spieler sollten „niemals zurĂŒckweichen, statt dessen: LADET DURCH!“
Ăhnliche Formulierungen hatte sie zuletzt verwendet, als sie Kritik an der von US-PrĂ€sident Barack Obamas Demokraten durchgesetzte Gesundheitsreform ĂŒbte. Die Demokraten kritisieren Palin dafĂŒr, dass sie sich in einer Zeit derart martialisch Ă€uĂert, in der Abgeordnete wegen der Gesundheitsreform Gewaltdrohungen erhalten haben. Palin hat die VorwĂŒrfe zurĂŒckgewiesen und ihre Gegner als „politisch korrekte Sprachpolizei“ bezeichnet.
Duke komplettiert NCAA-Final-Four
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