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Ergänzungen an einen fast perfekten Spielbericht


Nach dem durchaus erfolgreichen Wochenende aller Kinder und Jugendmannschaften des CVJMs, die allesamt auf dem Platz glänzten, musste die 1. Herrenmannschaft des CVJM eine richtungsweisende Niederlage gegen den TUS Bothfeld einstecken. Warum dieser Beitrag so spät kommt, basiert auf zwei Dingen. 1. Der Autor war bis heute krank und lag mit Fieber im Bett. 2. Der Bericht der Bothfelder deckt weitestgehend alles ab.
Es stimmt, dass das Spiel in den letzten Minuten entschieden wurde, weil Bothfeld das letzte bißchen Kraft und Zuversicht hatte. Es ist wahr, dass Fanuel und Otto beide ein starkes Spiel in der ersten Halbzeit machten. Aber etwas kann man hierbei ergänzen.

Ein volle Cevi Halle

Zu kurz kam im Bericht der Bothfelder rüber, wie angenehm voll die Halle des CVJM war. Dabei war das nicht nur den Gästen zu verschulden, sondern tatsächlich Freunden des CVJM Teams, da man sich in der vorherigen Trainingeinheit vorgenommen hatte, so viele Leute wie möglich einzuladen. In keinem Heimspiel dieser oder letzter Saison war so viel los wie an diesem Samstag.

Die Bedeutung der Abwesenheit des Faktor Schomburg

Das Fehlen von Mathias Schomburg hatte einen wesentlichen Anteil an der Niederlage. Wenn man etwas gemerkt hat, dann war es die Abstinenz des in den vorherigen Spielen dominaten Centers, der zwar nur 2 Spiele für die erste Mannschaft absolviert hat, darin aber einen deutlichen Unterschied gemacht hat.

"Die fantastische Dreierquote"

Der CVJM ist nicht aufgrund der fantastischen Dreierquote herangekommen, sondern weil am Ende des 3. Viertels Teambasketball mit ordentlicher Defense gespielt wurde. Eine fantastische Dreierquote lädt zu der Vorstellung ein, dass Bothfeld trotzdem souverän weiterspielte, jedoch unglücklich ein paar hässliche Dreier ins Gesicht geworfen bekam. Tatsächlich hat der CEVI nicht mehr als die Hälfte der Dreier zu dem zeitpunkt getroffen, sondern das Bothfelder Team in fast jedem Angriff den Ball verloren.

Die Untermauerung der Leistungen des Philipp Kmytas (nicht der Autor!=) und Malte Optiz

Philipp Kmyta lieferte ein sehr starkes Spiel, genauso wie Malte Optiz. Bei aller Beräucherung ihrer Helden, wäre es nicht unangebracht ab und an auch mal Spieler zu erwähnen, die sich an jenem Tag gut präsentiert haben. Es braucht anscheinend seine 6/7 Dreier, damit ein Name Mal Erwähnung findet und akzeptiert wird, dass es auch andere Leute in einem Verein gibt, die Basketball spielen können außer die üblichen Verdächtigen. Philipp warf drei wichtige dreier in der zweiten Halbzeit und Malte holte gefühlte 15 Rebounds in der Zeit.

Am kommenden Wochenende

wird der CVJM versuchen, endlich den ersten Sieg in Weende zu erringen!

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2 commentaires:

Anonym hat gesagt…

Also zunächst einmal Zustimmung: Halle war voll + gute Stimmung. Merkt man auch im Video das es laut war.

Die negativen Bemerkungen zwischen den Zeilen verstehe ich aber nicht ganz und kann es mir nur durch die rosarote Vereinsbrille erklären. Bothfeld verliert im Angriff ständig den Ball aber Opitz zeichnet sich durch Rebounds aus ???passt nicht zusammen, oder?

Anonym hat gesagt…

Vielleichtt falsch formuliert. Bin ja zu 20% nur anwesend. Aber Optiz hat in der 2. Halbzeit so viele Rebounds geholt und Bothfeld hat am Ende des dritten Viertels, den Ball im Angriff verloren und nicht die gesamte Hälfte....sonst hätten SIe ja kaum gewonnen. Ok. Das wars, mehr kann ich nicht denken.