Die Dallas Mavericks haben dank ihres überragenden Kapitäns Dirk Nowitzki in der NBA wieder auf die Erfolgsspur zurückgefunden. Nur zwei Tage nach der 83:92-Niederlage gegen San Antonio siegte Dallas mit dem 89:77 bei den Minnesota Timberwolves.
Die Dallas Mavericks haben gegen die Minnesota Timberwolves den sechsten Saisonsieg in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga eingefahren. Angeführt von ihrem starken Kaptitän, Nowitzki, der auf 20 Punkte kam und damit erfolgreichster Werfer vor 12.372 Zuschauern im Target Center von Minnesota war.
Im Spiel hatte der Würzburger zwischenzeitig jedoch Probleme. "Dirk hatte im dritten Drittel so seine Probleme. Da hatte ich schon vor, ihn kurz raus und dann wieder einwechseln zu wollen. Aber just in dem Moment brachte uns wieder ins Rollen", so Trainer Rick Carlisle. Dem Deutschen gelangen allein 15 seiner 20 Zähler nach der 44:31-Halbzeit in den Anfangsminuten des dritten Drittels. "Das war der Schlüssel zum Sieg", sagte Carlisle.
Der Spieltag im Überblick:
Orlando Magic – New Jersey Nets 88:72, Philadelphia 76ers – Utah Jazz 90:112, New York Knicks – Golden State Warriors 107:121, Boston Celtics – Atlanta Hawks 86:97, Minnesota Timberwolves – Dallas Mavericks 77:89, New Orleans Hornets – Portland Trail Blazers 78:86, Sacramento Kings – Houston Rockets 109:100, Denver Nuggets – Los Angeles Lakers 105:79, Los Angeles Clippers – Toronto Raptors 89:104
Basketball-Legende Shaquille O'Neal verschreibt sich der Verbrechensbekämpfung. Als minderjähriges Mädchen getarnt macht er sich im Internet auf die Spur von Kinderschändern.
Basketballstar Shaquille O'Neal geht wieder auf Ganovenjagd. Der 37 Jahre alte Center der Cleveland Cavaliers wird in den kommenden drei Monaten eine Polizeischule besuchen und will anschließend im US-Bundesstaat Ohio Kinderschändern an den Kragen. O'Neal war bereits bis vor einem Jahr in der Wüstenmetropole Phoenix als Hilfssheriff tätig. Dort wurde dem NBA-Star allerdings der Stern abgenommen, nachdem er sich in einer Discothek als Hobby-Rapper versuchte und dabei seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Kobe Bryant mit unflätigen Bemerkungen beleidigte.
James will auf die 23 verzichten
LeBron James möchte aus Respekt vor Michael Jordan auf die Rückennumer 23 künftig verzichten.
"Was Michael Jordan für den Basketball geleistet hat, sollte honoriert werden", erklärt der Superstar der Cleveland Cavaliers. Daher möchte der 24-Jährige auch eine Petition starten, mit der er erreichen will, dass kein Spieler in der NBA je die 23 wieder trägt.
"Ohne ihn gäbe es keinen James, keinen Bryant oder keinen Wade", ehrt James mit seinen Worten den 2003 zurückgetretenen Jordan.
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