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Team Hannover ist 2009/2010 dabei !

Nach intensiver Diskussion hat der Ligaausschuss nach entsprechender sportfachlicher Beurteilung durch die Jugend-Bundestrainer und der Bewertung aller Antragsunterlagen folgenden 56 Antragsstellern eine Lizenz fĂŒr die JBBL erteilt (regionale Einteilung in acht 7er-Guppen, Numerierung hat keine Bedeutung):

Gruppe 1: EisbÀren Bremerhaven, Basketball-Club Rendsburg e.V., Fördebaskets Kiel, Piraten Hamburg, Hamburg Sharks, Oldenburger TB, Young Dragons.
Gruppe 2: ASC Göttingen von 1846 e.V., BG 74 Göttingen e.V. (starting five GmbH), SG Bad Essen/OsnabrĂŒck, Paderborn Baskets, Team Braunschweig/ WolfenbĂŒttel, Team Hannover, UBC MĂŒnster e.V..
Gruppe 3: Alba Berlin Basketballteam, Basketball Berlin SĂŒd, BV Chemnitz, DBV Charlottenburg, IBBA, Mitteldeutsche Basketball Marketing GmbH, VfB Hermsdorf.
Gruppe 4: Basketball Juniorteam Dortmund, BBV Hagen e.V., Metropol Baskets Ruhr, Phoenix Hagen Juniors, SG Bensberg Köln-Nordwest, SG Köln 99ers e.V., TSV Bayer 04 Leverkusen.
Gruppe 5: Team Bonn/Rhöndorf, 1. FC Kaiserslautern, ASC Theresianum Mainz e.V., Basketball Club Wiesbaden 1952 e.V., TBB Junior Team, TV 1862 Langen, Eintracht Frankfurt e.V.,
Gruppe 6: Basket College Rhein-Neckar, BIS Baskets Speyer, BSG Junior Team Kurpfalz, BSG Ludwigsburg, SV 03 TĂŒbingen, USC Freiburg, Team Post SĂŒdstadt/SSC Karlsruhe.
Gruppe 7: Basketballakademie Ulm, FC Bayern MĂŒnchen, SV Germering e.V, , Team Urspring, TSV 1861 Nördlingen e.V, TSV Crailsheim, TV Augsburg.
Gruppe 8: GrĂŒnbau Hanau Junior White Wings, BBC Bayreuth e.V., , Franken Hexer e.V., Lti Giessen 46ers Juniors, TSV BreitengĂŒĂŸbach, TuS Jena e.V., WĂŒrzburg Baskets e.V..

Bei der Auswahl wurden u.a. die Aspekte „Zahl der Kaderathleten, bisherige Nachwuchsleistungsarbeit, regionale Verteilung, Trainerqualifikation, Zukunftskonzept“ berĂŒcksichtig. Der Ligaausschuss weist darauf hin, dass die JBBL in der Saison 2010/2011 auf 48 Teams reduziert wird. Ab dieser Saison werden dann auch die umfangreichen NBBL-Scouting-Verpflichtungen in der JBBL eingefĂŒhrt. DarĂŒber hinaus wird ab der Saison 2010/2011 fĂŒr die NBBL und die JBBL das Vorhandensein von Grundschul-Kooperationen mit dem Antragsteller zwingende Voraussetzung fĂŒr die Erteilung einer Lizenz.

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8 commentaires:

Lucky hat gesagt…

Toll! Freut mich fĂŒr alle, die da Arbeit reingesteckt haben, insbesonders Torsten Grewe. GlĂŒckwunsch!

Anonym hat gesagt…

Ist der UBC eigentlich auch mit dabei?

Anonym hat gesagt…

soweit mir bekannt hatte es der ubc mit einer eigenen bewerbung probiert. scheint nicht geklappt zu haben, aber mal ehrlich, womit haben die sich auch beworben?? keine spieler, keine trainer, etc.

Anonym hat gesagt…

Warum haben die denn nicht alle zusammengearbeitet? Gerade was zukunftschancen angeht ist doch der UBC in Hannover erste Adresse. Dass die das allein nicht schaffen war klar, keine Nachwuchsförderung, keine qualifizierten Trainer. Aber die könnten doch wenigstens Geld da reinpumpen, wenn sie schon am Ende die gut ausgebildeten Spieler abziehen.

Anonym hat gesagt…

du bist echt lustig. der ubc versucht gerade einen 400.000 euro etat fĂŒr die proa auf die beine zu stellen und da sagts du, die sollen doch noch mehr geld in die jugendförderung pumpen...am besten fĂ€ndest du es wohl, wenn die dann auch noch eine mannschaft fĂŒr die 2te regio melden, oder? damit die talente von dressler, pielnok und shahin an das nĂ€chste level gefĂŒhrt werden "lol"
der ubc macht das schon richtig, lass die anderen vereine wie den tkh, cvjm und both ruhig die jugendarbeit organisieren. wenn da wirklich ein oder gar mehrere so gute spieler rauskommen fĂŒr profibasketball, dann wĂŒrden die eh nich tlange bei diesen vereinen bleiben. sollten die dann in hannover beim ubc spielen, haben alle etwas davon... kann mir nĂ€mlich nicht vorstellen, dass wir den tkh oder cevi oder both in absehbarer zeit in der ersten regio oder höher spielen sehen werden...

Anonym hat gesagt…

Der UBC wird in jedem Fall (ob nun in finanzieller Form oder anders) in Jugendarbeit investieren mĂŒssen, da die Liga Ihnen Auflagen diesbezĂŒglich stellt und ansonsten Strafen verhĂ€ngt. Die Frage ist doch eher ob es ein friedliches mit- bzw. nebeneinander in Hannover geben wird, oder man im Jugendbereich ein Konkurenzprodukt fahren möchte.
FĂŒr den UBC wĂ€re es sicherlich einfacher, sich um sein KerngeschĂ€ft zu kĂŒmmern und sich einer Kooperation anzuschließen.
Ich denke, dass beide Seiten in unterschiedlichen Bereichen stark und schwach sind, so dass das inhaltlich schon Sinn machen wĂŒrde.
Bevor aus dem förderprogramm 2.Liga-spieler hervorgehen können, werden wohl allerdings noch ein paar Jahre ins Land ziehen.
Aber endlich entstehen neue Möglichkeiten in Hannover.

Anonym hat gesagt…

bothfeld leistet gute jugendarbeit?
haben ja gute talente bisher rausgebracht :)

Anonym hat gesagt…

hey, die aktuelle jugend von bothfeld ist vielleicht nicht der bringer, aber verdammen sollte man bothfeld dafĂŒr nicht. bis zur 2. regio hat bothfeld schon spieler hervorgebracht. ausserdem ist fast die komplette 1. mannschaft in der oberliga aus der eigenen jugend gewachsen. profi-spieler aus hannovers jugend sind nun nicht so stark in deutschland unterwegs, dass man da jetzt mit dem finger auf bothfeld zeigen muss