Das 1. Viertel verlief ausgeglichen (14:15) und war von vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten geprägt. Die Weender machten damit auch im 2. Viertel weiter und in Kombination mit der schlechten Trefferquote und der Umstellung der Turnbrüder auf eine Zonenverteidigung kam ein 12 Punkte Rückstand zur Halbzeit zustande (26:38).
Das letzte Wort war aber noch lange nicht gesprochen. Die "unbewegliche" Zone der Hannoveraner, die daheim aufgrund der kleinen Halle wohl besser funktioniert, wurde ein um`s andere Mal geknackt und die freien Würfe fanden nun endlich ihr Ziel.
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