Bedient schlichen die Basketballprofis von Alba Berlin in die Kabine der Porsche-Arena in Stuttgart, wÀhrend die Ludwigsburger Spieler auf dem Feld tanzten.
Erstmals war der neue HoffnungstrĂ€ger bei Ludwigsburg dabei, Center Tomas Nagys, der aus Girona (Spanien) kam. Und der Litauer war es auch, der in der 18. Minute die Ludwigsburger erstmals in FĂŒhrung brachte (28:27). Zuvor hatten die Berliner teilweise mit acht Punkten Differenz gefĂŒhrt. Aber Alba warf das ganze Spiel ĂŒber aus der Distanz schlecht (insgesamt nur fĂŒnf Treffer bei 26 Dreiern). "Wenn man so viele Fahrkarten schieĂt, reicht das nicht", meinte Alba-Sportdirektor Henning Harnisch. Vor allem aber unter den Körben war man nicht konsequent genug (25:39 Rebounds).
Erst gegen Ende des dritten Viertels fĂŒhrte Berlin wieder 45:43. Doch es fehlte weiter die Konstanz, sechs Minuten vor Ende hieĂ es 55:47 fĂŒr Ludwigsburg. Alba fand auch in der Schlussphase kein Mittel - die Ludwigsburger gewannen völlig verdient.
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