Titel der Western Conference geht
an die Lakers
Die Los Angeles Lakers haben die Western Conference der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gewonnen. Nach dem 124:101-Erfolg ĂŒber die Sacramento Kings ist das Team von Trainer Phil Jackson nicht mehr von Platz eins im Westen zu verdrĂ€ngen. Zwar könnten die New Orleans Hornets nach Spielen gleichziehen, allerdings spricht die bessere Bilanz innerhalb der Conference fĂŒr Los Angeles.
Pau Gasol steuerte 22 ZĂ€hler zum Sieg der Lakers bei, Kobe Bryant belieĂ es bei 20 Punkten. Zudem verbuchte der 29-JĂ€hrige im Spiel gegen Sacramento den insgesamt 4 000 Assistpunkt seiner Karriere. Damit ist Bryant der 16. Spieler der NBA-Geschichte der sowohl ĂŒber 21 000 Punkte als auch ĂŒber 4 000 Assists vorweisen kann. In der Geschichte der Lakers hatten zuvor Earvin "Magic" Johnson und Jerry West die 4 000-Assist-Marke durchbrochen.
Die GÀste, die keine Chance mehr auf das Erreichen der Play-offs haben, hatten in Quincy Douby den erfolgreichsten Scorer. Der Guard erzielte mit 32 Punkten eine neue persönliche Bestleistung.
New Orleans gewinnt Southwest Division
WĂ€hrend sich die Lakers ĂŒber den insgesamt 14. Gewinn der Western Conference freuen konnten, knallten auch bei den New Orleans Hornets die Sektkorken. Durch den 114:92-Erfolg ĂŒber die Los Angeles Clippers sicherte sich das Team erstmals den Titel in der Southwest Division. Mit einem Sieg im abschlieĂenden Spiel der regulĂ€ren Saison bei den Dallas Mavericks könnten die "Hornissen" den zweiten Platz in der Western Conference perfekt machen.
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