Nowitzki liegt bei Allstar-Wahl zurück
Im Internet kann die Aufstellung für das Allstar-Game der NBA gewählt werden. Dabei liegt Dirk Nowitzki derzeit nur auf dem dritten Platz bei den Forwards der Western Conference.
Bei der Internetwahl für das Allstar-Game der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA wird Dirk Nowitzki wohl auf der Bank Platz nehmen müssen. Bei den Forwards aus der Western Conference liegt der Spieler der Dallas Mavericks mit bislang 946.421 Stimmen nur auf Rang drei hinter Tim Duncan (San Antonio Spurs/1.246.125 Stimmen) und Carmelo Anthony (Denver Nuggets/1.218.106).
Die meisten Stimmen im Westen erhielt Guard Kobe Bryant von den Los Angeles Lakers (1.441.333), in der gesamten NBA ist Kevin Garnett von den Boston Celtics (Eastern Conference) mit 1.756.251 abgegebenen Stimmen am beliebtesten. Die im Internet gewählte Startaufstellung wird am 24. Januar veröffentlicht, die Trainer des Ost- und Westteams dürfen jedoch noch Spieler nachnominieren. Das 57. Allstar-Game findet dann am 17. Februar in New Orleans statt.
San Antonio verliert zweites Spiel in Serie
Die San Antonio Spurs stecken in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA in einem Formtief. Der amtierende Champion verlor vor heimischem Publikum 80:90 gegen die Detroit Pistons und kassierte somit schon die zweite Niederlage in Folge. Bester Spieler der Gäste, die mit 27:9 Siegen weiter die Nummer zwei der Liga hinter den Boston Celtics (29:4) sind, war Rasheed Wallace mit 23 Punkten und 15 Rebounds. Top-Schütze der Spurs war Tim Duncan mit 24 Zählern, während Tony Parker lediglich zwölf Punkte beisteuerte.
Den Spurs droht mit einer Bilanz von nunmehr 23:11 nach dem Verlust der Spitze in der Southwest Division an die Dallas Mavericks (24:11) gar das Abrutschen auf Rang drei hinter die New Orleans Hornets (23:12).
10 Millionen gegen Doping
Mindestens 10 Millionen Dollar will der US-amerikanische Profi-Sport in eine Offensive gegen Doping stecken.
Die vier großen Ligen im Baseball (MLB), Basketball (NBA), American Football (NFL) und Eishockey (NHL) wollen dabei mit dem Nationalen Olympischen Komitee der USA (USOC) eng zusammenarbeiten.
USOC, MLB und NFL haben jeweils drei Millionen Dollar in eine gemeinsame Kasse gezahlt, die Anti-Doping-Berhörde USADA eine weitere Million.
Die Summe kann sich noch erhöhen, da die NBA und die NFL bisher noch keine Mittel beigesteuert haben.
Ex-Meister Miami weiter im freien Fall
Während sich die Hausherren über ihren fünften Sieg im 34. Match freuen durften, kassierte die Mannschaft aus Miami bereits die achte Niederlage nacheinander. In insgesamt 35 Partien hat Miami nur achtmal gewinnen können.
Mit ihrer Pleiten-Bilanz haben die Heat ohne ihren derzeit verletzten Superstar Shaquille O'Neal bereits einen unrühmlichen Rekord in der Eastern Conference aufgestellt. «Wir sind eines der schlechtesten Teams in der Liga», konstatierte Dwyane Wade, der in der Meistersaison zum wertvollsten Spieler gewählt worden war. In Minnesota war er mit 25 Punkte mit Abstand der erfolgreichste Heat-Akteur. Am besten traf aber Rashad McCants von den Timberwolves (27 Punkte), die zuvor acht Niederlagen in Serie hatten einstecken müssen.
O'Neal, der das sechste Spiel nacheinander aussetzen musste, wird nicht vor dem Wochenende zurückerwartet. In Los Angeles lässt sich der in dieser Saison ebenfalls weit hinter den Erwartungen zurückbleibende Center an der Hüfte behandeln. Das Rezept aus der Krise hat Kollege Wade bereits parat. «Wir müssen eines tun: besser spielen. So einfach ist das.»







1 commentaires:
Damit dürfte der Tiefpunkt für die Miami Heat noch nicht einmal erreicht sein, denn die konkurrieren jetzt um die schlechteste Saisonbilanz überhaupt.
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