Madison Square Garden. Das einst von allen Teams gefürchtete Bollwerk New Yorks ist zu einer Spielhölle für das eigene Heimteam geworden. Wo einst auswärtige Teams aus der Stadt gepfiffen wurden, richtet sich der Zorn und die Wut des Gardens nun gegen die New York Knicks. Wo einst Let’s go Knicks-Rufe ertönten, schallt nun bei jedem Spiel Fire-Isiah durchs Stadion. Nachdem sich die Buh-Rufe zunächst nur gegen den Coach und Pointguard Marbury richten, waren beim Spiel gegen Dallas nun auch Curry und Randolph nicht mehr sicher. 89-99 ein weiteres L für die Knicks.
der New York Fan kennt Basketball.
Im Basketball Mekka weiß man
genau, wann ein Spiel schlecht ist und
man scheut sich nicht dieser Einsicht
Ausdruck zu verleihen. Die eigene
Crowd wendet sich gegen die Knicks.
Grund genug für Coach Thomas in
Anwesenheit einer zufällig anwesenden
Reporterin seinem Frust Ausdruck zu verlieren und klar zu machen, dass die Spieler wegen des harten Publikums die Lay-ups vergeigen und die Fans auf der Seite der Knicks stehen sollten und nicht gegen sie kämpfen.Ginge es hier um die Erziehung eines Kleinkindes würde ich Thomas pädagogische Grundidee unterschreiben. Da es hier um Basketball geht, werden sich Spieler und Trainer wohl damit abfinden, dass weitergebuht wird.

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