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Tigers deklassieren Febro Eagles Magdeburg mit 59 Punkten
Die UBC Hannover Tigers fegten am Samstag die Febro Eagles Magdeburg mit 105:46 aus der Halle. Ein Grund dafĂŒr, dass die Tigers mittlerweile seit ĂŒber zwei Jahren zu Hause ungeschlagen sind, zeigte sich am Samstag wieder einmal eindrucksvoll: Ăber 1.000 Zuschauer machten mit ihren Schlachtrufen die UniversitĂ€tssporthalle zu einem Hexenkessel.Die Magdeburger verspĂ€teten sich etwas, somit begann das Spiel mit einer Verzögerung von ca. 20 Minuten. Bereits nach fĂŒnf Minuten hatte der UBC eine 9:3 FĂŒhrung inne und lieĂ die Eagles durch gute Defense nicht ins Spiel finden. Magdeburg gab nicht auf und kĂ€mpfte sich nach und nach, meist durch DistanzwĂŒrfe, auf 13:8 ran. Das Spiel war geprĂ€gt vom aggressiven Kampfes- u. Siegeswillen beider Mannschaften. Es brauchte nicht lange, bis dieser Wille auf beiden Seiten die Grenze der Fairness ĂŒberschritt: Im Gerangel unterm gegnerischen Korb wurde Jason van Eck, ungeahndet von den Schiedsrichtern, rĂŒde zu Boden gebracht. Beim darauffolgenden Magdeburger Angriff revanchierte sich van Eck mit einem Ellbogencheck, welcher zur seiner Disqualifikation fĂŒhrte. Welche Konsequenzen die Spielleitung fĂŒr diese Aktion ziehen wird, ist noch ungewiss. Personell geschwĂ€cht, aber unbeeindruckt spielten die Tigers sich zum Ende des ersten Viertels eine 22:10 FĂŒhrung heraus und legten im zweiten Viertel in Verteidigung sowie Angriff noch ein paar Schippen drauf, so dass man mit einem Stand 47:18 in die Halbzeitpause ging. Ohne Druck und sich der drohenden Niederlage möglicherweise bewusst, agierten die Eagles in der zweiten Halbzeit freier und konnten durch fastbreaks und weiterer DistanzwĂŒrfe punkten. Auf Seiten des UBCs kamen sĂ€mtliche Spieler zum Einsatz. Das dritte Viertelergebnis glich mit 74:38 einem Endresultat und die Zuschauer kamen was die UBC-Offense anging voll auf ihre Kosten. Es gab schöne SpielzĂŒge, gute PĂ€sse sowie fette Dunks.Vor allem das Duo Tim Haley und David Arigbabu schenkte den Magdeburgern gehörig ein und verhalfen ihren Mitspielern durch assists zu Punkten. Haley war durch seine genialen PĂ€sse und 28 Punkten der Mann des Abends. Im letzten Viertel feuerte der UBC aus allen Lagen und traf fast alles. Alleine Tim Haley erzielte in diesem Spielabschnitt vier Dreier. Doch die 100-Punkte-Marke knackte Will „Beonis“ Bonner, ausgerechnet mit einem Dreier. Das Endergebnis von 105:46 besiegelte David Arigbabu mit zwei erfolgreichen FreiwĂŒrfen. „Dies war ein durch und durch gelungenes Spiel, spielerisch, als auch von der Kulisse her“, schlussfolgerte Coach Mike am Spielende und gab schon mal einen kleinen Ausblick auf das kommende Spiel in Berlin:
„AuswĂ€rts ist es nie leicht, doch ich denke, dass wir aus den ersten beiden Spielen Selbstvertrauen nach Berlin mitnehmen können.“ (spk)
Punkte: Haley 28, Arigbabu 20, Bonner 15, Prasuhn 11, Mayu Tho Horst 11, Randall 8, Fleischer 6, Klemm 6.
mehr fotos unter http://ballin-hannover.blogspot.com/
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4 commentaires:
NAJA, gegen OsnabrĂŒck ist wohl die erste niederlage fĂŒr den UBC fĂ€llig!!!
Also mann mĂŒsste sich mal gedanken machen welche Leute man in diese sogenannte Fankurve lĂ€sst!!!!
Anscheinend sind das irgendwelche die vonner StraĂe geholt werden und fĂŒr dieses rumgebrĂŒlle Geld bekommen, anders kann ich mia so ein verhalten wie beim FuĂball nicht erklĂ€ren !!!! Ein bischen mehr Basketballfeeling muss man schon haben, sonst kann man auch zu 96 gehen !!!!!!!
wie jammerschade, dass dir die stimmung nicht gefallen hat. komm mal von dem gedanken weg, dass unterstĂŒtzung nur im fuĂball vorkommt. sport ist sport und man unterstĂŒzt (normalerweise...) sein team. zumindestens regt man sich nicht darĂŒber auf, wenn mal ein paar leute n bissl dampf in die bude bringen... zum fuĂball gehen wir auch und auch da lassen wir uns nicht von so peniblen leuten die stimmung versauen. danke.
mann Max... Hör auf so unqualifizierte Kommentare zu schreiben und lass dir n Ohrloch stechen!
Reingehaun
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