




PORTUGAL 65 - 78 RUSSLAND
Russland steht nach dem deutlichen 78:65-Erfolg ĂŒber Portugal bereits mit einem Bein im Viertelfinale. Die Mannschaft von Head Coach David Blatt hatte gegen die Portugiesen keine Schwierigkeiten und lag von Anfang bis Ende in FĂŒhrung. Im zweiten Abschnitt, das die Russen mit 31:17 fĂŒr sich entschieden, betrug die Differenz beider Teams bereits 19 ZĂ€hlern. Im dritten Viertel erzielten die OsteuropĂ€er neun Punkte in Folge und zogen schlieĂlich uneinholbar davon. Obwohl Russland nur 15 von 27 FreiwĂŒrfe verwandeln konnte, trafen sie mit 49 Prozent aus dem Spiel heraus deutlich besser als der Gegner, der nur jeden dritten Wurf im Korb unterbrachte (34 Prozent). Die besten Spieler der Partie waren Andrei Kirilenko (16 Punkte, vier Rebounds, drei Assists) sowie Victor Khryapa ( elf Punkte, elf Rebounds, vier Steals). Bei den Portugiesen stach kein Akteur heraus. FĂŒnf Spieler punkteten zweistellig, jedoch sammelte niemand mehr als elf ZĂ€hler.
Russland steht nach dem deutlichen 78:65-Erfolg ĂŒber Portugal bereits mit einem Bein im Viertelfinale. Die Mannschaft von Head Coach David Blatt hatte gegen die Portugiesen keine Schwierigkeiten und lag von Anfang bis Ende in FĂŒhrung. Im zweiten Abschnitt, das die Russen mit 31:17 fĂŒr sich entschieden, betrug die Differenz beider Teams bereits 19 ZĂ€hlern. Im dritten Viertel erzielten die OsteuropĂ€er neun Punkte in Folge und zogen schlieĂlich uneinholbar davon. Obwohl Russland nur 15 von 27 FreiwĂŒrfe verwandeln konnte, trafen sie mit 49 Prozent aus dem Spiel heraus deutlich besser als der Gegner, der nur jeden dritten Wurf im Korb unterbrachte (34 Prozent). Die besten Spieler der Partie waren Andrei Kirilenko (16 Punkte, vier Rebounds, drei Assists) sowie Victor Khryapa ( elf Punkte, elf Rebounds, vier Steals). Bei den Portugiesen stach kein Akteur heraus. FĂŒnf Spieler punkteten zweistellig, jedoch sammelte niemand mehr als elf ZĂ€hler.
ISRAEL 80- 75 KROATIEN
FĂŒr die Ăberraschung des Spieltags sorgte Israel. Schlugen sie zwei Tage zuvor bereits Serbien, zeigten sie nun gegen die Kroaten ihre basketballerischen FĂ€higkeiten. Die Kroaten gingen selbstbewusst in die Partie, da sie im letzten Spiel der Vorrunde den haushohen Favoriten Spanien besiegen konnten. Nach der Pleite gegen Israel stehen nun mit Griechenland und Russland noch zwei Kaliber anderer GröĂe im Weg Richtung Viertelfinale.WĂ€hrend Kroatien nach der Niederlage von fehlender HĂ€rte und Frustration sprach, sprach Israels Head Coach Zvi Sherf davon, dass seinen LeistungstrĂ€gern die Beine schwer werden ob der andauernden Belastung.
Das Spiel verlief ĂŒber weite Strecken ausgeglichen. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit lag Kroatien in FĂŒhrung, ehe zwei DreipunktewĂŒrfe vom 2,10 Meter groĂen israelischen Center Amit Tamir die Mitte des Rings sahen. Von diesem Punkt an entwickelte sich ein brisantes Spiel mit ungleichen Gegnern. Israel stand in der zweiten HĂ€lfte den kroatischen DistanzschĂŒtzen auf den FĂŒĂen und verzichtete auf ein Doppeln von Center Mario Kasun. So erzielte der ehemalige Bundesliga-Profi zwar 18 Punkte und sieben Rebounds, aber von jenseits der Dreierlinie sank die Quote von 46,7% (7/15 3FG) in der ersten HĂ€lfte auf 9,1% (1/11 3FG) in den letzten 20 Minuten.
Bester Spieler Israels war Yaniv Green, der mit 17 Punkten und 16 Rebounds ein Double Double auflegte und auĂerdem drei SchĂŒsse blockte.
SPANIEN 76- 58 GRIECHENLAND
Auch die Neuauflage des WM-Finales 2006 konnten die Griechen nicht fĂŒr sich entscheiden. Mit 16 Punkten hatten sie das Nachsehen in einem Spiel, das die Spanier bereits im ersten Viertel vorentschieden, als sie mit zehn Punkte davonzogen.
FĂŒr die Spanier sammelte Rudy Fernandez 20 Punkte, Pau Gasol erzielte 15 Punkte, fĂŒnf Rebounds und fĂŒnf Assists, wĂ€hrend Felipe Reyes mit 10 ZĂ€hlern und acht Boards ebenfalls gt aufspielte. Erstmals lief Juan Carlos Navarro auf, der in 18 Minuten auf sieben Punkte kam. Bei den Griechen punktete lediglich Ioannis Bourousis zweistellig (10 Punkte). Ansonsten sammelten vier weitere "Hellas"-Spieler mindestens acht Punkte. Theodoros Papaloukas beendete die Begegnung mit neun ZĂ€hlern und fĂŒnf Vorlagen.
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Auch die Neuauflage des WM-Finales 2006 konnten die Griechen nicht fĂŒr sich entscheiden. Mit 16 Punkten hatten sie das Nachsehen in einem Spiel, das die Spanier bereits im ersten Viertel vorentschieden, als sie mit zehn Punkte davonzogen.
FĂŒr die Spanier sammelte Rudy Fernandez 20 Punkte, Pau Gasol erzielte 15 Punkte, fĂŒnf Rebounds und fĂŒnf Assists, wĂ€hrend Felipe Reyes mit 10 ZĂ€hlern und acht Boards ebenfalls gt aufspielte. Erstmals lief Juan Carlos Navarro auf, der in 18 Minuten auf sieben Punkte kam. Bei den Griechen punktete lediglich Ioannis Bourousis zweistellig (10 Punkte). Ansonsten sammelten vier weitere "Hellas"-Spieler mindestens acht Punkte. Theodoros Papaloukas beendete die Begegnung mit neun ZĂ€hlern und fĂŒnf Vorlagen.
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