Der alte und neue Doublesieger kommt aus Bamberg. Mit einem 72:65 (29:30) in einem echten Herzschlagfinale zwang man den starken Herausforderer ALBA Berlin in die Knie und sicherte sich nach 2005, 2007 und 2010 die vierte Deutsche Basketballmeisterschaft. Ein überragender John Goldsberry führte im Entscheidungsspiel die Aufholjagd im Schlussabschnitt an, nachdem man nach der Halbzeit mit bis zu sechs Punkten hinten gelegen hatte. Als MVP der gesamten Serie wurde Kyle Hines ausgezeichnet.Wieder mit John Goldsberry für Brian Roberts starteten die Oberfranken, dazu das gewohnte Quartett Gavel, Jacobsen, Suput und Pleiß. Rochestie, Taylor, McElroy, Allen und Raduljica schickte Muli Katzurin in den Showdown vor restlos ausverkauftem Haus. Trotz gewonnenem Bamberger Jump und Offensivrebound gingen die ersten Zähler an die Gäste, weil Allen am schnellsten den Weg unter den Korb gefunden hatte, erst ein Steal von Suput gegen Raduljica und somit leichte Punkte brachten beim Stand von 0:4 Zählbares für die nervös beginnenden Gastgeber, nach dem nächsten Ballgewinn glich Jacobsen aus der Transition aus. Berlin schien nun von der Hektik angesteckt, die Franken hingegen kamen besser ins Laufen und erzielten durch ihren Kapitän mit dem ersten Dreier der Partie das 7:4. Beide Seiten zeigten sich offensiv nun von ihrer besten Seite, vor allem aus der Distanz stimmte es bei...weiter
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