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Der VfL verliert gegen BG Aschersleben

Die Geschichte des Basketballabends in der Halle Einsiedlerbach ist schnell erzählt. Der Favorit aus Aschersleben kam, wurde seiner Rolle gerecht und nahm die Punkte mit. Mit vier Dreiern in den ersten vier Minuten zog der ehemalige erste Bundesligaspieler Marco Klingenberg den Hamelner bereits den Zahn und die Tigers gewannen das erste Viertel mit 36:17. "Sowas darf natürlich nicht passieren. Unabhängig von der ersten Fünf und der Verteidigungsvariante ist das definitiv zu viel. Immerhin spielen wir noch in einer Klasse, aber im ersten Viertel sah es aus wie ein Klassenunterschied", so Coach Lassel, der mit einer energischen Viertelansprache versuchte sein Team wach zu rütteln. Und in der Tat steigerte sich der VfL und verkürzte den Rückstand auf 15 Punkte. Mit diesem Schwung wollten die Hamelner auch in die zweite Halbzeit starten, allerdings gab man in weniger als drei Minuten wieder 12 Punkte ab, so dass man mit 44:71 fast schon wieder aussichtslos in Rückstand lag. Ein erneuter Kraftakt brachte die Gastgeber wieder auf 79:97 heran, jedoch blieben die Tigers in der Spur und gewannen am Ende hochverdient mit 109:89. "Ich wollte die Bankspieler beim Gegner ins Spiel bringen, was uns fast gelungen wäre. Die erste Fünf ist eine Nummer zu groß für uns. Uns haben die eigenen Fehler und die schlechte Wurfquote letztendlich das Genick gebrochen. Zudem sind die Bälle beim Gegner reihenweise rein gerollt, während bei uns kein Ball glücklich in den Korb ging. Zufrieden bin ich mit der kämpferischen Einstellung meines Teams gegen diesen körperlich und ...weiter

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