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Barsinghausen gewinnt das Deisterduell in der Verlängerung

Bei den Springern war mal wieder Personalnot angesagt. Sören Nold, Bernd Rossi, Lennart Marx, Malte Wollburg und Marc Mohaupt, der Kader sollte sich wie schon im vergangenen Spiel gegen Bothfeld auf fünf Mann beschränken. Kurzfristig konnten die Springer noch einen litauischen Kollegen von Paulius Kacinkevicius in den Kader mit aufnehmen. Der Spielerpass kam noch am Vortag.
Zu Beginn standen beide Mannschaften allerdings mal wieder vor dem beliebten Schiedsrichterproblem. Nach halbstündigem Warten einigten sich beide Mannschaften darauf, dass Barsinghausen zwei Schiedsrichter zur Verfügung stellt. Springe begann das Spiel mit einer Zonenverteidigung und versuchte im Angriff das Spiel langsam aufzubauen, um Barsinghausens Schnellangriffe zu unterbinden. „Die meisten Punkte machen die Gastgeber durch Fastbreaks aus Ballverlusten. Und diese Ballverluste dürfen wir uns nicht leisten“, so Springe’s Coach Wolff.
Im ersten Viertel zeigte Springe’s Center erstmal seine Größenvorteile und brachte Springe mit 14:9 in Führung. Zwischenzeitlich konnten sich die Springer sogar auf 27:17 absetzen. Nur einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen und die für das Basketballfeld schlecht positionierten Turnringe in der Halle am Spalterhals – die Springer scheiterten zweimal bei aussichtsreichen Dreierversuchen an diesen Ringen - verhinderten eine höhere Führung der Gäste.

Halbzeitstand: 26:30 aus Gastgebersicht.
Nach Wiederanpfiff kam Barsinghausen heran und glich zum 36:36 aus. Es folgten viele Führungswechsel. Loth und Kacinkevicius sorgten vor dem Schlussviertel für eine 46:43 Führung der Springer.
Das Schlussviertel wurde dann geprägt durch harte Verteidigung. Leichte Punkte waren Fehlanzeige. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und...weiter

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