Einen letzten Ausflug in dieser Hinrunde unternahmen die Turnschwestern und ihr Coach Rüdiger Battersby durch die verschneite Landschaft Norddeutschlands, muckelige Tunnel und idyllische Kleinstadtbäckerein nach Pinneberg.
Dort traf man auf den Absteiger aus der 1. Regionalliga, der bis jetzt eine eher durchwachsene Saison hinter sich hat - drei Siege - drei Niederlagen. Hannover wollte der Niederlage vom letzten Wochenende trotzen und den positiven Eindruck dieser Saison mit einem weiteren Sieg verstärken. Also ging es gleich mit einer Ganzfeldpresse ins Spiel. Der Pinneberger Aufbau hatte damit ganz gut zu kämpfen, schaffte es aber immer wieder den Ball zu Stefanie Meyer zu bekommen, mit der die Klubberinnen so ihre Probleme hatten. Auch war man in der Defense nicht sonderlich sauber unterwegs und kassierte schnell ein Foul nach dem anderen. Während Pinneberg seine Angriffsbemühungen daher an der Freiwurflinie verbrachte, konnte Hannover offensive nicht sonderlich glänzen. Aber zum Glück hatte Antje Hoyer an diesem Tag ein goldenes Händchen und hielt den Klubb auf Kurs: 20-16 nach zehn Minuten.
FrĂĽh zeichnete sich in diesem Spiel ab, dass Pinneberg - stark dezimiert - dem Tempo und Druck wohl konditionell nicht stand halten wĂĽrde. Der Trainer musste seine Spielerinnen immer wieder auswechseln und Hannover konnte sich langsam absetzen. Auf der...weiter
1. Damen: Ein starkes Viertel reicht dem Klubb zum Sieg
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