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Sieg! Karl meldet sich nach Therapie zurĂŒck
Nach einer erneuten Krebs-Therapie ist Basketball-Startrainer George Karl auf die Bank des NBA-Klubs Denver Nuggets zurĂŒckgekehrt. Nach vier Spielen ohne ihren Coach gewannen die Nuggets mit Karls UnterstĂŒtzung gegen die Washington Wizards 97:87.

Nach dem 46. Sieg im 68. Saisonspiel ist Phoenix damit alleiniger Tabellenzweiter der Western Conference hinter NBA-Champion Los Angeles Lakers und unmittelbar vor den Dallas Mavericks mit dem deutschen Nationalspieler Dirk Nowitzki.

Mehr als ĂŒber ihren Erfolg freuten sich die Spieler der Denver Nuggets ĂŒber die RĂŒckkehr von George Karl. "Es ist einfach ein gutes GefĂŒhl, dass er wieder da ist. Auch wenn er nicht viel sagt, ist das Signal an uns klar", sagte der mit 29 Punkten ĂŒberragende Carmelo Anthony. "Unser Plan ist, dass er wieder völlig gesund wird und wir die Meisterschaft gewinnen", sagte Forward Joey Graham.

Karl war im vergangenen Februar zum zweiten Mal an Krebs erkrankt. Wegen einer bösartigen Geschwulst am Nacken musste sich der 58-JÀhrige einer mehrwöchigen Bestrahlungs- und Chemotherapie unterziehen. 2005 war er wegen Prostata-Krebs operiert worden.

136. Spieltag
Indiana Pacers - Charlotte Bobcats 99:94
Detroit Pistons - Cleveland Cavaliers 101:113
Miami Heat - San Antonio Spurs 76:88
New Jersey Nets - Atlanta Hawks 84:108
Memphis Grizzlies - Chicago Bulls


Michael Jordan offiziell Bobcats-Besitzer
Die Übernahme der Charlotte Bobcats aus der nordamerikanischen Profiliga NBA durch US-Basketball-Idol Michael Jordan ist perfekt. Das NBA Board of Governors hat Jordan am Mittwoch als Besitzer bestĂ€tigt. "Wir sind glĂŒcklich, dass die Anerkennung der Übernahme durch Michael Jordan so reibungslos und zĂŒgig ĂŒber die BĂŒhne gegangen ist", sagte NBA-Commissioner David Stern: "Wir erwarten auf und neben dem Spielfeld die Fortsetzung der positiven Entwicklung der Bobcats unter seiner FĂŒhrung."


90 Frauen pro Monat
Ex-Basketball-Star packt ĂŒber seine Sexsucht aus

Da kann der Schniedel-Woods nur gucken: Winston Bennett (45) war einer der grĂ¶ĂŸten NBA-Stars in den 80er und 90er Jahren. Doch wenige kannten sein dunkles Geheimnis: Wegen einer extremen Sexsucht hatte er Geschlechtsverkehr mit bis zu 90 Frauen – pro Monat!

Die Frauen gabelte Bennett in „Einkaufszentren, Restaurants und Massage-Salons“ auf. Oft bestellte er sich auch Prostituierte.

„Ich habe viel Zeit damit verbracht, entweder Sex zu haben, wegen Sex zu telefonieren oder nach Sex zu suchen“, verriet Bennett jetzt in einem Interview mit dem Sport-Sender „ESPN“.

„Drei bis vier Frauen pro Tag waren normal fĂŒr mich.“ Kondome habe der heutige Basketball-Coach an der Mid-Continent UniversitĂ€t (US-Staat Kentucky) „sehr selten benutzt“. Seine Frau steckte er am Ende mit zwei Sex-Erkrankungen an.

Und auch seine Treue in der Ehe hielt nur einen Tag. „Ich habe einen Tag nach meiner Hochzeit mit einer anderen Frau geschlafen“, gab Bennett zu.

Trotzdem ist der 45-jÀhrige seit 20 Jahren verheiratet. Zusammen mit seiner Frau Peggy hat er vier Kinder und einen Enkel.

Doch spurlos sind die Sex-AffĂ€ren ihres Mannes nicht an Ehefrau Peggy vorĂŒbergegangen. „Ich brach zusammen. Ich habe nicht verstanden, warum mein Mann mit einer völlig fremden Frau schlafen wĂŒrde“, sagte sie, als Bennett ihr die erste Sex-AffĂ€re beichtete.

Warum hielt sie es so lange aus?

Peggy Bennett: „Ich weiß, die Leute habe mich fĂŒr verrĂŒckt gehalten. Aber ich habe ihm vergeben, an Gott geglaubt, dass er ihn eines Tages retten wĂŒrde.“

Dennoch hatte sie sehr unter den zahlreichen AffÀren ihres Mannes gelitten. Sogar an Selbstmord hatte sie gedacht.

Im FrĂŒhjahr 1998 begab sich Bennett schließlich fĂŒr sechs Wochen in eine Sex-Therapie, wurde aber rĂŒckfĂ€llig. Erst der Glaube gab ihm Kraft und Hilfe. Bennett: „Jetzt bin ich seit drei Jahren treu.“


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