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Hannover Korbjäger - TK Hannover 85:72

Mit einem 85:72 (25:24, 21:15, 11:27, 28:06) bezwingen die Hannover Korbjäger den TK Hannover. Im Hinspiel mussten sich die Korbjäger mit einer 4-Punkte-Niederlage geschlagen geben. Durch den gestrigen Sieg mit 15 Punkten Unterschied wurde auch der Direkte Vergleich für die Jäger entschieden.

Als Bonus für die Zahlreichen Korbjägerfans in der TKH-Halle lief Milutin Pejanovic auf. Der sympathische MVP der Bezirkoberliga Saison 08/09 bereicherte die Mannschaft in diesem schweren Auswärtsspiel sofort. Heute konnten leider erneut Fleischer, Götte und Ludwig nicht auflaufen. Zwar war wieder Poliwoda im Aufgebot, allerdings blieb die Center-Linie der Korbjäger das Sorgenkind.

Die Korbjäger erwischten einen guten Auftakt mit zwei Dreiern durch Warwick und Randall. Unbeeindruckt spielte der Gastgeber weiter und fanden auch schnell wieder zurück in Spiel. Die Jäger taten sich nun schwer im Angriff und ließen das Zusammenspiel vermissen. Nur durch Einzelaktionen kam etwas Zählbares heraus. Der TKH hielt gut dagegen und keine Mannschaft konnte sich absetzten.

Im zweiten Durchgang platze Trainer Freiheit der Kragen und er nahm eine Auszeit bereits nach zwei Minuten. Das Spiel wurde jedoch nicht besser. Der Gegner fand auch nicht seinen Rhythmus. Auch wenn das Zusammenspiel nicht besser wurde, hatte man Glück einige schwere Würfe zu treffen und sich langsam aber sicher etwas abzusetzen. Bis zur 7. Minute gelang eine 11-Punkte-Führung die zwar durch ein 7:0 Lauf des TKH’s verkürzt wurde. Durch zunehmend gute Verteidigung der Jäger wurde die Führung wieder auf +7 zum Halbzeitpfiff ausgebaut.

So gut das Spiel begann, so schlecht fing es in der 2. Halbzeit an. Schnelle 7 Punkte erzielte der Gegner binnen zwei Minuten und das Spiel fing von vorne an. Leider spielten die Oberligaaufsteiger erneut kein Mannschaftsbasketball, was auch prompt in einen weiteren Lauf des TKH führte. Mit 11:0 Punkten enteilte der Gegner auf ein 58:49. Ein Spiel das zur Halbzeit viel versprechend aussah, bahnte sich zu einem Fiasko an. Zwar bäumten sich die Spieler um Trainer Freiheit durch nun wieder bessere Verteidigung zum Ende des 3. Viertels auf, aber mit -9 Punkten musste man sich nun auf das letzte Viertel einstellen.weiterlesen

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