TuS Sulingen - TK Hannover Oberliga Herren
Das nennt man wohl ein klassisches "Deja vou": Exakt eine Woche nach der unglücklichen Heimniederlage nach zweifacher Verlängerung gegen den CVJM Hannover musste sich die "Erstvertretung" in der Oberliga Bremen/Niedrsachsen Ost auch im zweiten Spiel in der Edenhalle am gestrigen Abend knapp einem Verein aus der Landeshauptstadt geschlagen geben.
Nur diesmal hiess der Konkurrent TK Hannover II; gegen die als hochfavorisiert angereisten Gäste verloren die Hausherren in einer erneut spannenden Auseinandersetzung mit 66 : 73 (Halbzeit 30 : 26 ) und müssen sich bereits nach dem 3. Spieltag, während der TKH mit weisser Weste die Oberliga Ost anführt, mit nun 2 . 4 Punkten intensiv mit dem Abstiegskampf befassen.
Kurioserweise geriet der TuS gegen die Leinestädter, die in Sulingen auf ihren besten Aufbauspieler Philip Zimmermann verzichten mussten und ansonsten auch nicht in Bestbesetzung angereist waren, genau in dem Moment auf die Verliererstraße, als der bis dato beste Akteur der Hannoveraner, der Ex-Bundesligaprofi Kevin Klipsch, in der 34. Spielminute beim Stande von 33 : 30 zugunsten der "Ersten" von den Unparteiischen aufgrund des zweiten gegen ihn verhängten sog. "unsportlichen" Fouls vorzeitig zum Duschen geschickt wurde.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren das Match gegen den Favoriten ausgeglichen gestaltet und fĂĽhrten nicht unverdient, zumal sich die gesamte Hannoveraner Offensive auf Klipsch reduziert hatte, der von den 30 erzielten Punkten satte 21 erzielt hatte. weiter …
Nur diesmal hiess der Konkurrent TK Hannover II; gegen die als hochfavorisiert angereisten Gäste verloren die Hausherren in einer erneut spannenden Auseinandersetzung mit 66 : 73 (Halbzeit 30 : 26 ) und müssen sich bereits nach dem 3. Spieltag, während der TKH mit weisser Weste die Oberliga Ost anführt, mit nun 2 . 4 Punkten intensiv mit dem Abstiegskampf befassen.
Kurioserweise geriet der TuS gegen die Leinestädter, die in Sulingen auf ihren besten Aufbauspieler Philip Zimmermann verzichten mussten und ansonsten auch nicht in Bestbesetzung angereist waren, genau in dem Moment auf die Verliererstraße, als der bis dato beste Akteur der Hannoveraner, der Ex-Bundesligaprofi Kevin Klipsch, in der 34. Spielminute beim Stande von 33 : 30 zugunsten der "Ersten" von den Unparteiischen aufgrund des zweiten gegen ihn verhängten sog. "unsportlichen" Fouls vorzeitig zum Duschen geschickt wurde.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Hausherren das Match gegen den Favoriten ausgeglichen gestaltet und fĂĽhrten nicht unverdient, zumal sich die gesamte Hannoveraner Offensive auf Klipsch reduziert hatte, der von den 30 erzielten Punkten satte 21 erzielt hatte. weiter …
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