…springt diesmal etwas höher, reißt sich aber auch kein Bein aus. Sonntag früh - eine gemütliche Fahrt durch die herbstliche Autobahnlandschaft gen Hagen! Dort kam man zum Glück schon etwas eher in die Halle und musste sich weder Beine in den Bauch stehen noch Blätter um die Ohren wehen lassen. Der Turnklubb Gegner ist jung, dynamisch und in der Liga etabliert…. Schielke als älteste Spielerin mit 25, erreicht gerade mal das Hannover-Durchschnittsalter, also muss Erfahrung her, hilft ja nichts.
Wie auch schon von Hagen erwartet, begannen die Turnschwestern mit Punkte über die Center: Bartsch variierte von außen und innen, Mennen überzeugte im Low-Post. Hagen hingegen kam nach den ersten Angriffen nicht so richtig in Schwung und konnte zwar durch eine laufbereite und druckvolle Defense auftrumpfen aber nicht zwingend durch überzeugende Offensivleistung. So stand es flux 10:3 für die Gäste. Und auf die starke Verteidigung der Hagener hatte Hannover irgendwie immer eine Antwort: sei’s Christen mit einem Gleichgewichts-Verlierenden-Dreier aus der Ecke oder Schudak beim Zug zum Korb gegen zwei Gegenspieler. Mit 17:10 konnte der Klubb so nach zehn Minuten erstmal durchatmen.
Im zweiten Viertel verloren die Leinestädter dann irgendwie den Faden, während Hagen besser ins Spiel fand und einen 9-2 Lauf hinlegte. In der Defense hielten sich die Turnschwestern plötzlich nicht mehr an die Absprachen aus der Trainingswoche und kassierten immer wieder einfache Körbe oder dumme Fouls. Im Angriff sah man sich mit großen Augen einer Ganzfeldpresse gegenüber, die erst mit Hilfe zweier Auszeiten und dem glücklichen Händchen von Schudak überwunden werden konnte, die 8 der 12 TKH Punkte im zweiten Viertel verbuchte und den plötzlichen Rückstand zur ...weiter
1. Damen: Das Niedersachsenpferd in Hagen…
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