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basketballstade Highlights 1

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Überzeugender Sieg gegen Stade

Es war ein deutlicher Sieg der MTB Baskets Hannover gegen einen dezimierten VfL Stade. Mit 98:67 gewinnt das Team von Head Coach Benjamin Travnizek und verzeichnet den höchsten Heimsieg in dieser Saison. Vor 152 Zuschauern war ein blendend aufgelegter Samuel Mpacko mit 24 Punkten, 3 Assists und 5 Steals der Top-Scorer für die Hannoveraner. Zwei Statistiken erfreuen MTB-Coach Travnizek ganz besonders: 100% von der Freiwurflinie und nur neun Ballverluste!

Die Baskets taten sich erst etwas schwer. Eine Auszeit musste her. Benjamin Travnizek fand in seiner Auszeit dann aber sofort die richtigen Worte um die Spieler in die Spur zu schicken. „Das Team benötigte einmal kurz die Unterstützung des Coaches“, so der sportlicher Leiter Becker. Ab dann lief es in die richtige Richtung. Stade, traditionell ein starkes Regionalliga-Team, dass in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig um die Spitze und den Aufstieg mitspielte, war vor dem Spiel schwer einzuschätzen. Die Abgänge von Mayer und Andres waren bekannt, das musste aber nichts heißen. Das der VfL dann aber mit nur acht Spielern anreist, war doch überraschend.

Das erste Viertel ging schließlich mit 26:19 an die Hannoveraner. Die gute und dann doch auch ausgeglichene Mannschaftsleistung schön anzusehen. In der Defensive und Offensive wurde der Game Plan konsequent verfolgt, mit dem Ergebnis, dass die MTB Baskets auch die weiteren Viertel für sich entschieden. Die Führung war bis zum Ende der Partie nie in Gefahr und wurde schließlich auf 29 Punkte ausgebaut.

„Den Sieg hat sich unsere Mannschaft absolut verdient. Die Jungs haben heute einen guten Rhythmus in der Defense und Offense gefunden. Für das schwere Spiel gegen die WSG Königs Wusterhausen (22.02.2020; 18:00 Uhr) war das wichtig,“ sagt Becker. Das Hinspiel entschieden die MTB Baskets Hannover doch recht deutlich mit 71:57 für sich. Die Voraussetzungen für einen erneuten Sieg sind vorhanden. 22 Assists, Pässen zum direkten Korberfolg, zeigt, wie gut der Ball unter den Spielern auf dem Feld geteilt wurde. Devon Moore alleine hat acht solcher Pässe gespielt.

Punkteverteilung: Mpacko (24), Zaletskiy (12), Peychinov (12), Moore (10), Braimoh (9), Fichtner (9), Brauner (7), Zents (6), Albrecht (5), Holsten (4), Wocken, Schwartz

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Kakad drückt dem Spiel den Stempel auf!

Im Shooters-Dome war Weihnachtsstimmung... ...viele Zuschauer, spektakuläre Körbe und Würfe, tolle Stimmung und ein Heimsieg! So kann man den Samstagabend kurz und knapp zusammenfassen, doch es war auch der Tag des Mannes mit der Nummer 30 (Rishi Kakad).

Das Spiel begann relativ ereignislos, beide Teams konnten hin und wieder punkten und die Führung wechselte mehrfach. In der 7. Minute stand es 11:11. Zum Viertelende konnten die Shooters Fans das erste Mal von den Stühlen springen, denn Kakad erzielte von der Mittellinie mit einem Buzzerbeater die 23:20 Führung der Shooters. Mit Beginn des 2. Viertels brannte es im Shooters-Dome dann richtig, denn ein 20:2 Lauf der Gastgeber, darunter fünf Dreier in Folge von Kakad, brachte die 43:22 Führung in der 16. Minute. Als dann auch noch Klesper und Diop Gaye zusammen drei Dreier im Korb der Gäste unterbrachten, waren die Fans nicht mehr zu halten. Mit 58:35 ging es in die Kabine. Dort angekommen mahnte Trainer Buss seine Spieler, dieses Spiel noch nicht abzuschreiben.

Die Shooters kamen nach dem Seitenwechsel nicht in Fahrt und mussten mit ansehen, wie der Vorsprung von Minute zu Minute schmolz. Der VfL gab nicht auf, sondern kämpfte um jeden Ball und in der Defensive wurde früher auf den Mann gegangen. Ein 2:16 Lauf der Gäste bis zur 25. Minute brachte den VfL auf 60:51 heran. Beim Gastgeber machte sich erneut Kakad bereit, um zu übernehmen. Bis zum Viertelende erzielte er weitere acht Punkte und somit führte der TSV vor dem letzten Viertel mit 74:61. Dort versuchten die Gäste weiterhin alles, um dieses Spiel noch zu drehen, aber egal was sie auch versuchten, die Antwort hatte immer wieder Neustadts Nummer 30 parat. Mit 15 Punkten allein im letzten Viertel, darunter auch der 100. Punkt durch einen verwandelten Freiwurf, raubte der „Mann des Tages“ dem VfL den Nerv. Am Ende feierten Spieler, Coaches und Fans einen tollen Jahresabschluss mit einem 103:88 Sieg über den VfL Stade. Damit beenden die Neustädter die Hinrunde mit einer starken 8:4 Bilanz auf dem 5. Tabellenplatz.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, wenn ein Spieler 10 von 19 Dreiern trifft und das aus allen Lagen, dann ist das schon toll. Man hat dem kompletten Team von Anfang an angesehen, dass sie das letzte Spiel in diesem Jahr unbedingt gewinnen wollten. Neben Rishi, haben heute auch David und Vic ihre Sachen sehr gut gemacht. Als Abschluss muss man sagen, dass wir ein Team haben, das als geschlossene Mannschaft auftritt und funktioniert. Ich wünsche allen Fans eine entspannte Weihnachtspause und hoffe, dass wir in der Rückrunde noch tolle Heimspiele zusammen erleben werden“, so Coach Lars Buss.

Es spielten: Kakad (43 Punkte / 10 Dreier), McLean (19), Diop Gaye (12), Doekhi (9), Klesper (7), Bankole (6), Abaker (5), Berberich (2), Köster (4 Assists) und Margaritis

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TSV Neustadt temps Shooters

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02.02.2019 Black Bulls Osnabrück - VfL Stade Landesliga weiblich U16

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MTB Baskets Hannover

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MTB Baskets Hannover

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TSV Neustadt temps Shooters vs. VFL Stade (78:65)

1.Viertel: 23:21
Halbzeit: 43:37
3.Viertel: 59:58

Shooters gelingt der 10. Sieg in Folge!

Während Coach Smith auf seinen kompletten Kader zurückgreifen konnte, musste der VFL auf ihren effektivsten Spieler Oscar Andres Duarte und zwei weitere Akteure verzichten. Vor 348 Zuschauern erwischten die Shooters einen glänzenden Start und führten schnell mit 9:2. Die Punkte erzielten dabei Doekhi (5) und Marvin (4). Doch der VFL kam nicht nach Neustadt, um die Punkte kampflos hier zu lassen. Der Gast drehte die Partie sowohl mit starkem Teamspiel als auch mit Kampfgeist und führte dadurch nach acht Minuten mit 14:17. Zum Ende des Viertels markierten Hersisia und Holsten jedoch einige Punkte, wodurch sie die Führung für den TSV zurückholten (23:21 nach dem 1.Viertel).
Im 2.Viertel lieferten sich beide Teams einen Kampf auf Augenhöhe. Fast Breaks und insgesamt ein hohes Spieltempo drückten dem Spiel den Stempel auf. Die Zuschauer waren begeistert und erlebten einen tollen letzten Basketballabend in der Sporthalle der Michael Ende Schule. Der TSV konnte den Vorsprung nun leicht ausbauen und mit einer 43:37 Führung in die Kabine gehen.
Nach dem Seitenwechsel gerieten die „temps Shooters“ ein wenig ins Schlingern. Der VFL nutzte dies aus und ging nach 27 Minuten mit 52:54 in Führung. Mit fünf Punkten sorgte Kakad trotz des verlorenen 3.Viertels für die 59:58 Führung seiner Shooters.
Der ganz stark aufspielende VFL Center Both sorgte nach dem nächsten Kakad Dreier für den Ausgleich in der 33. Minute (62:62). Im Anschluss folgte innerhalb von drei Minuten ein 10:0 Lauf der Gastgeber, welches die Vorentscheidung in diesem Spiel war. Der VFL hatte diesmal keine Antwort mehr parat und so endete das Spiel mit einem 78:65 Heimsieg für die TSV Neustadt temps Shooters.
„Es war die erwartet schwere Partie. Wir wussten, dass Stade, egal mit wem sie auflaufen, immer in der Lage ist, auch die Topteams zu schlagen. Both hat ein ganz starkes Spiel gezeigt (15 Punkte & 14 Rebounds) und den Spanier vergessen lassen. Aber wir haben wieder einmal den längeren Atem gehabt und konnten dadurch heute zum Ende des Spiels nochmal zulegen. Das Team hat dem VFL im letzten Abschnitt nur 7 Punkte zugelassen, das ist schon eine Ansage. Mit dem 10. Sieg in Folge feiern wir nun einen erfolgreichen Abschied aus der Sporthalle der Michael Ende Schule. Irgendwie ist das traurig, denn man hat sich jetzt an alles gewöhnt und es macht einfach Spaß dort zu spielen“, so Teammanager Jan Gebauer.

Es spielten:
Doekhi (17 Punkte), Kakad (17), Marvin (17), Hersisia (9), Salami (8), Williams (6), Bankole (2), Holsten (2), Brauner, Welzel, Lungongo und Tsokos (dnp.)

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League Match - VFL Stade vs. TSV Neustadt temps Shooters vom 08.10.2017

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Niederlage in Stade

Die Hannover Korbjäger müssen eine weitere Niederlage beim Tabellenzweiten Stade einstecken. Mit 83:95 geht die Partie an den Favoriten.

Eine sehr starkes 1. Viertel brachte eine 30:21 Führung für die Korbjäger. Alle Mannschaftsteile spielten auf beachtlichen Niveau und der VFL Stade schien die Partie nicht ganz ernst zu nehmen. Im zweiten Abschnitt konnte allerdings der Gastgeber sein Spielstil finden und die Korbjäger kamen besonders in der Verteidigung in arge Schwierigkeiten. Einige leichte Punkte der Gegner führte dazu das das Spiel schnell ausgeglichen wurde und die Abstimmung der Hannoveraner nicht mehr stimmte. Allerdings konnte besonders durch das erste Viertel die Partie zur Halbzeit offen gestaltet werden, 44:45.

Auch im dritten Abschnitt war es ein Spiel auf Augenhöhe und nicht das Spiel wie man es laut Tabellensituation hätte vermuten lassen dürfen. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und das Spiel blieb spannend. Jedoch konnte Stade ab der 25. Minute konstanter im Angriff punkten und schnell hoben sie sich mit einem zweistelligen Vorsprung ab. Die Korbjäger versuchten zurück ins Spiel finden was allerdings nur Ergebniskosmetik am Ende brachte.
Unter dem Strich ein verdienter Sieg für den Favoriten wobei die Hannoveraner außer in den 5 Minuten des 3. Abschnittes ein mehr als ebenbürtiger Gegner waren.

Zur Mannschaft, Neuzugang Darius Marcinkevicius konnte sich gleich in die Mannschaft integrieren und zeigte tolle Ansätze das er der Mannschaft sofort helfen kann. Allerdings reiste man ohne Deeke (Privat verhindert) Yanduka (Todesfall in der Familie) und den weiterhin verletzten Dimitrov an, sodass natürlich 7 Spieler etwas wenig sind, will man 40 Minuten gegen eine starke Mannschaft wie Stade bestehen. Des Weiteren war die Trainingswoche vor dem Spiel alles andere als Optimal da Anglin und Walters die ganze Woche ausfielen durch Grippe und Schiess die Woche wegen Rückenschmerzen ausfiel. Man hofft das besonders diese Woche nun alles normal verläuft um sich auf das nächste Spiel aus Außenseiter bestmöglich vorbereiten kann.

Das nächste Spiel:
Samstag der 11.02.2017 um 17 Uhr gegen BSW 6ers
Abendkasse
Regulärer Eintritt: 5€ - Erwachsene
Ermäßigter Eintritt: 3€ - Kinder, Schüler, Studenten (Vollzeit), Auszubildende, FSJler. Menschen mit Behinderung
Business-Karte (inklusive Catering): 29€ pro Person
Auf zum Heimsieg!

Es spielten Walters 5 Punkte, Marcinkevicius 14, Anglin 25, Izevbigie 20, , Zents 2, Zaletskiy 15, Schiess 2

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Der Traum lebt weiter.

Da hatte man den Mund wohl zu voll genommen. Vom eingeplanten Aufstieg war in der Presse die Rede, doch die Niederlage gegen den VfL Stade am vergangenen Samstag lieferte den Neidern ordentlich Futter. Ob das die Meisterschaftsträume zu Nichte macht? Abwarten und Herri trinken...

Nach einem 14:2 in den ersten fünf Spielminuten glaubte man bereits auf der sicheren Seite zu sein. Ein disziplinierter Spielstil und Treffsicherheit von außen sorgten für staunende Augen auf der Tribüne. Die Gäste aus dem fernen Norden fanden kein Mittel, ihre Spielmacher der letzten siegreichen Partien in Szene zu setzten. Ein 22:10 wurde nach dem ersten Abschnitt verbucht. Und auch der zweite ging mit 36:29 trotz ausgefoultem Leo Öhlmann auch noch in Ordnung.

Die Halbzeitpause tat scheinbar nur den Herausforderern gut, die sich von nun an immer weiter in die Partie kämpften. Rückendeckung gab’s durch die neue Blockregeländerung, welche scheinbar noch nicht an das Rudel herangetragen wurde. Ab dieser Saison wird nämlich jeder gestellte Pick gründlich unter die Lupe genommen. Daraus resultierten zahlreiche Ballgewinne für Stade und der Verlust des Spielrhythmus auf Korbjägerseite. Zudem setzte Bigman Brunell Tutonda verletzungsbedingt aus, der bis hierher eine makellose Vorstellung ablieferte.

Ein offener Schlagabtausch in den letzten Minuten forderte starke Nerven vom Ihmebunkerpublikum und am Ende auch ein wenig Frustrationstoleranz (Endstand 67:72). Leider konnte man in der ersten Partie der Saison nicht mit einem Heimsieg aufwarten, doch die Hoffnung auf das Mitmischen unter den ersten Tabellenrängen bleibt am Leben.

Diesen Samstag trifft man in Bitterfeld auf das Farmteam BSW Sixers, die ebenfalls als Kandidat für die Meisterschaft gehandelt werden. Am Samstag, dem 12.11. geht es vor heimischer Kulisse dann gegen die Rendsburg Twisters weiter.

Bleibt auf Frequenz!

Ausbeute: Kakad 17, Tutonda 14, Zents 10, Dimitrov 7, Simonis 7, Langley 6, Deeke 3, Topalovic 2, Öhlmann 1, Russell

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Blackout im zweiten Viertel kostet den Sieg

Eine für die Liga wohl uninteressantesten Partien sollte am vergangenen Sonntagnachmittag in Stade stattfinden. Mit dem VfL Stade und den Hannover Korbjägern trafen zwei Gegner aufeinander, die weder auf- noch absteigen können. Dennoch trat das Rudel die obligatorische Reise an und schonte seine Kräfte für die anstehende Heimpartie gegen die Spielgemeinschaft Bitterfeld.

Solide startete man in die Partie und erkämpfte sich nach kurzem Rückstand eine 7-Punkte-Führung. Während man in der Verteidigung Ballverluste provozierte, konnte man im Angriff seine Chancen nutzen und mit einem 16:19 zufrieden in die Viertelpause gehen.

Mitte des zweiten Viertels folgte schließlich der besagte Blackout. Ein 13:0-Lauf der Hausherren warf die Korbjäger regelrecht aus der Bahn und schuf eine bescheidene Grundlage, um in der zweiten Halbzeit nochmal anzugreifen. Mit 46:29 ging es desillusioniert in die Katakomben des VfL.

Im dritten Viertel setzte man sich dann nochmal auf den Hosenboden, um die Partie eventuell noch zu drehen, doch Stade ließ sich das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen. Bei einem Blick auf die Statistik wird auch deutlich, dass der VfL die Partie unter den Brettern dominiert hat (46:27 Rebounds) und die Korbjäger leider auch keinen guten Tag erwischt haben, was die Wurfquote anging. Nach dem dritten Viertel standen dann 63:51 Zähler an der Anzeigetafel.

Im Schlussviertel gelang es den Korbjägern dennoch bei noch vier Minuten auf der Uhr auf -8 zu verkürzen, doch Stade hatte mit zwei Dreiern und zwei verwandelten Freiwürfen die passende Antwort parat und setzte den Deckel auf die Partie. Mit 89:74 ging die Partie ins RLN-Archiv ein und beeinflusst die Tabellenpositionen der Kontrahenten auf beiden Seiten nicht.

Am Samstag öffnet der Ihmebunker zum Glück ein vorletztes Mal die Pforten für die Partie gegen die Spielgemeinschaft aus Bitterfeld. Anpfiff ist um 17:00 Uhr. Vorbericht folgt.

Ausbeute der Korbjäger: Garrett 12, Hrkac 12, Ebanks 10, Kelmelis 9, Brauner 8, Fontaine 8, Simonis 8, Zents 7, Mpacko

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Endspurt, Freunde!

Die Osterpause ist vorbei und das Rudel der Hannover Korbjäger tritt nach illustrem Eiersuchen den Endspurt der Saison 15/16 an. Dank Siegen gegen die White Devils Cottbus und
die Twisters Rendsburg konnte der Klassenerhalt vorzeitig gesichert werden, sodass mit dem aktuell 6. Tabellenplatz einiges an Druck von den Korbjägern abfällt.

Am kommenden Sonntag bestreiten die Korbjaegerz dann das Rückspiel beim Tabellenachten VfL Stade. Dieser kassierte in den letzten Wochen hingegen drei Niederlagen in Folge gegen
Bernau, Bitterfeld und Rendsburg, sodass bei einer weiteren Niederlage der Fall in die untere Tabellenhälfte droht. Nichtsdestotrotz ist ein Abstieg des VfL nicht mehr möglich, wodurch
auch die Stader unbeschwert aufspielen können. Dreh- und Angelpunkte im Hinspiel im Ihmebunker waren Amerikaner Karl Finley (15,9 Punkte/Partie), Tom Lipke (11,0
Punkte/Partie), Oscar Andreas Duarte und Mubarak Salami (beide 10,4 Punkte/Partie), die man jedoch unter ihren Möglichkeiten halten und somit den Sieg davon tragen konnte. Der VfL gilt als reboundstark und Dank heimischem Hexenkessel auch als einer der unangenehmsten Auswärtsgegner.

Angepfiffen wird die Partie im Vincent-Lübeck-Gymnasium um 16:00 Uhr. Die Offiziellen heißen Ulf Gollnick und Jakob Woerzner.

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Platz 3 steht.

Am vergangenen Samstag empfingen die Hannover Korbjäger den VfL Stade, der bisher solide Leistungen gegen die stärkeren Gegner der Liga abrufen konnte. Daher rechnete man bereits im Voraus mit einer nervenzermürbenden Partie.

Verletzungsbedingt musste Trainer Thorsten Freiheit auf Bart Zents verzichten, der über Probleme mit dem Schultergelenk klagt. Wieder mit dabei war dafür der junge Aufbauspieler Samuel Mpacko.

Den besseren Start in die Partie erwischten zweifelsohne die Männer von der Küste. Die Korbjäger gingen noch zu fahrlässig mit dem Ball um, was vor allem Jan-Christian Both mit insgesamt 15 Punkten bestrafte. Dennoch fand das Rudel langsam zu seinem Rhythmus und konnte noch vor Abschluss des Viertels die Führung an sich reißen. Vince Garrett unterstrich seine Hausherrenschaft mit einem Alley Oop, sodass man mit 21:11 in das zweite Viertel starten sollte.

Erneut gingen die Stader zum Angriff über und konnten ihren Rückstand vorerst verkürzen. Das Gespann Garrett-Sprude hatte jedoch die richtige Antwort parat, um die Gäste weiterhin mit rund zehn Punkten auf Distanz zu halten. Trainer Freiheit schien nicht zufrieden, als die Mannschaft den Weg in die Kabine antrat. Zu viele unnötige Ballverluste in Kombination mit einer ausbaufähigen Wurfquote gestalteten die Partie für seinen Gusto zu spannend.

Doch auch Stade versäumte es in der Halbzeit nicht, einige Feinjustierungen vorzunehmen. Dies zahlte sich Mitte des dritten Viertels aus, als die Küstenstädter einen beeindruckenden Lauf starteten und zum Viertelende zum 48:48 ausglichen. Allen voran übernahm Tom Lipke (mit 17 Pkt. bester Schütze des VfL) in dieser Phase viel Verantwortung und leitete den VfL in Richtung Ausgleich.

Nach 30 Minuten Spielzeit starte man also wieder bei Null. Nun jedoch zeigten die Korbjäger Charakter und dominierten die ersten Minuten des Schlussviertels. Stade sah sich zur Auszeit gezwungen. Den erarbeiteten Vorsprung von rund vier Zählern ließen sich die Korbjäger jedoch nicht mehr aus der Hand nehmen. Oder doch? 21 Sekunden vor Schluss traf Both einen seiner zwei Freiwürfe zum 62:61. Nun erhob sich auch die Halle, um den Korbjägern in dieser dramatischen Schlussphase die Stange zu halten. Vince Garrett bewies Nerven, als er an die Freiwurflinie geschickt wurde und beide seiner Würfe verwandelte. Dem tat es Sprude gleich, der sich nach einer Auszeit von Stade ebenfalls an der Birne wiederfand. Zwei aus zwei! Abpfiff, Heimsieg.

In einer wahren Zerreißprobe haben die Hannover Korbjäger mit viel Herz fehlendes Wurfglück und Flüchtigkeitsfehler kompensieren können und damit den dritten Tabellenplatz gesichert. Mit Stade konnte man eine der Topmannschaften der Liga in ihre Schranken weisen und blickt zuversichtlich auf den nächsten Prüfstein in Bitterfeld nächsten Samstag. Vorbericht folgt.

Ausbeute der Korbjäger: Garrett 24 (16 Bretter), Sprude 13, Rasmussen 12, Öhlmann 7, Simonis 5, Fontaine 3, Brauner 2, Mpacko, Kelmelis

(Text/Video: NW)

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VfL Stade verliert in Hannover

Wieder haben die Stader Regionalliga-Basketballherren nur ein halbes Spiel lang gekämpft, wieder am Ende den Kürzeren gezogen.

„Das war eine Kopie der Begegnung in der Vorwoche“, sagte der angefressene Coach des VfL Stade, Nemo Weber. Mit 61:66 unterlag der VfL im Auswärtstreffen der 1. Regionalliga bei den Hannover Korbjägern.

Ergebnisse 1.Regionalliga
BSG Bremerhaven 66 : 81 SC Rasta Vechta
Hannover Korbjäger 66 : 61 VfL Stade
BG Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfen 80 : 86 SSV Lok Bernau
ALBA Berlin Basketballteam 98 : 80 Basketball Club Rendsburg
BBC White Devils Cottbus 85 : 64 WSG Königs Wusterhausen
BG Aschersleben Tigers 70 : 77 RW Cuxhaven

2.Regionalliga Herren West
TK Hannover 79 : 72 TSV Quakenbrück
TuS SWAP Red Devils Bramsche 96 : 88 BasketsAkademie WE/Oldenburger TB 2
TSV Neustadt 71 : 63 VfL Hameln
MTV/BG Wolfenbüttel 80 : 59 Sportclub Langenhagen e. V.

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5. Platz durch Heimsieg

Die Hannover Korbjäger haben am vergangenen Samstag ihr vorletztes Heimspiel gegen den VfL Stade mit 90:70 gewinnen und damit auf den 5. Tabellenplatz vorstoßen können.

Nach zwei Siegen in Folge gegen Cottbus und den BTB konnte man auch früh gegen den VfL Stade einen 11:4-Lauf einfahren, der die Partie rückblickend wohl bereits maßgeblich entschied. Die Gäste intervenierten mit der Auszeit, um den Anschluss nicht zu verlieren, fanden an diesem Abend jedoch nicht mehr wirklich zu ihrem
Rhythmus. Prasuhn knüpfte mit einem Dreier an und auch der eingewechselte Deeke konnte die Führung kurz vor Ende des ersten Abschnitts auf 19:8 ausbauen.

Mit 23:11 startete man in das zweite Viertel, das Kakad von jenseits der
Dreipunktelinie eröffnete. Das Gespann Roehrkasse-Deeke konnte in den ersten
Minuten offensive Impulse setzten, die Druck von den Schultern der Hauptakteure
nehmen sollten. Immer wieder gelang es kleinere Zu-Null-Läufe anzubringen, da die
Verteidigung Stade zu Ballverlusten drängte und auch das Wurfglück nicht auf Seiten
der Gäste war. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit demonstrierte Deeke nochmals
seine Gefährlichkeit aus der Distanz und streute zwei Dreier ein. Kakad zog nach und
man ging mit 51:25 in die Umkleidekabine.

Den marginal besseren Start in die zweite Hälfte erwischten die Gäste. Man gab den
Ball zu leicht her und wurde dafür vom Pro B-Absteiger bestraft. Kakad und Sprude
lenkten die Korbjäger jedoch wieder auf den rechten Weg. Dem Vorsatz Hannovers
Scharfschützen unter seinen Möglichkeiten zu halten, konnte der VfL nicht gerecht
werden. 12 seiner insgesamt 27 Punkte sollte Kakad im dritten Viertel erzielen. Einzig
die Foulprobleme vom in den letzten Partien gut aufgelegten Zents drückten die
Stimmung an diesem Abend leicht. 69:48 nach 30 Minuten.

Im Schlussviertel sollte nicht mehr viel passieren. Roehrkasse spielte durch Zug zum
Korb einige schöne Durchsteckerpässe auf die langen Kollegen und Kakad und Kado
testeten weiterhin die Maschen in der IGS-Linden. Beim 90:70 war es vollbracht.

Ein hochverdienter Heimsieg kommt als das Ergebnis einer tollen Mannschaftsleistung heraus. Mal wieder konnten sich die vermeintlich unauffälligeren Korbjäger im Spotlicht positionieren. Man blickt zuversichtlich auf die anstehende Auswärtspartie bei ALBA Berlin II und freut sich auf das letzte Heimspiel im April. Vorberichte folgen.

Ausbeute der Korbjäger: Kakad 27, Kado 17, Sprude 13, Deeke 10 (Saisonbestleistung),
Öhlmann 9 & 13 Rebounds, Roehrkasse 9, Prasuhn 5, Vazalidis, Zents

 NW





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Platzduell der Nordclubs

Nach einem Kantersieg gegen die BTB Royals Oldenburg (64:104)
will man den Schwung mitnehmen zum kommenden Heimspiel gegen den Absteiger aus der 2. Bundesliga Pro B, dem VfL Stade.

Der VfL residiert mit neun Siegen bei acht Niederlagen auf dem fünften Tabellenplatz und damit einen über den Korbjägern. Im Hinspiel konnten sich die Korbjäger in einem dramatischen Sieg mit 88:90 davonschleichen. Kakad lieferte an diesem Abend 50 Punkte inklusive zehn Dreier.

Dreh- und Angelpunkt der Stader war Amerikaner Hopkins, der durchschnittlich 23,8 Punkte pro Partie lieferte, allerdings aufgrund einer Schulteroperation den Rest der Saison fehlen wird. Daher müssen Pfeil (14,0 PPG) und Both (11,0 PPG) im Auge behalten werden, wenn man an diesem Samstag den nächsten Heimsieg einfahren will.

Nach der Niederlage gegen die Tigers aus Aschersleben wird der Trupp von Trainer
Barloschky fokussiert zu Werke gehen, sodass man sich mal wieder auf eine
hochinteressante Begegnung freuen darf.

Angepfiffen wird das Duell der Nordclubs um 17:00, Einlass 16:00. Der Eintritt beträgt
3 Euro. Bereits vor dem Anpfiff des vorletzten Heimspiels der Saison wird es Dank
Herrenhäuser 25l Freibier geben, weitere 50l folgen nach dem Heimsieg!

Obendrauf gibt es von Hardway 20% Rabatt auf alle Fanartikel der Korbjäger!

NW

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Korbjäger entwischen dem VfL mit Punkten im Krimi von Stade

Mit 88:90 haben die Hannover Korbjäger am vergangenen Sonntag den dritten
Auswärtssieg eingefahren. Rishi Kakad schoss die Grünen mit 50 Punkten und zehn 3ern zum Sieg!

Nach dem souveränen ersten Heimsieg gegen den Bürgerfelder TB wollten die Korbjäger ihren
Enthusiasmus mit nach Stade nehmen, um dort ihre Tabellenstellung zu festigen. Während auf Seiten
des VfL US-Amerikaner Hopkins verletzt aussetzen musste, fehlte bei den Korbjägern weiterhin
Spanier Jesus Diaz aufgrund einer Knöchelblessur. Nichtsdestotrotz sollte die Verstärkung in Form
von Sprude und Hulsen diesen Verlust kompensieren.

Dieser Erwartungshaltung wurde Lette Sprude gleich in den ersten drei Sekunden der Partie gerecht,
als er diese mit einem Korbleger eröffnete. Stade konterte davon unbeeindruckt und hielt den
Spielstand ausgeglichen. Bereits früh trat nun Scharfschütze Kakad in Erscheinung und verwandelte
binnen zwei Minuten drei 3er und brachte seine Korbjäger somit 14:20 in Führung. Der VfL blieb
dennoch hartnäckig, kämpfte sich erneut heran und ging durch den ehemaligen Pro B-Spieler Ceyhan
Pfeil in der 7. Minute sogar 21:20 in Führung. Ein 8:0-Lauf der Korbjäger sorgte jedoch für den 21:28 Viertelstand.

Den zweiten Abschnitt eröffnete Korbjäger Roehrkasse mit vier schnellen Punkten, sodass sich Stade
mit einem 11-Punkterückstand konfrontiert sah. Hohe Intensität und Kontrolle unter den Brettern
sorgten dafür, dass dieser das Viertel durchweg gehalten werden konnte. Stade fand schlichtweg
kein Mittel, die Partie an sich zu reißen. Mit 39:50 ging es in die Halbzeitpause.

Beim Start in das dritte Viertel erwischte der VfL die Korbjäger eiskalt mit einem 9:2-Lauf. Stader
Jacobsen hielt die Partie mit sieben schnellen Punkten wieder offen, was Trainer Freiheit veranlasste
seine Jungs in einer Auszeit wachzurütteln. Wie ausgewechselt zog Sprude im Anschluss zum Korb
und wurde dabei hart von Stader Both gefoult, welcher bei dieser Aktion unabsichtlich einen
Ellbogen kassierte. Both verlor die Fassung und beleidigte den Korbjäger aufs Übelste, was mit einem technischen Foul geahndet wurde. Drei Freiwürfe und Ballbesitz für die Korbjäger in dieser sehr kritischen Phase des Spiels. Langsam schienen die Hannoveraner ihren roten Faden wiederzufinden.
Ein 8:0-Lauf stellte die alten Machtverhältnisse wieder her. 48:60 zwei Minuten vor Ende des dritten
Viertels. Stade mit dem sechsten Mann im Rücken drehte allerdings erneut auf und verkürzte den
Krimi auf 64:70 zur letzten Pause.

Die Hausherren knüpften dort an, wo sie aufgehört hatten. Scharfschütze Kakad übernahm
Verantwortung und hielt die Korbjäger mit weiteren drei 3ern im Spiel. Beim Stand von 69:79
reagierte der VfL mit der Auszeit. Diese erzielte ihre Wirkung und der VfL kam wieder bis auf 78:82
heran, wodurch Trainer Freiheit erneut eine Auszeit nutze, um das Heft in der Hand zu behalten. Bis
14 Sekunden vor Schluss ereignete sich ein Schlagabtausch ohnegleichen. Dennoch hielten die
Korbjäger Stade durchweg mit vier Zählern auf Distanz, wodurch sich die Gastgeber zu taktischen
Fouls gezwungen sahen. Adam Kado musste zuerst an die Freiwurflinie und verwandelte seine
beiden Würfe routiniert zum 84:88. Ceyhan Pfeil griff sich im Gegenzug ein Herz und zog zum Korb,
um seinen VfL auf 86:88 heranzubringen. Erneut taktisches Foul gegen Rishi Kakad. Auch er
verwandelte seine beiden Freiwürfe zum 86:90 mit zehn Sekunden auf der Spieluhr. Die letzte Aktion
der Partie sollte schließlich der Korbleger von Richard Fröhlich zum 88:90 sein.

In der bisher spannendsten Partie der Saison sorgen die Korbjäger für das erste kleine
Ausrufezeichen. Mit diesem wichtigen Auswärtssieg ist man zwar nicht gänzlich vom Abstiegskampf
befreit, konnte allerdings seine gute Position auf dem 8. Tabellenplatz festigen und zuversichtlich auf
das kommende ALBA Berlin Spiel blicken. Dieses wird am Samstag, dem 29.11. um 18:30 angepfiffen. Einlass ist um 17:30. Vorbericht folgt.

NW

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