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Korbjäger rufen zum Bahnstreik

Am vergangenen Samstag wurde es leider nichts mit der kleinen Sensation gegen die
Spielgemeinschaft in Bitterfeld. Dennoch reiht sich direkt der nächste schwere
Brocken an die vergangene Auswärtspartie an, denn am kommenden Samstag
empfängt der Tabellenerste Lok Bernau unser Rudel.

Bernau residiert ungeschlagen an der Tabellenspitze und hat im Aufstiegskampf
aktuell die besten Karten. Trainer René Schilling kann auf eine tief besetzte
Mannschaft zurückgreifen, in der vor allem Amerikaner Pierre Bland, aber auch
Sebastian Fülle oder Oumar Sylla für zweistellige Punktbeträge gut sind. Die
Hausherren bringen einige Bundesligaerfahrung mit und gelten daher klar als
Favorit. Dennoch hat die vergangene Auswärtspartie der Korbjäger gezeigt, dass man
auch gegen die vermeintlichen Aufstiegsaspiranten anstinken kann, sodass eine
kleine Überraschung auch in Bernau nicht vollkommen ausgeschlossen ist.

Angepfiffen wird die Partie in der Heinersdorfer Straße um 17:00 Uhr. Die Offiziellen
sind Ramesh Gunaratnam und Arthur Kentsch.

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Harte Arbeit wird nicht belohnt

Die harte Arbeit und der Siegeswillen der Hannover Korbjäger sollte am Ende des vergangenen Samstagabends nicht belohnt werden. Der Tabellenzweite Lok Bernau verteidigtseine Position mit 78:68.

Als Tabellensiebter und vom Abstiegskampf weitestgehend befreit spielten die Hannover Korbjäger in Bernau gleich zu Anfang recht befreit auf. Zur 6. Spielminute überraschte man das Bernauer Publikum mit einer Führung von 6:14 und präsentierte sich von seiner besten Seite. Ein 9:0-Lauf der Hausherren sorgte jedoch schnell für Ernüchterung auf der Trainerbank und Thorsten Freiheit reagierte mit einer Auszeit. Die Korbjäger sollten sich nun zwar aus ihrer Schockstarre lösen, dennoch gelang es Bernau, sich mit einer 24:18 Führung in die Viertelpause zu schleichen.

Im zweiten Viertel wollte man den Aufstiegsaspiranten erneut in Bedrängnis bringen und spielte bis kurz vor Ende des Spielabschnitts auf Augenhöhe mit. Dann allerdings schienen die Korbjäger erneut einzubrechen, während die Lok souverän seinen Stiefel herunterspielte. Mit 41:28 fiel der Rückstand zur Halbzeitpause definitiv zu hoch für den Geschmack der Hannoveraner aus.

Damit leider nicht genug. Den Start in die zweite Halbzeit verschliefen die Korbjäger standesgemäß und rannten zur Mitte des dritten Viertels einem 51:32 Rückstand hinterher. Die Partie schien damit bereits frühzeitig gelaufen zu sein, doch ein 8:0-Lauf und einige Flüchtigkeitsfehler auf Seiten der Gastgeber verkürzten den Bernauer Vorsprung auf 58:46 zum Ende des dritten Abschnitts.

Im Schlussviertel behielten die Korbjäger ihren Rhythmus bei und brachten die Lokomotive weiterhin ins Schwitzen. Gegen Mitte des letzten Viertels verkürzte Engländer Kakad den Rückstand auf neun Punkte zum 64:55 und man witterte die Chance auf eine Rückkehr in der Partie. Es folgte ein offener Schlagabtausch, in dem die Bernauer ihre Führung verwalten konnten und somit eine Sensation in der 1.Regionalliga verhinderten. Beim 78:68 ertönte die Schlusssirene.

Unter dem Strich konnte man sich gegen den Tabellenzweiten gerade zum Ende hin als gefährliche Mannschaft verkaufen, die auch oben mitspielen kann. Am kommenden Wochenende dürfen sich die Korbjäger nochmal ausruhen bevor es dann am 07.02. beim ASC Göttingen weitergeht. Angesichts dieses Niedersachsenderbies ist eine Busfahrt zum ASC geplant. Weitere Infos dazu auf der Website oder auf Facebook.

Ausbeute der Korbjäger: Kakad 20, Sprude 12, Kado 11, Prasuhn 9, Diaz 7, Zents 4, Öhlmann 3, Roehrkasse 2, Deeke, Cvijanovic , Vazalidis

NW

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Korbjäger treffen auf Bernauer Dampflock

Nach drei Siegen in Folge stehen die Korbjäger vor der nächsten Mammutaufgabe. Man ist auswärts unterwegs und reist zum Tabellenzweiten, der SSV Lok Bernau.

Bernau schlug am vergangenen Wochenende die BG Aschersleben Tigers recht deutlich mit 94:77 und eroberte somit den zweiten Tabellenplatz der 1.Regionalliga Nord. Theoretisch haben sich die Bernauer damit die Tür für den Aufstieg in die 2.Bundesliga Pro B offengehalten und werden am
kommenden Samstag alles daran setzen, dass das auch gegen die Korbjäger so bleibt.

Im Spiel der Lokomotive lassen sich nicht wirklich einzelne Spieler hervorheben. Zwar führt
Amerikaner Bland mit 16,7 Punkten im Schnitt die Liste der besten Punktesammler der Bernauer an,
doch auch Schekauski, Sylla und Zurna sind Spieler, die eine Partie entscheiden können. So auch im
Hinspiel auf dem Lindener Berg, das mit 53:72 an die Gäste aus Bernau ging.

Mit insgesamt nur 801 zugelassenen Punkten gilt die Verteidigung der Lokomotive als die härteste
der Liga und die Korbjäger werden sich auf eine physische Partie einstellen müssen. Dennoch können
die Hannoveraner befreit aufspielen, hat man sich zunächst vom Abstiegskampf verabschiedet.
Bernau hingegen steht unter Zugzwang, wenn man im Aufstiegsrennen bleiben will.

Angepfiffen wird das Duell am 24.01. um 19:00 Uhr in der Haller der Heinersdorfer Straße Bernau.

Drücken wir den Jägern die Daumen und hoffen auf eine Überraschung vom Underdog!

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Highlights Hannover Korbjäger - SSV Lok Bernau

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Korbjäger laden zum ersten Heimspiel

Den Hannover Korbjägern ist der Saisonauftakt mit zwei Auswärtssiegen in Folge durchaus
gelungen. Nun will man auch vor heimischem Publikum an die bisherigen Leistungen anknüpfen und empfängt die Lokomotive aus Bernau.

Bernau präsentierte sich letzte Saison als bärenstarker Gegner und klaute den Korbjägern zweimal die Punkte. Diese Saison hat sich der Verein weiter verstärkt und gewann bisher zwei seiner drei Spiele. Die Punkteverteilung innerhalb der Brandenburger Mannschaft gestaltet sich recht ausgeglichen. Einzig US-Amerikaner Pierre Darrell Bland hebt sich mit seinen 17 Punkten im Schnitt leicht ab.
Nichtsdestotrotz haben die Korbjäger auswärts Selbstbewusstsein getankt und wollen die Saison vor heimischem Publikum mit einem Sieg einläuten. Dafür wurden optisch und strukturell einige Erneuerungen in Angriff genommen, sodass man sich beispielsweise auf Palo-Resident-DJ Franky Babyface oder einen Merchandisestand freuen darf. Auch der Bierwagen von Herrenhäuser wird wieder auf den Lindener Berg geschoben. Es bleibt also abzuwarten, ob das ein oder andere Freibier den Weg über die Theke findet.
Basketball trifft auf einen guten Zweck: Anlässlich der Premiere konnte auch eine Kooperation mit der Wohltätigkeitsorganisation Gastro Charity auf die Beine gestellt werden, bei der der Gewinn aus dem Eintritt an einen Sportverein für behinderte Kinder in Hannover gespendet wird.
Die Korbjäger freuen sich auf jeden sportbegeisterten Hannoveraner, um den Neustart auf einzigartige Weise zu zelebrieren. Anpfiff 17:00, Einlass 16:00, Eintritt 4€ aufgrund der Charityaktion, andere Heimspiele 3€.
Eine Wegbeschreibung zur Halle findet ihr auf der Homepage (www.hannover-korbjaeger.de) der Jäger oder auf der Facebook-Seite (Link zur Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/771301036242300/).

NW

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KORBJÄGER FEIERN ZUSCHAUERREKORD TROTZ NIEDERLAGE

Die Spieler der Hannover Korbjäger staunten nicht schlecht als sich ihre Halle mit mehr als doppelt so vielen Zuschauern wie sonst füllte. Das Marketing durfte sich zweifelsohne auf die Schulter klopfen. Zum Rückrundenstart hatte sich dieses nämlich ein paar Erneuerungen einfallen lassen und mehr Werbung als gewohnt gemacht und wurde dafür belohnt.

50 Liter Freibier und Bratwürste lockten rund 400 Zuschauer auf den Lindener Berg. Drinnen erwartete das Publikum neue Beleuchtung, jagdaffine Dekoration und neue Musik. Nun musste nur noch ein Sieg her. Dies sollte gegen den Tabellendritten jedoch mehr als schwierig werden.

Die ungewohnte Kulisse sorgte bei einigen Korbjägern offenbar für Nervosität in der ohnehin schon angespannten Partie. Fehlpässe und Ballverluste führten schnell zu einer hohen 3:15 Führung der Gäste aus Bernau. Alles deutete auf einen Kantersieg der Gäste hin bis Korbjäger Rishi Kakad in der 4. Minute die Aufholjagd mit einem 3er eröffnete. Pejchar knüpfte mit einem weiteren 3er an, sodass man sich bis zur 6. Minute auf 18:20 herangekämpft hatte. Ein weiterer 3er von Kakad rückte die Gastgeber dann ins rechte Licht, sodass man durchaus zufrieden mit einem 21:22 in die Viertelpause gehen konnte.

Die Korbjäger machten den Eindruck langsam ihren Rhythmus gefunden zu haben, dem war allerdings nicht so, wie das zweite Viertel unglücklicherweise zeigte. Nach einem Mitteldistanztreffer von Zaletskiy sollten die Korbjäger lange kein Licht mehr sehen, denn Bernau startete einen 15:0-Lauf und stellte damit die vorherige Führung wieder her. Sascha Leck wollte dies nicht hinnehmen, erzielte schnelle 8 Punkte und hielt seine Mannschaft damit in der Partie. Um den Rückstand weiter aufzuholen, reichte es jedoch nicht, sodass man sich mit 32:51 in die Halbzeitpause schlich.

Nun ergab sich für die zahlreichen Zuschauer nochmal die Möglichkeit, sich das Freibier schmecken zulassen und die erste Hälfte zu verdauen. Viele waren jedoch jetzt schon von der Veranstaltung begeistert.

Den besseren Start in die zweite Hälfte erwischten vorerst die Korbjäger. Bernau schien die Partie bereits abgeschrieben zu haben und musste sich erst einmal neu sortieren. Dies gelang den Gästen allerdings nur vereinzelt. Korbjägertrainer Thorsten Freiheit schien die richtigen Worte in der Halbzeitansprache gefunden zu haben. Mit einem 14:3-Lauf gestalteten die Jäger die Partie wieder relativ offen und verkürzten den Rückstand zur Viertelpause auf 52:61. Das Momentum lag nun beim Gastgeber.
Leider konnte er dieses im Schlussviertel nicht nutzen und brach ein, als Bernau einen 18:0-Lauf bis zur 36. Minute einschenkte. Bernau präsentierte sich sehr stark unter den Brettern und schloss vor allem auch gut aus der Distanz ab, was die Verteidigung der Korbjäger matt setzte und den Endstand von 58:83 nach sich zog.

Unter dem Strich kann man sagen, dass die Korbjäger Bernau in einer packenden Partie stellenweise verunsichern konnten. Zwar ist der Rückrundenstart damit weniger positiv verlaufen als erhofft, ein Abend zum Feiern war es für die Korbjäger trotzalledem.
Der Rekord von über 400 Zuschauern füllte die IGS-Linden so sehr, wie lange nicht und ist unter diesem Gesichtspunkt als klarer Erfolg zu werten.

„Aus meiner Sicht war der Abend heute ein voller Erfolg. So viele Zuschauer hatten wir nicht mal beim Derby gegen den TKH, daher bin ich froh, dass sich unsere Bemühung ausgezahlt und wir definitiv einen Schritt nach vorne gemacht haben. Es haben sich neue Aufgaben ergeben und an denen werden wir weiter arbeiten!“ , fasst Pressesprecher Nico Wieckhorst zusammen.

Das nächste Heimspiel bestreiten die Korbjäger am 02. Februar um 16:00 Uhr gegen die BG Ashersleben Tigers, die sie in der Hinrunde mit 64:83 in fremder Halle bezwangen. Auch zu diesem Heimspiel wird es wieder 50 Liter Freibier geben und man lädt herzlich ein, die Korbjäger dieses mal siegen zu sehen.

Bis dahin, Waidmannsheil liebe Jagdfreunde!


NW

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Korbjäger eröffnen Rückrunde mit Freibier!

Das Warten hat ein Ende – die Hannover Korbjäger blasen am 18.01. erneut zur Jagd. Zu Gast sein wird kein geringerer als der Tabellendritte SSV Lokomotive Bernau.

Dieser traditionsreiche Verein konnte bereits Erfahrungen in der zweiten Bundesliga sammeln und die Korbjäger im Hinspiel mit 57:81 Lehrgeld zahlen lassen. Inzwischen konnten sich die Korbjäger jedoch überraschend gut im Mittelfeld der ersten Regionalliga etablieren und wollen diese Position auch in der Rückrunde behalten. Die Lokomotive konnte in der Zwischenzeit den Aufstiegskandidaten Seawolves Rostock mit 70:82 in fremder Halle schlagen und ist damit die einzige Mannschaft, die den Tabellenführer ins Straucheln brachte. Es verspricht also mal wieder ein packendes Duell zu werden.

Abseits der sportlichen Leistungen und dem Abgang von Gary Gibson hat sich bei den Korbjägern einiges getan: Die legendäre Anzeigetafel der IGS-Linden wurde wieder in Betrieb genommen, die Hallenbeleuchtung modifiziert und die musikalische Begleitung ansprechender gestaltet. Außerdem wird ab dem 18.01. ein neuer Eingang benutzt, welcher sich auf der Spitze des Lindener Bergs befindet (Wegbeschreibung folgt). Zu diesem erfreulichen Anlass wollen sich die Korbjäger für die Unterstützung der Fans bedanken und schenken am Samstag Freibier aus!

Damit steht einem unterhaltsamen Samstagabend nichts mehr im Wege. Die Korbjäger freuen sich auf ein volles Jagdschloss. Einlass ist ab 17:30 Uhr, Spielbeginn um 18:30. Eintritt 3€. Waidmannsheil!
NW

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Hannover Korbjäger

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Korbjäger unterliegen in Bernau

Die Hannover Korbjäger haben mit 57:81 ihre Generalprobe in der 1.Regionalliga verloren. Nach dem Kantersieg zu Hause gegen Magdeburg, reisten die Jäger am Samstag nach Bernau. Der Aufstiegskandidat zeigte den Hannoveranern jedoch auf, wo Verbesserungspotenzial besteht.

Mit vollem Kader und vor gut besuchter Kulisse starteten die Korbjäger recht gut in ihre erste Auswärtspartie dieser Saison. Man punkte leicht während der Gastgeber ungewohnt schwerfällig in die Partie finden musste. Gerade die starke Verteidigung am Anfang zwang den Gegner sich jeden Punkt hart zu erkämpfen.

Im Verlauf des ersten Viertels kamen die Bernauer jedoch besser und besser in die Partie. Die Korbjäger entgegneten mit einem sehr sehenswerten Inside-Outside-Spiel, wobei man immer wieder den offenen Mann fand. Verdient gingen die Korbjäger mit einer 19:16-Führung in die Viertelpause.

Das zweite Viertel wurde von Anfang an von der Lokomotive dominiert. Der US-Amerikaner Novak übernahm Verantwortung, penetrierte immer wieder zum Korb, traf von außen und setzte seine Mitspieler in Szene. Gerade das Pick and Roll-Spiel brachte dem Gastgeber schnelle und einfache Punkte ein. Auf Seiten der Korbjäger lief wenig zusammen. Viele Würfe aus der Distanz fanden nicht ihr Ziel, das konnten auch die Center nicht kompenisieren. Mit 33:42 fiel der Rückstand zur Halbzeit daher noch vergleichsweise niedrig aus.

Ab diesem Zeitpunkt behielt die Lokomotive das Heft in der Hand und verwaltete seine Führung. Allein 30 Punkte durch Schnellangriffe erzielten die Bernauer, während die Korbjäger lediglich zwei von 21 Dreiern trafen. Man kann daher durchaus davon sprechen, dass den Korbjägern am gestrigen Abend das Wurfglück verwehrt blieb.

Allgemein muss man von einem verdienten Sieg der Lokomotive Bernau sprechen, gegen dessen Erfahrung die Korbjäger es wirklich schwer hatten zurückzukommen. Zwar lieferten die Bernauer ab und an wieder Möglichkeiten, allerdings konnten diese von den Jägern nicht verwertet werden. An einem guten Tag ohne Foulprobleme und mehr Wurfglück wäre definitiv mehr drin gewesen. Nichtsdestotrotz geht man erhobenen Hauptes aus dieser Niederlage nach Hause und weiß nun, woran gearbeitet werden muss.

Die nächste Chance diese Fehler zu beheben ergibt sich am nächsten Samstag in Rostock. Vorbericht folgt.

NW

Punkte der Korbjäger: Pejchar, Zaletskiy 9, Lodders, Gibson 11, Sprude 17, Leck 2, Kakad 10, Cvijanovic 4, Thomas 4

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Erster Prüfstein in Bernau


Nach dem deutlichen Sieg über die personalgeschwächten Eagles aus Magdeburg mit 123:76 reisen die Hannover Korbjäger am Samstag nach Bernau.

Die Lokomotive patze bei ihrem ersten Auftritt diese Saison und ging mit einem 89:75 aus Aschersleben nach Hause. Nach einem guten Start kamen die Bernauer verschlafen aus der Halbzeitpause zurück und ließen sich von Ascherslebens Markovic und Co. überrollen. Bester Mann des SSV Bernau war der US-Amerikaner Nicholas Cole Novak mit 23 Punkten und 3 Assists.

Allgemein lässt sich über den Gegner sagen, dass er eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern, ähnlich dem der Hannoveraner bereit hält. Auf dem Papier gelten die Bernauer als die vielleicht stärkste Mannschaft der Liga und sind daher Favorit, wenn nicht sogar Aufstiegskandidat von den Namen her.
Aufgrund des Patzers in Aschersleben steht die Lokomotive nun im ersten Heimspiel leicht unter Zugzwang. Man darf also auf eine interessante Begegnung gespannt sein.

„Uns wird am Samstag eine volle und laute Halle erwarten. Durch ihre Zeit in der ProB bringt der Verein Tradition mit und wir müssen schauen, wie die Korbjäger mit dem Druck umgehen können. Wenn wir einen guten Tag erwischen, haben wir durchaus die Chance auf einen Sieg. Eine Niederlage wäre aber auch keine Schande gegen diesen starken Gegner.“, so Aleks Tunjic im Interview.

Anpfiff in Bernau ist um 19:00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße. Zwischenstände werden auf der Twitterseite gepostet: https://twitter.com/korbjaeger

Drücken wir unseren Jägern die Daumen, auf zum ersten Auswärtssieg!

NW

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Sieg in den letzten Sekunden


Mit 90:89 (46:53) schrammten die UBC Tigers Hannover am Samstagabend beim Tabellenletzten SSV Lok Bernau nur knapp an einer Niederlage vorbei. Das Spiel, dass rein vom Papier her eine deutliche Angelegenheit für die Tigers werden sollte (die Tigers sind Tabellenführer, Bernau Tabellenletzter mit nur einem Sieg in der ganzen Saison), entwickelte sich zum spannenden Krimi, der erst in den Schlusssekunden durch UBCs Richie Williams entschieden werden sollte. Der US-Aufbauspieler versenkte drei Sekunden vor Spielende eiskalt den entscheidenden Freiwurf zur 90:89-Führung. Bis dahin hatte Bernau das Spiel dank einer sehr starken Leistung von Beginn an im Griff. Die Tigers hingegen boten die meiste Spielzeit über vor allem in der Verteidigung keine gute Leistung, blieben aber stets auf Tuchfühlung und konnten dank eines Kraftakts im letzten Viertel das Spiel doch noch für sich entscheiden.

Durch den Sieg in Bernau konnten die Tigers den ersten Tabellenplatz verteidigen, allerdings ist noch nicht sicher, ob sie als Tabellenführer in die Playoffs (Beginn Anfang März) starten. Der Tabellenzweite Braunschweig gewann gegen Wolfenbüttel und liegt somit weiter in Schlagdistanz. Der UBC muss also die letzten zwei (Auswärts-)Spiele der regulären Saison gewinnen, vorausgesetzt Braunschweig verliert kein Spiel mehr, um die Tabellenführung bis zu den Playoffs zu behalten. Zu einer Vorentscheidung kann es eventuell Mitte dieser Woche kommen. Braunschweig ist Dienstagabend zu Gast beim Tabellenvierten Rasta Vechta, die Tigers müssen Mittwochabend beim Tabellensiebten Stahnsdorf ran.

Nach dem ersten Viertel lag Bernau knapp in Front (24:26) und baute die Führung bis zur Halbzeit auf sieben Punkte aus (46:53).Nach der Pause kämpften sich die Tigers heran und glichen zum Ende des dritten Viertels aus, sodass es beim Stand von 71:71 ins entscheidende, letzte Viertel ging. Dort lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Zwei Minuten vor Spielende traf Richie Williams schließlich zum 86:86 aus. Spätestens dort wurde allen Anwesenden in der Halle klar, dass das Spiel von beiden Teams in den letzten Minuten, vielleicht Sekunden entschieden werden sollte - und so kam es auch. Die Hannoveraner zeigten jedoch von der Freiwurflinie keine Nerven und konnten letztendlich, dank einer kämpferischen Leistung den Sieg doch noch mit nach Hause nehmen. Spieler des Abends wurde einmal mehr UBCs Center Jacob Doerksen mit 36 Punkten und 13 Rebounds.

Insgesamt waren die Tigers mit acht Spielern angereist. Die Spieler Richie Williams (Probleme im rechten Handgelenk) und Jan-Peter Prasuhn (Grippe) konnten zu Beginn der Woche zwei Trainingseinheiten nicht absolvieren, waren aber pünktlich zum Spiel wieder fit. Nachwuchsspieler Bojung Memenga fehlte aufgrund seines Studiums und Jannik Lodders, sowie Hannes Campe mussten für Kooperationspartner TK Hannover in der 2. Regionalliga gegen die BSG Bremerhaven ran. Trotz 31 Punkten von Jannik Lodders verlor der TKH das Spiel mit sieben Spielern und nach Verlängerung äußerst knapp mit 91:92. Leonhard Öhlmann war mit den Tigers nach Bernau gereist.

Für den UBC spielten:

Doerksen (36 Punkte), R. Williams (17), Prasuhn (11), M. Williams (11), Öhlmann (7), Janzen (7), Welzel (1), Villarzu. (spk)

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Lok Bernau empfängt Tabellenführer UBC Hannover

Nach einem spielfreien Wochenende für die Bernauer Korbjäger gastiert am Samstag um 19.00 Uhr die UBC Hannover Tigers in der Hussitenstadt. Der Tabellenführer reist als klarer Favorit zum Außenseiter aus Brandenburg.

„Wir haben nichts zu verlieren und können unbeschwert aufspielen“, schaut Headcoach Axel Rüber auf das Spiel gegen die Hannoveraner. Die UBC Tigers sind das beste Team im Norden. Mit 16 Siegen stehen sie fast unangefochten an der Spitze. Zwar mussten sie bisher fünf Niederlagen hinnehmen, gegen die Topteams haben sie aber immer das Feld als Gewinner verlassen. Das Hinspiel in der niedersächsischen Landeshauptstadt war bereits früh entschieden (90:67). Schon zur Pause lag die Lok nach vielen Fehlern und schlechter Trefferquote schon mit 20 Punkten zurück. Schwache Phasen, die das Spiel für den Gegner entschieden haben, waren zuletzt immer wieder symptomatisch für das Bernauer Spiel. Dies gilt es am Wochenende abzustellen. „Für uns ist dieses Spiel, das erste von vier Testläufen vor Beginn der Playdown-Runde. Wir haben schon die vergangenen Wochen genutzt, um unsere Defizite intensiv anzusprechen und daran zu arbeiten. Jetzt gilt es als Team aufzutreten und die Form zu finden, die für den Klassenerhalt notwendig ist. Dies ist uns in der letzten Saison gelungen und ich traue es der Mannschaft auch in diesem Jahr zu“, so Teammanager Thomas Schönhoff zur aktuellen Situation in Bernau.

Die UBC Hannover Tigers verfügen zwar in dieser Saison mit Center Jacob Doerksen (22.9 Punkte pro Spiel) und Richard Williams (17.5 Punkte) über hervorragende Importspieler, die jeweils konstant pro Spiel im hohen zweistelligen Bereich punkten. Doch die wahre Stärke zeigt sich im Teamplay. Mit einer mannschaftlichen Effektivität von 97,7 sind die UBC Tigers das zweitstärkste Team beider ProB-Staffeln. Nur die Giants Nördlingen im Süden spielen noch effektiver. „Hannover hat das wohl beste Ausländerduo der Liga. Mit Jan-Peter Prasuhn und Stephen Janzen aber auch noch zwei brandgefährliche deutsche Flügelspieler. Der UBC hat sehr sichere Distanzschützen und ist eins der stärksten Reboundteams in der Liga.“, fasst Bernaus Trainer das Spiel des kommenden Gegners zusammen. Prasuhn sammelt pro Spiel 16.4 Punkte und 7.5 Rebounds. Janzen erzielt pro Spiel im Schnitt 14.5 Punkte.

Das Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Hannover beginnt am Samstag um 19.00 Uhr in der Sporthalle Heinersdorfer Straße.

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Highlight UBC Hannover Tigers - SSV Lok Bernau ProB

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Highlight UBC Hannover Tigers - SSV Lok Bernau ProB

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Tabellenführung souverän verteidigt

Am ersten Abend des Basketball total Wochenendes gewannen die UBC Tigers gegen den Tabellenletzten der 2. Basketball Bundesliga ProB, SSV Lok Bernau, dank einer wiederholt starken Teamleistung mit 90:67 (44:24). Mit dem fünften Heimsieg in Folge behalten die Tigers somit ihre weiße Heimweste und bauen ihre Tabellenführung weiter aus. Topscorer der Tigers war Jacob Doerksen mit 21 Punkten, vier Assists und acht Rebounds. Ebenfalls zweistellig konnten Maurice Williams, Allen Ray Smith und Jan-Peter Prasuhn punkten. Mit einem insgesamt guten Spiel gehen die Tigers in das bereits schon morgen anstehende nächste Heimspiel gegen SC Rist Wedel, wieder um 19.00 Uhr.

In den ersten fünf Minuten es noch ein sehr ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften. Auffälligster Spieler der Tigers war im ersten Viertel Jan-Peter Prasuhn, durch dessen Punkte das Team0 sich ab Mitte des ersten Viertels deutlich absetzte. Beendet wurde das Viertel, durch einen Traum-Doppelpass des Dream-Teams Snoop und JP, die den letzten Korb zur 30:14 Zwischenführung für den UBC beisteuerten.

Im zweiten Viertel rappelten sich die Gäste aus Bernau wieder auf und standen den Angriffen der Tigers mit guten Blöcken entgegen, so dass nach gut sechs Minuten gerade mal vier Körbe auf beiden Seiten geworfen wurden. Es bot sich den Zuschauern ein langes Hin und Her, bis schließlich Bernau das fünfte Teamfoul erhielt. Hiernach konnten sich die Tigers wieder weiter absetzten. Somit stand es zur Halbzeit 44:24 für die Gastgeber.

In der zweiten Hälfte punkteten auch die Gäste wieder, vor allem durch ihren stärksten Spieler Jermale Jones, der 17 Punkte erzielte und der vor allem durch seine Freiwurfquote beeindruckte (6/6) und somit die meisten Freiwürfe des Abends versenkte. Dennoch führte der UBC nach acht Minuten bereits wieder mit doppelt so vielen Zählern (64:32). In der gleichen Minute erhielt Leo Öhlmann ein unsportliches Foul und die Tigers kassierten gleichzeitig ihr fünftes Teamfoul. Trotzdem konnten die Gäste keine Aufholjagt starten. Richie Williams beendete das Viertel mit einem Wahnsinns-drei-Punkte-Wurf von der Mittellinie zum 71:42 für den UBC.

Das letzte Viertel war vor allem ein sehr foulreiches, in dem beide Teams nach fünf Minuten bereits ihre fünf Teamfouls hatten. So war es insgesamt von Freiwürfen auf beiden Seiten geprägt und in der siebten Minute erhielt Leo Öhlmann sein fünftes persönliches Foul und musste auf die Bank. Danach erhielt Hannes Kampe seinen ersten Einsatz des Abends, konnte aber leider in den drei Minuten nicht punkten. Beide Mannschaften kämpften mit dem offenbar glatten Hallenboden und es wurde somit auch das Viertel der Fast-Breaks, durch die, auf das Ausrutschen folgenden häufigen Ballverluste. Wieder beendete Snoop das Viertel, diesmal mit einem Dunk und so gewannen die Tigers verdient mit 90:67 gegen die Gäste aus Bernau.

„Es war mehr so ein durchschnittliches Spiel. Wir haben es genutzt, um vor allem unseren jungen Spielern eine längere Einsatzzeit geben zu können. Insofern bin ich zufrieden“, so Michal Mai grinsend über die Leistung seiner Mannschaft. Leider ohne den immer noch verletzten Bojung Memenga geht es dann am morgigen Sonntag gegen den SV Rist Wedel ins zweite Spiel des Wochenendes.

Es spielten für denn UBC: Maurice Williams (11), Richie Williams (8), Doerksen (21), Welzel (9), Smith (7), Janzen (18), Prasuhn (15), Campe, Öhlmann (1), Lodders. (ktt)

Pressemitteilung: UBC Tigers Hannover

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Bundesligasaison mit 89:88 gegen UBC Hannover eingeläutet


Der SSV Lok Bernau testete eine Woche vor dem Saisonstart in die 2. Basketball-Bundesliga ProB gegen die beiden ProA-Ligisten Chemnitz 99ers und den UBC Tigers Hannover. Gegen Hannover setzte sich die Lok vor lautstarker Kulisse hauchdünn mit 89:88 (37:47) durch.

Das Wochenende war für das Team von Torsten Schierenbeck der erwartete Härtetest vor dem Brandenburgderby gegen den RSV Stahnsdorf am kommenden Sonntag in der ProB. Das Bundesligateam präsentierte sich beim Spiel gegen den UBC Hannover erstmals den Bernauer Fans, die zunächst einen motivierten Start der Lok erlebten (8:5, 4.Minute). Hannover zeigte sich wenig beeindruckt und kontrollierte, angeführt von Calvin Henry (24 Punkte) und Steffan Johnson (19 P.), bis ins 3.Viertel hinein das Spiel. Bernau fand lange Zeit kaum ein wirksames Mittel gegen die athletische und schnelle Spielweise der Hannoveraner, die von Mahmut Ataman trainiert werden. Erst nach einem 15-Punkte Rückstand in der 25. Minute kamen die Bernauer mit Kampfgeist und kontrollierten Abschlüssen wieder ins Spiel. Der Rückstand schmolz zusehens. Dank eines gut aufgelegten Dreshawn Vance (24 Punkte, 13 Rebounds) kochte die Halle beim 72:72-Ausgleich in der 33.Minute. Bernau blieb bis zum Ende konzentriert und nervenstark, so dass das knappe 3-Punkte-Polster (88:85, 39.Minute) bis zur Schlusssirene hielt. Die Lok gewann am Ende gegen die UBC Tigers Hannover mit 89:88. Auffällig im Bernauer Spiel waren weniger Ballverluste als noch in den letzten Test- und Trainingsspielen.

Bereits am Freitag Abend waren die Chemnitz 99ers, die wie Hannover in der 2.Basketball-Bundesliga ProA starten, zu einem Testspiel in Bernau zu Gast. Während die Lok bis zur Halbzeit (41:49) noch auf Tuchfühlung bleiben konnten, gab es für die Schützlinge von Torsten Schierenbeck in der zweiten Hälfte eine Lehrstunde. Chemnitz ließ keinen Zweifel am Klassenunterschied aufkommen und gewann am Ende sehr deutlich 108:64.

Lok-Trainer Torsten Schierenbeck zeigte sich von den beiden Härtetests am Wochenende zuversichtlich, auch wenn es in den nächsten Wochen noch viel Trainingsarbeit in der Feinabstimmung geben muss. „Die beiden Spiele waren noch einmal sehr wichtig für uns, da sowohl Chemnitz als auch Hannover jeden unserer Fehler gnadenlos ausgenutzt haben. Die Spiele haben aber auch gezeigt, dass wir mit einer großen Rotation spielen können, ohne einen Leistungsverlust auf dem Feld zu spüren. Das wird uns in der Saison auf jeden Fall helfen."
Bildergalerie >>
Punkteverteilung

Bernau: Dreshawn Vance 24 P.(13 Rb); Konstantin Mau 15; Jan Heide 12 (5 Ass.); Steve Krajewski 11; Ryan Williams 10; Marcus Dathe 7; Felix Schekauski 6; Leon Rothenbacher und Sebastian Trzcionka je 2; Dennis Gebert 0; Tim Beck dnp

Hannover: Calvin Henry 24 P.; Steffan Johnson 19; Charles Little 15; Michael Nunnaly 9; Stuart Turnbull und Steven Monse je 6; Waldemar Buchmiller 5; Steve Janzen 4; David Arigbabu und Tobias Welzel 0

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Saisoneröffnungsspiel gegen UBC Hannover

Eine Woche vor dem ersten Ligapflichtspiel fällt am Samstagabend, um 19.00Uhr, für die Basketballer des SSV Lok Bernau der Startschuss für die Saison 2010/2011 in der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Mit einem Testspiel gegen den UBC Tigers Hannover präsentiert sich das Lok-Team erstmals den Bernauer Fans.

In einem echten Härtetest unter Wettkampfbedingung stehen die Bernauer am Samstag in der Sporthalle Heinersdorfer Straße den Tigers aus der niedersächsischen Landeshauptstadt gegenüber. Die Hannoveraner spielen in der 2. Basketball-Bundesliga ProA, wo sie sich vergangene Saison als Aufsteiger den 12.Platz gesichert haben. Bemerkenswert in der gerademal achtjährigen Geschichte des Basketballvereins ist, dass die Tigers seit 2002 sieben mal in Folge aufgestiegen sind. In der Saison 2007/2008 spielten sie gemeinsam mit dem SSV Lok Bernau in der 1. Regionalliga Nord. Das damalige Heimspiel war ein Krimi mit Herzschlagfinale, welches die Lok vor ausverkauftem Haus denkbar knapp 77:76 gewann.

Für diese Saison hat UBC-Trainer Mahmut Ataman eine komplett neue Mannschaft um David Arigbabu, der als einziger vom letztjährigen Team verblieben ist, aufgebaut. Ataman setzt dabei auf eine sehr athletische Formation. Angeführt werden die Tigers von US-Guard Stuart Turnbull, der als Topscorer des SC Rist Wedel zum UBC wechselte. Turnbull kam letzte Saison in der ProB auf durchschnittlich 18 Punkte und 4 Rebounds pro Spiel. Weiterhin gehören die Neuzugänge Tobias Welzel (Göttingen), Steve Janzen (Osnabrück), Steven Monse (Berlin), Charles Little (Dayton, USA), Calvin Henry (Mercer, USA), Steffan Johnson (Idaho, USA), Steffen Harvey (Magdeburg), Michael Nunnally (Pacific Tigers, USA) und Waldemar Buchmiller (Gotha) zum UBC-Kader.

Lok Trainer Torsten Schierenbeck möchte das Spiel gegen die UBC Tigers vor allem als Standortbestimmung nutzen, „weil uns diese Generalprobe vor unserem Heimpublikum aufzeigen wird, woran wir in ...weiterlesen

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Leon Rothenbacher verstärkt den SSV Lok Bernau

Der SSV Lok Bernau kann seine Personalplanungen für die kommende Saison weiter vorantreiben. Zur kommenden Saison wechselt Leon Rothenbacher vom RSV Stahnsdorf zum SSV Lok Bernau.

Rothenbacher begann das Basketballspielen beim TK Hannover, weitere Stationen waren die Trinity Episcopal School und die Richmond Metro High School. Als 19 -jähriger erhielt er eine Einladung des DBB zum U20 Try Out, in der Folgesaison wechselte er dann zum RSV Stahnsdorf. Dort absolvierte der 22-jährige Hannoveraner 11 Spiele in der 2. Bundesliga ProB, ehe er an die Baskets Brandenburg "ausgeliehen" wurde. In der 2. Regionalliga erzielte Rothenbacher für die Baskets in 14 Spielen durchschnittlich 9 Punkte.

In den Try Outs des SSV Lok Bernau konnte der 208 cm große Center von Beginn an überzeugen. Die beiden Trainer Torsten Schierenbeck und Michael Engel waren vom Auftritt des Spielers beeindruckt. "Natürlich hat sein basketballerischer Lebenslauf zuletzt einen kleinen Knick bekommen. Leon hat sich bei uns aber hervorragend präsentiert. Ich glaube, er hat ein sehr großes Potential", so der Lok Coach. Und auch Rothenbacher zeigt sich selbstbewusst. "Die Einheiten haben riesig Spaß gemacht, besonders das Individualtraining wird mich voran bringen. Zudem haben wir eine gute Mannschaft, wo sich jeder immer beweisen muss".... mehr lesen

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Video 3 & 4 UBC Tigers vs Lok Bernau




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Video 1 und 2 UBC Tigers vs Lok Bernau







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