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Nichts zu erbeuten in Itzehoe

Bei den Itzehoe Eagles war am Samstag leider nicht viel zu holen für die Korbjäger. Mit 94:69 wurde das hannoversche Jagdgeschwader aus der Halle geschossen und musste gegen den Tabellenzweiten Lehrgeld zahlen.

Krankheitsbedingt blieb Robin Lodders, der in den letzten Partien äußerst solide Leistungen abrufen konnte, zu Hause. Gewitzt versuchte Trainer Freiheit dieses Defizit zu kompensieren, indem er seine Korbjäger mit einer Mann-Mann-Verteidigung auflaufen lies. Eagles Trainer Larysz war, wie von den Korbjägern gewohnt, von einer Zonenverteidiung ausgegangen und hatte das Training der letzten Woche danach ausgerichtet.

Erfreulicherweise eröffnete Wilson die Partie prompt mit einem 3er. Dieser sollte für lange Zeit jedoch der letzte Ball sein, den die Korbjäger durch die Reuse schmeißen. Itzehoe athletisch und personell deutlich überlegen konnte mit gut herausgespielten Angriffen die Verteidigung der Korbjäger immer wieder lahm legen und nach drei Minuten eine 12:3 Führung erarbeiten.

Auch als Aufsteiger war die Richtung, in die sich das Spiel entwickeln sollte, nicht tragbar und die Korbjäger stellten sich nun besser auf. Zur 9. Minute konnte man den Rückstand schließlich auf 21:16 verkürzen und die Partie noch offen halten. Itzehoe’s Breitlauch stellte mit zwei 3ern hintereinander jedoch klar, wer der Herr im Haus ist. Mit 27:16 ging es in den zweiten Spielabschnitt.

Ähnlich ging’s nächsten Viertel weiter. Bis zur 15. Minute konnten die Korbjäger die Schlagdistanz halten und Kakad verkürzte nochmal auf 40:27. Die Defensive der Korbjäger war allerdings nicht fähig die Vielseitigkeit der Eagles im Angriff zu stoppen. Mit Feuerkraft von Außen und Durchsetzungsvermögen unter den Brettern kam am Ende der ersten Halbzeit ein 50:30 zustande.

Im dritten Viertel konnten die Gastgeber nahtlos an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen und die Führung sogar noch weiter ausbauen. Mit 79:45 starteten die Kontrahenten in das Schlussviertel.

Nun schaltete Itzehoe einen Gang runter und wechselte munter durch. Kakad und Zaletskiy konnten dies nochmal nutzen, um Punkte zu sammeln und das Schlussviertel mit 24:15 zu gewinnen. Erfreulicherweise konnte zudem auch der 15-jährige Stefan Gligorijevic Erfahrung im kompletten vierten Viertel sammeln.
Unter dem Strich kommt eine verdiente Niederlage gegen bärenstarke Eagles aus Itzehoe zustande, bei der man als Aufsteiger mal wieder Lehrgeld zahlen musste. Itzehoe hat eindrücklich gezeigt, weshalb sie um den Aufstieg mitspielen und den Korbjägern einige Defizite aufgezeigt, an denen die Verantwortlichen nun arbeiten wollen.
Nichtsdestotrotz geht man kommenden Samstag erhobenen Hauptes in einen der Höhepunkte der Saison. Am 01.März empfangen die Hannover Korbjäger um 18:30 Uhr die Bundesligareserve von ALBA Berlin. Diese junge und dynamische Truppe steht für attraktiven Basketball und dürfte die Partie am Samstag äußerst interessant werden lassen. Vorbericht folgt.

Bis dahin waidmannsheil, liebe Jagdfreunde!

NW

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Korbjäger wollen den nächsten Adler rupfen

Nach dem 58:73 Sieg letzten Sonntag gegen die Magdeburg Eagles will man diesen Samstag die gleichnamige Mannschaft aus Itzehoe schlagen.
Itzehoe rangiert derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz und hofft auf einen Patzer des Tabellenführers Rostock. Mit nur zwei Punkten Unterschied ist die Meisterschaft bei weitem noch nicht entschieden und die Eagles dürfen weiter vom Aufstieg träumen. Aus diesem Grund verstärkten sich diese vor knapp einer Woche auch mit Jugendnationalspieler Jakob Krumbek, welcher die Lücke auf der Aufbauposition schließen soll.
Im Hinspiel auf dem Lindener Berg gaben die Hannoveraner die Punkte mit 68:82 an die Eagles ab. Und auch diesen Samstag wird es ohne Zweifel keine einfache Partie. Der Gastgeber hat bisher nur eine Partie (gegen ALBA Berlin) zu Hause verloren und gilt daher als sehr heimstark. Dennoch steht sie unter Zugzwang, wenn sie sich alle Aufstiegsmöglichkeiten offen halten möchte. Die Korbjäger hingegen können unbeschwert aufspielen, da sie sich mit dem Sieg in Magdeburg einen weiteren Schritt vom Abstiegskampf entfernt und im Tabellenmittelfeld etabliert haben. Wie immer gilt es den Toppunktesammler der Liga Everage Lee Richardson im Zaum zu halten. Hoffen wir, dass dies den Korbjägern gelingt.

Angepfiffen wird die Punktejagd im Sophie-Scholl Gymnasium Itzehoe um 19:30 Uhr. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Partie bietet der Zusammenschnitt des Aschersleben-Spiels. Dafür bitte auf das Bild klicken.

Das nächste Heimspiel bestreiten die Korbjäger am 01. März gegen keinen geringeren als ALBA Berlin. Vorbericht folgt.
Bis dahin waidmannsheil, liebe Jagdfreunde!
NW

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Korbjäger unterliegen Tabellenführer Itzehoe mit 68:82

Mit 68:82 mussten sich die Korbjäger den Eagles aus Itzehoe am Ende einer heiß umkämpften Partie geschlagen geben. Nichtsdestotrotz konnte man erhobenen Hauptes vom Platz gehen.

Gleich zu Beginn der Partie wurde deutlich, dass es heute eine Nummer härter zur Sache gehen sollte als in den letzten beiden Heimspielen. Eine energiegeladene Anfangsphase ließ beide Mannschaften in der Verteidigung zu Höchstleistungen auflaufen. Itzehoe verstand es zu diesem Zeitpunkt jedoch besser die Nase vorne zu haben und nutze unnötige Ballverluste der Korbjäger eiskalt aus, um sich eine kleine Führung herauszuspielen. Davon ließ sich Flügelspieler Kakad nicht beeindrucken und glich in der 6. Minute zum 12:12 aus. Es folgte ein offener Schlagabtausch nachdem man mit 19:24 in die Viertelpause ging.

Nach der Viertelpause erwischten die Korbjäger den besseren Start und verkürzten den Rückstand zwischenzeitlich auf vier Punkte. Itzehoe kam nun jedoch auch wieder in Fahrt und startete einen 9:0-Lauf, der den Anschein machte als würde die Partie kippen und die Korbjäger aus der eigenen Halle geschossen werden. Dem war allerdings nicht so. Zaletskiy beendete mit einem 3er den Lauf der Gäste und startete damit erneut die Aufholjagd. Näher als 33:40 sollten die Hannoveraner den Eagles in diesem Viertel jedoch nicht mehr kommen. Entscheidend dafür war vor allem die Arbeit von Center Lars Kröger, der unter beiden Brettern ordentlich aufräumte.

Auch in dieser Halbzeitpause schien Trainer Thorsten Freiheit wieder die richtigen Worte in der Ansprache gefunden zu haben, denn mit einem 10:3-Lauf direkt nach der Halbzeit überraschte man die Gäste sichtlich. In der 24. Minute brachte Timo Thomas seine Korbjäger mit einem 3er bis auf 43:45 heran und die Partie war wieder offen. Eagles-Trainer Larysz reagierte mit einer Auszeit. Diese schien vor allem US-Amerikaner Richardson gut getan zu haben. Der Topscorer hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Punkte auf seinem Konto verbucht, legte nun aber nochmal 8 (davon zwei 3er) innerhalb von 2 Minuten drauf. Damit hatten die Gäste wieder ihre 7-Punkteführung herausgespielt und bauten diese bis zum Ende des dritten Viertels auf 51:61 aus.

Im letzten Viertel machte der Tabellenführer zunächst dort weiter, wo er aufgehört hatte. Ein 3-Punktewurf von Pejchar rüttelte die Korbjäger jedoch noch einmal wach. Vor allem Robin Lodders zeigte mit 7 Punkten im Schlussviertel eine starke Leistung, verkürzte in der 36. Minute den Rückstand auf 64:69 und machte erneut Hoffnungen auf einen Heimsieg. Die Eagles ließen sich den Sieg aber nicht mehr aus der Hand nehmen. Flügel Richardson sicherte seiner Mannschaft mit weiteren 7 Punkten den Auswärtssieg mit 68:82.

In einer heiß umkämpften Partie müssen sich die Korbjäger dem Tabellenführer aus Itzehoe geschlagen geben, können aber auf eine solide Leistung zurückblicken. Dass man mit diesem Aufstiegskandidaten so gut mithalten konnte und zwischenzeitlich am Sieg schnuppern durfte macht Mut für die kommenden Partien. Dann wird hoffentlich auch wieder Power Forward Sascha Leck seine Mannschaft unter dem Korb unterstützen, der heute verletzungsbeding ausfiel.

Nächsten Samstag geht die Korbjagd um 16:00 Uhr bei ALBA Berlin weiter. Am 23. November empfangen die Jäger dann den Bramfelder SV in der IGS-Linden zum 4. Heimspiel - Vorberichte folgen.
NW

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Korbjäger laden zum ersten Highlight der Saison ein!

Zu ihrem dritten Heimspiel der Saison, das gleichzeitig der erste Höhepunkt der Saison sein dürfte, ist kein geringerer als der Tabellenführer aus Itzehoe zu Gast!

Mit drei Siegen bei zwei Niederlagen haben sich unsere Aufsteiger aus Hannover bisher recht gut in der 1. Regionalliga geschlagen und damit auf dem fünften Tabellenplatz etabliert. Die Gäste am Samstag präsentierten sich jedoch nicht minder erfolgreich. Mit fünf Siegen ohne Patzer treten die Eagles aus Itzehoe daher mit blütenreiner Weste an und wollen den Lindener Berg auch so verlassen.

Besonderes Anliegen daran hat der US-Amerikaner Everage Lee Richardson, den die Korbjäger noch aus der Saison 11/12 kennen, in der er mit den Bodfeld Baskets am letzten Spieltag den Jägern den Aufstieg vor der Nase wegschnappte. Mit 25,6 Punkten pro Partie führt er auch diese Saison wieder die Liga an. Unterstützt wird diese Punktemaschine von Yannick Evans (17,8 Pkt/S), der bereits Bundesligaerfahrung sammeln durfte und Korbjäger Kalvis Sprude enorm fordern wird. Geleitet wird das Spiel aus Itzehoe vom jungen Tienarend. Der aus Hannover stammende Aufbauspieler genoss in Bremerhaven seine Ausbildung und will mit den Eagles seine Ambitionen verwirklichen.

Alleine die Zahlen und Namen lassen also auf eine hochkarätige Partie schließen, die den Korbjägern alles abverlangen wird, wenn sie als Sieger vom Platz gehen wollen. Doch gerade der überraschende Auswärtssieg der Hannoveraner in Aschersleben macht Mut und vor allem Lust auf mehr. Man darf sich auf erstklassige sportliche Unterhaltung freuen.

Getippt wird der Ball am Samstag, dem 09. November um 17:00 Uhr wie immer in der IGS-Linden (Am Spielfelde 4 30159 Hannover). Der Eintritt beläuft sich auf 3€.

Auf zum Heimsieg Jäger!

NW

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Video 2 :UBC Tigers Hannover vs Itzhoe Eagles

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Eagles nach Niederlage in Hannover mit Wut im Bauch

Seltsame Szene im letzten Viertel: Martin Duggen von den MTV Itzehoe „Eagles“, wird in der Partie der 1. Basketball-Regionalliga beim UBC Hannover von den Schiedsrichtern mit seinem fünften Foul auf die Bank geschickt. Seine Reaktion: ein Lächeln. Etwas anderes fiel dem Itzehoer Kapitän angesichts der Leistung der Referees nicht mehr ein. Wenig später hatten die Gäste die Partie mit 83:95 (21:16, 19:33, 25:18, 18:28) verloren. Doch die Köpfe ließen sie nicht hängen. Tenor bei den „Eagles“: Die Hannoveraner sind ein gutes Team, aber an diesem Abend bekamen sie den Sieg geschenkt.


Mit dem Vorsatz, ohne Druck locker aufzuspielen und den favorisierten Tabellenzweiten zu ärgern, gingen die Itzehoer ins Spiel. „Das gelang relativ eindrucksvoll“, meint Coach Paul Larysz. Defensiv stand sein Team bestens, auch in der Offensive lief es, angeführt vom überragenden John Waller, sehr gut. Bis auf 21:8 setzte sich der MTV ab. Die Reaktion der Hannoveraner beschreibt Larysz so: „Die haben nur noch geprügelt, um wieder reinzukommen.“


Die Reaktion der Schiedsrichter: Acht zu null Foulpfiffe – gegen Itzehoe. Einer der beiden Referees habe mit „unerklärlichen und haarsträubenden Entscheidungen“ den „Eagles“ das Spiel geklaut, sagt Larysz. Auch wenn sich sein Schiedsrichterkollege teils um einen Ausgleich bemüht habe, die Statistik ist eindeutig: In der ersten Hälfte kassierten die Gäste drei Mal so viele Fouls wie der UBC, im gesamten Spiel doppelt so viele (30 gegenüber 15). 48 Freiwürfen von Hannover standen 24 für die Gäste gegenüber. Während bei Hannover die erste Fünf fast durchspielte und keiner mit fünf Fouls ausscheiden musste, waren es beim MTV, der viel mehr wechselte, gleich fünf Akteure – weil auch noch Christian Strenge wegen eines Ellbogenchecks passen musste, spielten die Gäste am Ende in Unterzahl.Die anderen Statistiken sprachen für sie: Bessere Wurfquoten, weniger Ballverluste als Hannover, all das summierte sich zu einem „wirklich guten Spiel von uns“, so Larysz. Fehler gab es, die zuletzt oft fatalen Einbrüche aber nicht. Weil auch der Gegner gut war, bekamen die Zuschauer eine attraktive Partie zu sehen.

Dabei hatten die Adler aus Itzehoe jedes Mal dann Oberwasser, wenn bei den dünner besetzten Gastgeber ein Spieler der ersten Fünf pausierte. So kämpften sie sich auch nach dem Neun-Punkte-Rückstand zur Pause im dritten Viertel auf zwei Zähler heran. Diesen Schwung nahmen sie in den Schlussabschnitt mit und gingen 75:70 in Führung. Was folgte, war eine minutenlange Serie von Schiedsrichterentscheidungen gegen die Gäste. „So extrem habe ich es bis jetzt in der 1. Regionalliga nicht erlebt“, sagt Larysz.

So viel besser sei sein Team nicht gewesen, um dieses Ungleichgewicht aufzufangen. Was bleibt? Ein „Super-Kompliment“ von Larysz für sein Team und „richtig Wut im Bauch“. Schon in zwei Wochen kommen die Hannoveraner zum Rückspiel, dann müsse sich zeigen, ob der MTV einen guten Tag gehabt habe und der UBC einen schlechteren. Was aber in Hannover passierte, so sagte ein Itzehoer hinterher, „spornt nochmal mehr an“.

Für die „Eagles“ spielten:
John Waller (31, sechs Dreier),
Tony Champion (17),
Dominique Klein (14),
Martin Duggen (7, zwei Dreier),
Tino Rohde, Kester Mayr (je 4),
Ole Alsen (4), Robert Daugs (3),
Ole Wendt, Christian Strenge
Pressemitteilung: Itzehoe Eagles (Lars Peter Ehrich)


UBC Hannover
Arigbabu David 16 , Bonner William Hasani 10
Fleischer Florian 3 , Götte Christoph 1
Hayley Timothy 27 Klär Paul 0
Klemm Sebastian 2 ,Peuker Andre 0
Pielniok Lukas 0 ,Prasuhn Jan-Peter 17
tho Horst Mayu 0 ,van Eck Jason 19

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Video 1:UBC Tigers Hannover vs Itzhoe Eagles




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Eagles bei den Tigers

Genau so spielen wie zuletzt, dabei aber weniger Gedanken machen und den Ball einfach in den Korb werfen – mit diesem Rezept treten die MTV Itzehoe „Eagles“ heute um 19 Uhr in der 1. Basketball-Regionalliga beim UBC Hannover an. Der Drittletzte der Tabelle beim Zweiten, da ist die Ausgangslage klar: „Wir haben nichts zu verlieren“, sagt „Eagles“-Coach Paul Larysz. „Ordentlich“ wurde nach seinen Worten in dieser Woche trainiert, die unglückliche Heimschlappe gegen die Central Hoops Berlin ist Vergangenheit. Nur, dass ausgerechnet erst direkt nach dieser Partie der Berliner Leistungsträger Heiko Schaffartzik zu Ludwigsburg in die Bundesliga wechselte, fuchst den Itzehoer Trainer ein wenig. Doch jetzt gilt die Konzentration den Hannoveranern. „Wir betrachten es als Herausforderung auf dem Weg zum Klassenerhalt“, so Larysz. Für ihn steht fest, dass sein Team die nötigen Punkte noch in den Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten holen wird. Mit dem Gedanken daran, unerwartet im Abstiegskampf zu stecken, müsse man sich anfreunden. Doch dann mache es besonders Spaß, die Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte zu ärgern. „Hannover ist viel mehr unter Zugzwang als wir“, meint Larysz. Denn bei einer Niederlage reißt der Kontakt zu Spitzenreiter Osnabrück ab.Bei seinen Akteuren hofft er auf ähnliche Leistungen wie zuletzt — aber ergänzt durch gute Trefferquoten und eine bessere Punktausbeute. Es sei doch nur ein Spiel, und das solle Spaß bringen, versucht Larysz immer wieder zu vermitteln, damit sich die „Eagles“ nicht mehr selbst unter Druck setzen.Unklar war gestern noch, ob die erkrankten Robert Daugs und Martin Duggen heute auflaufen können. Wieder mit dabei ist der zuvor verletzte und erkrankte Christian Strenge.

Pressemitteilung: Itzehoe Eagles (Lars Peter Ehrich)

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