RSS
Posts mit dem Label VFL Hameln werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label VFL Hameln werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

TuS Bothfeld



  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Auswärtssieg gegen Schapen Sharks

Schapen Sharks vs. VfL Hameln 83:93 (45:35)

1.Viertel:26:16  2.Viertel: 19:19
3.Viertel: 23:34  4.Viertel: 15:24

Der VfL Hameln kehrt am späten Samstagabend mit einem Sieg aus Braunschweig zurück. Sie bezwangen, die als stark eingestuften Schapen Shaks, in ihrer eigenen Halle mit 93:83 und belegen jetzt einen oberen Tabellenplatz.

Die ersten Spielminuten gehörten den VfL-ern, sie führten in der 4. Spielminute mit 8:7. Es sollte zunächst für lange Zeit die letzte VfL Führung gewesen sein, denn die Gastgeber erhöhten den Druck und setzten sich schnell auf 16:8 (7. Minute) ab. Zwei Dreier der Hausherren konterte Jan Feuersenger ebenfalls mit zwei Dreiern. So blieb der VfL-Rückstand am Ende des 1.Viertels nur bei zehn Punkten (16:26). Das zweite Viertel begannen die Hamelner konzentrierter und erreichten mit einem guten Lauf von 13:3 in der 15. Minute den Ausgleich zum 29:29. Dabei setzten sich Timo Thomas mit sieben Punkten, Ole Stender, Lars Feuersenger und Dominic Rudge mit je 2 Punkten durch.
Die Sharks konnten sich, mit ihrer sehr körperbetonten Spielweise bis zur Pause auf 45:35 wieder absetzen. Dominic Rudge verhinderte mit seinen sechs Punkten gegen Ende des zweiten Viertels einen höheren Pausenrückstand.

Nach der Pause gerieten die VfLer in der 23. Minute mit 15 Punkten in Rückstand (39:54), es sah nicht gut um die Hamelner aus. Sie stellten sich jedoch allmählich auf die Spielweise der Gastgeber ein, verteidigten sehr konzentriert und konsequent und trafen die Distanzwürfe endlich in den Korb. Mit fünf Dreiern und vielen gelungenen Angriffen wurde Punkt für Punkt aufgeholt. So ging man in der letzten Sekunde des 3.Viertel mit einem Korb von Timo Thomas mit 69:68 in Führung. In dieser Spielphase zeigte Timo Thomas seine Extraklasse und lief zu Hochform auf. Er erzielte nach dem 39:54 Rückstand bis Ende des 3. Viertels, alleine 17 Punkte/3 Dreier, seiner insgesamt 35 Punkte in diesem Spiel.

Das letzte Viertel war anfangs von großer Spannung geprägt. Bis zur 35. Minute beim Stand 74:74 hielt der Gastgeber noch mit. In den letzten fünf Minuten des Spiels zeigte das Team von Tobias Stender Selbstbewusstsein, Konditionsstärke und Abgeklärtheit und bezwang die Sharks verdient mit 93:83. Mit diesem Sieg im Gepäck kehrten die VfL-er überglücklich zurück an die Weser.

Überglücklich auch Teammanger Heinrich Lassel: „Die Jungs haben viel Moral bewiesen. Sie haben sich weder von der körperbetonten Spielweise der Sharks, noch von mehreren Rückständen beeindrucken lassen. Neben Timo Thomas haben auch Lars Feuersenger, Dominic Rudge und Jan Feuersenger zweistellig getroffen. Auch das war unsere Stärke. Großartig, wie sie das Spiel gedreht haben und in den letzten fünf Minuten den Sieg souverän herausspielten. Es macht Spass zu sehen, wie sich das Team entwickelt. Klasse!“

VfL Hameln: Timo Thomas (35 Punkte/5 Dreier), Lars Feuersenger (18/1), Dominic Rudge (17/1), Jan Feuersenger (11/2), Nick Handschuhmacher (4), Ole Stender (4), Kristopher Sochor (2), Tobias Stender (2), Lukas Brede und Sven-Thiemo Klose

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

vflhameln

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Oberliga-Aufstieg geschafft

VfL Hameln vs. TuS Jahn Lindhorst 111:84 (63:39)

1.Viertel: 33:15 2.Viertel: 30:24 3.Viertel: 23:23 4.Viertel: 25:22

Der VfL Hameln besiegt in der Halle Einsiedlerbach den TuS Jahn Lindhorst klar mit 111:84 und kehrt nach einem Jahr Bezirksoberliga-Zugehörigkeit wieder in die Oberliga Niedersachsen Bremen zurück.


Über 200 Zuschauer haben ein gutes Basketballspiel gesehen, in dem der VfL Hameln eine starke Leistung präsentiert hat. Das Team von Spielertrainer Tobias Stender begann mit hohem Tempo und führte nach dem 1. Viertel gegen den Gast aus Lindhorst klar mit 33:15. Im Verlauf des Spieles setzte sich der VfL immer weiter ab und konnte den Abstand mehrmals auf 30 Punkten ausbauen.

Nach diesem Rückstand bäumte sich das Team um Spielertrainer Christian Brenneke gegen eine hohe Niederlage auf und konnte das Resultat zwischendurch verkürzen. In der 7. Minute des dritten Viertels kamen sie auf 73:55 heran. Vor allem die zwei sehr erfahrenen Topscorer Marcel Glaß (40 Punkte/7 Dreier) und Christian Brenneke (37/6) waren nicht zu stoppen. Sie erzielten zu zweit 77 Punkte, fast alle 84 Punkte des TSV Jahn Lindhorst. Der VfL Hameln ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und konnte mit guter Teamarbeit und kleine Serien den Abstand wieder vergrößern.

Trainer Tobias Stender hat seinen Nachwuchsspielern viel Spielzeit eingeräumt. Diese haben sich gut ins Spiel eingefügt und haben viele gute Aktionen gezeigt. Auch Sven-Thiemo Klose hat die Gelegenheit erhalten, nach seiner langen Verletzungspause, sich einige Minuten am Sieg des VfL Hameln zu beteiligen.

Leider haben an diesem Abend zwei Stammspieler gefehlt, Dominic Rudge und Stefan Krause waren beruflich unterwegs und konnten bei diesem schönen VfL-Ereignis nicht anwesend sein.

„Die Mannschaft hat eine tolle Saison gespielt und ist völlig verdient Meister geworden. Das haben alle unsere Gegner anerkannt und uns für die Oberliga alles Gute gewünscht“, sagt nicht ohne Stolz Abteilungsleiter Heinrich Lassel

Die Mannschaft des VfL muss am ...weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

vflhameln

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Oberliga Herren Ost

TSV Barsinghausen - VfL Hameln

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

1. Herren gewinnt deutlich bei der Rückkehr von Timo Thomas nach Hameln!

TSV Barsinghausen 101:72 VfL Hameln (37:21;25:15;18:23;21:13)

Am Samstagabend ging es für die 1. Herren als ungeschlagener Tabellenführer zum Tabellenschlusslicht VfL Hameln, die Rollenverteilung vor dem Spiel schien also klar. Trotzdem war es ein besonderes Spiel für Spielertrainer Timo Thomas, der nach 17 Jahren als Spieler, Kapitän und Topscorer beim VfL vor einem Jahr an den Deister nach Barsinghausen wechselte und erstmalig auf seinen alten Verein als Gegner traf.

Bis auf die langfristigen Ausfälle von Manu Bocandé (Paris) und Lars Hecht (Koblenz) mussten die TSV-Herren nur auf Rainer Papke (verhindert) und Admir Jukovic (verletzt) verzichten.

In den ersten 3 Minuten verlief das Spiel vor einer großartigen und lautstarken Kulisse ausgeglichen, ehe die Gäste mit einem 14-0 Lauf die Führung übernahmen und auch nicht mehr abgeben sollten. Das erste Viertel endete bereits deutlich mit 37:21 - besonders Kevin Sirowi mit 15 Punkten erwies sich dabei als treffsicher auf Seiten der Barsinghäuser, die fantastisches Teamplay und Passspiel im Angriff zeigten.

Auch im zweiten Viertel lief der Ball im Angriff gut, etliche Fastbreaks konnten aus einer verbesserten Defensive erfolgreich abgeschlossen werden, die Führung wurde weiter ausgebaut. Besonders Center Timo Raum wurde immer wieder gut in Szene gesetzt und verzeichnete 10 Punkte in dem Viertel. Beim Stand von 62:36 ging es in die Halbzeitpause.

Nach der Pause erwischten die Barsinghäuser ihre einzige Schwächephase des Spiel und konnten die ersten 4 Minuten nicht punkten. Die Hausherren trafen nun stark aus der Distanz, besonders Dominic Rudge mit 3 erfolgreichen Distanzwürfen sorgte dafür, dass der Vorsprung geringer wurde, dennoch ging es mit einer deutlichen 80:59 Führung in das Schlussviertel.

Im letzten Viertel stellte Hameln auf eine Zonenverteidigung um, doch die TSV-Herren antworten darauf mit gleich 7 erfolgreichen Dreipunktewürfen, Sascha Schulz (2x), Timo Thomas und Kevin Sirowi (3x) wurden gut freigespielt und erwiesen sich als treffsicher. Den Schlusspunkt zum 101:72 setzte schließlich Center Maxi Sehm mit seinem erfolgreichen Dreier. Damit gelingt dem Team der 7. Sieg im 7. Spiel und die Tabellenführung wird weiter gefestigt.

"Wir haben heute ein super Teamplay gezeigt, dazu auch eine hohe Trefferquote von der Dreierlinie gehabt. Ich bin nur mit der Freiwurfquote nicht so zufrieden", so Coach Timo Thomas nach Spielende. "Jetzt gilt es, sich auf das letzte Spiel in 2017 am Samstag um 18 Uhr gegen den CVJM Hannover zu konzentrieren, welche uns mit nur einer Niederlage direkt im Nacken sitzen."

Es spielten: (Punkte - getroffene Dreier - Freiwürfe)

Kevin Sirowi (29 - 7x3er - 2/2)
Timo Thomas (23 - 2x3er - 3/3)
Timo Raum (22 - 4/10)
Sascha Schulz (17 - 3x3er)
Maxi Sehm (6 - 2x3er)
David Bocandé (4 - 2/4)
Yannick Schneider (0)
Fabian Drewal (0)
Timon Gerken (0 - 0/2)
Tim Rokohl (0)

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Wichtiger VfL Sieg in dramatischer Schlussphase

1.Viertel: 15:20  2.Viertel: 19:18
 3.Viertel: 22:18  4.Viertel: 19:13

Die Basketballer gewinnen ihr erstes Punktspiel in der Saison 2016/2017. Endlich!
Nach einer Woche mit sehr guten Trainingseinheiten ging der VfL optimistisch, sich seiner Stärken und Schwächen bewusst, in dieses Kellerduell.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, dass der SC Langenhagen über Nacht Arthur Zaletzkiy nachverpflichtet hat.
„Arthur ist ein starker Spielmacher und Sympathieträger aus Hannover, der seine Qualitäten in der ersten Regionalliga und der zweiten Bundesliga bereits unter Beweis gestellt hat. Einige meiner Spieler, die ihn persönlich kennen haben nur geschmunzelt, als Sie die Nachricht vor dem Spiel erfahren haben. Aber letztendlich hat das bei diesen Spielern auch die letzten Energiereserven gelöst“, so Coach Lassel zum Nacht- und Nebeltransfer der Hauptstädter.

Das Bezirksderby startete auf beiden Seiten intensiv aber auch nervös. Der VfL ging schnell mit 5:0 in Führung, sah sich aber kurzer Zeit später mit 9:14 im Hintertreffen. Bis zur Halbzeit erkämpften sich die Gastgeber wieder zurück ins Spiel und so lautete das Halbzeitergebnis 34:38.
In der zweiten Halbzeit wurde jedem der ca. 200 treusten Fans in der Halle bewusst, dass beide Teams sich noch lange nicht aufgegeben haben im Kampf um den Klassenerhalt.

„Der Dreier von Boris zum 68 zu 65 hat mir persönlich gezeigt, dass dieser Sieg möglich ist, “, so Coach Lassel, der kurz darauf noch ein Novum in seiner Trainerkarriere mit Boris Bonhagen erleben musste.

Nach seinem zweiten unsportlichen Foul wurde Boris Bonhagen des Feldes verwiesen, aber niemand der Schiedsrichter hat ihn darüber in Kenntnis gesetzt. Daraufhin hat Coach Lassel bei dem zweiten Schiedsrichter Ibrahim Othman nachgefragt, ob Bonhagen denn auf die Tribüne darf, oder die Halle komplett verlassen muss. „Da Herr Othman diese Frage nicht beantworten konnte, hielt er Rücksprache mit dem ersten Schiedsrichter. Dieser wusste natürlich die Antwort. Ich wollte nur sichergehen, dass wir nicht deshalb noch ein zusätzliches technisches Foul bekommen“, so Nicu Lassel, der nach einer hektischen aber erfolgreichen Schlussphase glücklich über diesen Sieg war.

Insgesamt gewann der VfL durch eine starke Teamleistung, "Marcus, Sascha, Lars und viele andre hatten alle ihren Anteil. Besonders stark war die kurze Einsatzzeit von Nils Kollmeyer, der vor der Halbzeit ganz stark agiert hat und 6 Punkte erzielte. Ich bin einfach nur froh über diesen Sieg", so Abteilungsleiter Heinrich Lassel.

„Ich bin über diesen Sieg sehr glücklich und ich freue mich vor allem über die Art und Weise des Sieges. Boris und ich sind jetzt seit 22 Jahren gemeinsam Seite an Seite im Einsatz für unseren VfL Hameln. Unsportliche Fouls standen bisher noch nie auf Boris Agenda. Aber gut, dass wir die ... weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

VFL Hameln vs. TSV Neustadt temps Shooters (73:76)

1.Viertel: 28:21
Halbzeit: 41:44
3.Viertel: 53:56

Erneuter Krimi für die temps Shooters und ihre Fans!

Das 1.Derby in der 2.Regionalliga Nord/West stand für die Shooters auf dem Programm. Die Coaches vom TSV hatten bis auf den Ausfall von Stammspieler Michael Ani keine größeren Aufstellungsprobleme. Beim VFL genau das gleiche Bild, doch hier war das Problem, dass Headcoach Nicu Lassel dem Team nicht zur Verfügung stand. Der Kader war allerdings komplett und alle wichtige Akteure dabei. Knapp 250 Fans waren in der Halle, darunter machten ca. 30 mitgereiste Shooters Fans unfassbaren Lärm über die gesamte Spielzeit.

Den Sprungball und ersten Angriff sicherten sich die Shooters, die allerdings direkt mit einem Ballverlust in das Spiel starteten. Der VFL agierte von Anfang an selbstbewusst und legte los wie die Feuerwehr. Auf drei Dreier in den ersten vier Angriffen folgten weitere gut herausgespielte Punkte und die deutliche 20:2 Führung nach sechs Minuten. Der TSV konnte sich danach so langsam fangen und angetrieben von Tim Brauner den Rückstand Punkt um Punkt verringern. Ende des Viertels gelang es Tobias Welzel seine ersten Punkte im Shooters Trikot zu erzielen und so endete der erste Abschnitt mit 28:21 für den VFL.

Die Gäste kamen gut aus der Viertelpause und sorgten durch fünf Punkte von Samuel O´Garro für den 30:28 Anschluss. Doch der VFL ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und erzielte über den stark spielenden Sascha Leck immer wieder Punkte, um den Vorsprung erneut auf 38:29 auszubauen. Erneut gelang es O`Garro mit einem Dreier darauf zu antworten, kurz darauf folgten weitere Punkte von Lennart Holsten und Solomon Sheard, die einen 1:10 Run für ihre Shooters herauswarfen und zur Halbzeit dank starker Defensivleistung mit 41:44 in Führung lagen.

Was im 1.Viertel nicht gelang setzten die Shooters nach der Halbzeit um, gute Defensive führte zu einfachen Fast Break Punkten und einem weiteren 0:8 Run zum 41:52. Es schien so, als hätten die Gäste nun das Kommando übernommen, doch weit gefehlt! Solomon Sheard bekam innerhalb von zwei Minuten zwei fragwürdige Offensivfouls gepfiffen und musste mit vier Fouls auf der Bank Platz nehmen. Der Gastgeber nutzte diese Phase, um erneut den Anschluss herzustellen. Vor dem letzten Viertel leuchtete ein 53:56 auf der Anzeigetafel.

Der knappe TSV Vorsprung sollte bis zur 38.Minute halten, dann gelangen dem VFL vier Punkte in Folge und die erstmalige Führung seit der 18.Spielminute (68:67). Im Anschluss folgten die Minuten des bis dahin sehr glücklos spielenden Shooter Lasse Schikowski. Erst zischte ein Dreier von ihm durch die Reuse zum erneuten Führungswechsel, danach folgten zwei von zwei Freiwürfen und ein Layup zur 70:74 Führung für den TSV. Es waren noch knapp 20 Sekunden zu spielen, als die Schiedsrichter dem VFL erneut zwei Freiwürfe zusprachen, welche dankend zum 73:74 angenommen wurden. Hameln versuchte schnell die Uhr zu stoppen und schickten Tobias Welzel an die Freiwurflinie, dieser verwandelte nur einen von zwei Freiwürfen und damit hatte der VFL erneut die Chance den Ausgleich oder sogar die Führung herzustellen. Doch ein Schrittfehler machte dem Gastgeber einen Strich durch die Rechnung. Nach dem Ballverlust wurde bei noch 8 Sekunden Spielzeit erneut Welzel an die Linie geschickt. Dieser hätte den Deckel mit zwei Treffern endgültig drauf machen können, doch wieder gelang nur ein erfolgreicher Freiwurf zum 73:76. Ein letzter Dreier vom VFL verfehlte sein Ziel und so war der Jubel bei den Shooters und seinen Fans riesig.

„Wir haben heute wieder extrem schlecht ins Spiel gefunden und eigene Chancen liegen lassen. Der VFL hat dagegen sofort seinen Rhythmus gehabt und uns in der Phase beherrscht. Solomon hat heute von den Schiedsrichtern sehr fragwürdige Pfiffe bekommen, so dass er nur knapp 20 Minuten auf dem Feld stand. In solchen Spielen ist es gut mit Brauner, Welzel und den heute überragenden O'Garro Spieler zu haben, die jederzeit punkten und ein Team führen können. Sam hat neben 16 Punkten noch 10 Rebounds geholt, 6 Assists gegeben und 4 Steals gemacht. Super Leistung! Das Team hat schon einen deutlich besseren Eindruck gemacht als im Heimspiel gegen Wolfenbüttel. Nun geht es zum Absteiger aus Göttingen, die überraschend am Samstag in Quakenbrück verloren haben und daher gewaltig unter Druck stehen. Wir können also ganz befreit aufspielen und haben dort nichts zu verlieren. Vielleicht kommt uns das entgegen, mal nicht als Favorit in die Partie zu gehen. Am Ende stehen für uns aktuell zwei Siege auf dem Konto und das ist das was zählt, gerade am Anfang der Saison wo man noch nicht im Spielrhythmus ist“,so Teammanager Jan Gebauer.

Es spielten: O´Garro (16 Punkte), Brauner (15), Welzel (13), Sheard (11), Schikowski (9), Holsten (8), Gebauer (4), Schmedes, Weidner, Benkelberg und Rijaard

VIDEO

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Highlights SC Langenhagen - VfL Hameln

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

VfL Sieg im Derby gegen den TK Hannover


Der VfL Hameln entscheidet das Derby gegen den TK Hannover mit 82:73 (43:40) für sich und fährt damit den sechsten Sieg der Saison ein.
Das Spiel war insgesamt auf einem sehr mäßigen Regionalliganiveau, an dem beide Teams weder in der Offensive noch in der Defensive vollends überzeugten. Letztendlich war die höhere Qualität und Erfahrung des VfL-Kaders ausschlaggebend für den Sieg.



Bereits das Ergebnis des ersten Viertel (22:21) verdeutlicht, dass der Wille eine effektive Verteidigung zu spielen, an diesem Abend zunächst auf beiden Seiten nicht vorhanden war. „Irgendwie haben meine Jungs nicht richtig gezündet, wodurch das Spiel zwar knapp und vielleicht auch spannend verlief. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass wir dieses Spiel verlieren“, so Coach Lassel der natürlich nicht zufrieden mit der Leistung seines Teams war.

Wieder einmal war die VfL-Quote von der Dreierlinie mit 16% (4 von 24) mehr als schlecht. Ausschlaggebend für den Sieg war letztendlich die Tatsache, dass der TKH zu wenig Durchschlagskraft besitzt, das Spiel zu seinen Gunsten hätte entscheiden zu können.

Nach dem ersten Viertel knüpften die Gastgeber an die mäßige Leistung der ersten zehn Minuten an und gingen somit lediglich mit einer Dreipunkteführung in die Halbzeitkabine. Dort musste von Seiten des Trainers wenig gesagt werden, denn die Spieler waren sich der eigenen Leistung durchaus bewusst. „Wir hatten heute wieder einmal 15 zu meist unnötige Ballverluste. Zu oft haben wir den Ball ohne Not dem Gegner geschenkt. Das war heute auch für die Zuschauer kein schönes Spiel, aber letztendlich irgendwie auch ein verdienter Sieg“, so Nicu Lassel.

Kurze Zwischenspurts, indem der VfL seine Leistungsfähigkeit kurzeitig unter Beweis stellen konnte, reichten an diesem Abend aus, um den TKH immer wieder auf Distanz zu halten. Bester Spieler des Tages war Thommy Behn, der 12 Punkte erzielte und... weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Ballinthecity Highlights 12-13DEC2015

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Der VfL verliert das Bezirksderby beim TSV Neustadt

TSV Neustadt VS VfL Hameln 71 : 63 (36:29)
1. Viertel: 27:18  2.Viertel: 9:11  3.Viertel: 14:23  4.Viertel: 21:11

In einem körperbetonten und hektischen Bezirksderby verlor der VfL Hameln bei den TSV Neustadt „Shooters“ mit 71:63 (36:29) „Die Niederlage müssen wir uns heute leider selbst ankreiden. Mein Team hatte einen rabenschwarzen Tag von der Dreierlinie und ich konnte meinen Jungs heute auch letztendlich nicht die entscheiden Hinweise für den Sieg geben. Das Spiel war aufgrund der fehlenden Spielkultur kaum zu lesen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern wann ich einmal drei Auszeiten in einem Spiel genommen habe, aber in den dreien die ich heute genommen habe, war ich im Grunde nur darauf fixiert meine Jungs zu beruhigen und ihnen eine kurze Pause zu gönnen“, so Coach Lassel direkt nach dem Spiel.


Zans Grobinsch #12 Foto von Christian Hanke
Vier von 24 Dreiern fanden an diesem Abend lediglich ihr Ziel, was für VfL-Verhältnisse unterirdisch ist, zumal viele von diesen offen waren und die Würfe aus der Distanz grundsätzlich ein wichtiger Eckpfeiler im Hamelner Spiel sind. Das attackieren der Bretter wurde zwar vom Team durchaus zunehmend forciert, allerdings blieben die Versuche oft ohne zählbaren Erfolg. „Wir sind heute nicht richtig ins Laufen gekommen und mussten uns alle Punkte schwer erarbeiten“, bilanziert auch ein selbstkritischer Kapitän Dominic... weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Auswärtssieg bei den Hagen Huskies

Hagener SV VS. VfL Hameln 55:85 (21:46)


1.Viertel: 10:12 2.Viertel: 11:34
 3.Viertel: 23:11 4.Viertel: 11:28

Mit einem deutlichen 55:85 (21:46) Sieg im Gepäck kehrten die Basketballer des VfL Hameln vom Auswärtsspiel bei den Hagen Huskies zurück. Im ersten Viertel kamen die Hamelner schwer in Gang und konnten dieses lediglich mit 10:12 für sich entscheiden. „Wir wollten eigentlich von der ersten Minute an unsere Stärken ausspielen“, so Coach Lassel, der allerdings bis zum zweiten Viertel warten musste, bevor sein Team die Spielkontrolle übernahm.

Aus einer verbesserten Verteidigung heraus kam der VfL im Angriff besser ins Rollen. Vor allem die sechs Dreipunkttreffer von Timo Thomas (4) und Moritz Loth (2) brachten bereits vor der Halbzeit somit die frühe Vorentscheidung. „In den ersten Minuten haben wir unsere Stärken nicht aufs Parkett gebracht und zudem haben wir den Huskies zu viele offene Schüsse aus der Mitteldistanz gestattet“, bilanziert auch Markus Lohne, der sein Team an diesem Abend durch seine gute Verteidigung und zahlreiche Fastbreakpunkte in entscheidenden Momenten auszeichnete.

Bei der komfortablen Führung von 53:27 (25. Minute) wechselte Coach Lassel alle Feldspieler aus, wodurch das Spiel jedoch einen enormen Bruch erfuhr, denn der VfL konnte nur noch vier Punkte bis zur Halbzeit erzielen und verlor das dritte Viertel folglich mit 23:11. „Natürlich probiert man in solchen Spielen auch mal ungewöhnliche Dinge aus. Wenn die dann nicht funktionieren, dann muss man wieder zurück auf den sicheren und Erfolg bringenden Weg“, so Coach Lassel. So zogen Trainer und Spieler die Zügel im letzten Viertel dann wieder deutlich an und entschieden diese zehn Minuten mit 11:28 für sich.

Beide Teams gestalteten das Spiel außerordentlich fair und zollten sich gegenseitig den nötigen sportlichen Respekt. „Ich erinnere mich noch gut an meine erste Regionalligasaison als Trainer in der Saison 1999/2000. Wir konnten trotz unserer Eigengewächse Peer Wente, Maximilian Rosenberg und den Neuzugang Timo Thomas die Liga nicht halten und gewannen nur zwei Spiele. Das war eine bittere aber wertvolle Erfahrung, die mich als Trainer aber auch die Spieler weiterentwickelt hat. Ich finde es gut, dass sich die Hagener trotz erster Zweifel in der Liga antreten und den sportlichen Aufstieg wahrgenommen haben. Das ist schließlich der Grund warum man Sport betreibt und so viel Zeit und Leidenschaft investiert“, so Coach Lassel abschließend.

Für den VfL geht es am kommenden Samstag (28.11.2015) mit einem Heimspiel gegen den MTV Wolfenbüttel weiter (Halle Einsiedlerbach – 19:00 Uhr).

VfL Hameln: Timo Thomas (19/4 Dreier), Markus Lohne (14), Marcus Lohse (12), Nils Kollmeyer (9), Thomas Behn (8), Dominic Rudge, (7), Moritz Loth (6/2), Lars Feuersenger (6), Roman Augsburger (4) und Jan Feuersenger

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Der VfL Hameln besiegt den Tabellenführer

VfL Hameln – TSG Eagles Westerstede 87:80 (39:40)

1.Viertel: 21:25 2.Viertel: 18:15
3.Viertel:20:17 4.Viertel: 28:23


Der VfL Hameln hat das Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Westerstede mit 87: 80 (39:40) gewonnen und bot dabei eine starke Leistung. Von Anfang an entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, das beide Teams bis zur Halbzeit offen gestalten konnten.
Zunächst war es die TSG, die im ersten Viertel stets in Führung lag. Zwei Dreier von Lars Feuersenger und einer von Markus Lohne verhinderten, dass die Eagles aus Westerstede ihre Führung nicht weiter ausbauen konnten. So lag der VfL nach dem ersten Viertel nur mit 21:25 zurück. Im zweiten Viertel dauerte es bis zur 17. Minute, als Marcus Lohse mit einem Zweipunktewurf und einem Dreier in Folge die erste VfL Führung in diesem Spiel erzielte. Die treuen Fans waren wieder aus dem Häuschen und trieben die VfL-Jungs enthusiastisch an. Das Spiel blieb jedoch mit vielen Führungswechseln spannend und auf einem hohen Niveau.

Bei den Ammerländern war die Verantwortung auf wenige Spieler verteilt, während die Hamelner jedem Leistungsträger eine Pause auf der Bank gönnen konnten.
„Mein Ziel war es im letzten Viertel meine besten Spieler auf dem Feld zu haben“, so Coach Lassel. Bei der Niederlage gegen die Royals aus Oldenburg im letzten Heimspiel, haben noch drei Spieler mit fünf Fouls auf der Bank Platz nehmen müssen. Das sollte sich nicht wiederholen. An diesem Spieltag konnte der VfL durch diverse Ein- und Auswechselungen die Stammkräfte schonen und war daher am Ende des Spiels dem Kader der TSG kräftemäßig überlegen.
Die Umstellung auf Raumverteidigung schien zunächst der Schlüssel zum Sieg zu sein, denn man führte in der 33. Minute mit 69:60. Dann brachte sich der Gast mit einer unglaublicher Dreierserie (sieben Dreier in Folge) wieder ins Spiel. So stand es in der 37. Minute nur noch 76:75 für den VfL Hameln. Jetzt nahm Coach Nicu Lassel eine Auszeit,
seine einzige Auszeit in diesem Spiel. Diese war dringen notwendig, um das Dreierfestival der Gäste zu stoppen. Sie brachte wieder Ruhe in das Hamelner Spiel und letztendlich auch den Sieg.
„Ich denke in so engen Spielen ist ein Spielertrainer stets ein Nachteil. “, so Coach Lassel.
An diesem Abend gab es in der Halle Einsiedlerbach guten Regionalliga-Basektball zu sehen, mit dem verdienten Ende für die Hausherren.
„Unsere Jungs haben heute eine starke kämpferische Leistung gebracht und haben sich von den sieben Dreiern des TSG im letzten Viertel nicht verunsichern lassen. Im Gegenteil, sie haben mit vier Dreiern dazu beigetragen das es im letzten Viertel ein Dreierfestival (insgesamt 11 Dreier) wurde. So kamen sie vor rund 300 Zuschauern zu einem verdienten Sieg“, so Abteilungsleiter Heinrich Lassel.

VfL Hameln: Markus Lohne (23 Punkte 3 Dreier), Timo Thomas (22/3), Marcus Lohse (19/2), Lars Feuersenger (13/3), Zans Grobinsch (5/1), Benno Wunderlich (3), Dominic Rudge (1), Timo Ander, Jan Feuersenger, Moritz Loth und Nils Kollmeyer

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Die 1.Herren gewinnt in Oldenburg

BasketballAkademie WE/Oldenburger TB 2 - VfL Hameln 74 : 78 (44:33)
1.Viertel: 19:24   2.Viertel: 25:9  3.Viertel: 19:26   4.Viertel:11:19


Mit einem knappen 74:78 (44:33) Sieg im Gepäck kehrte der VfL am späten Samstagabend aus Oldenburg zurück. Nach zwei Führungswechseln, konnten die Hamelner das erste Viertel mit 19:24 für sich entscheiden. Bis zur 15. Minute in der ersten Halbzeit konnte man diese Führung halten (26:31), ehe das Hamelner Spiel deutlich einbrach. In den letzten fünf Minuten bis zur Halbzeit erzielte der VfL nur zwei Punkte und somit lediglich 9 (!) im gesamten zweiten Viertel.

Trotz dieses Einbruchs blieben das Team und Coach in der Halbzeitpause ruhig und besonnen, denn man wusste, dass man an diesem Abend trotz des kleinen Kaders von nur neun Spielern, durchaus eine Siegchance hatte. „Wir haben in der Schlussphase der ersten Halbzeit zu viele Ballverluste produziert und auch schlechte Wurfentscheidungen getroffen. Da waren wir zu unkonzentriert und nicht bei der Sache“, so Coach Lassel, der an diesem Abend die Last des Spiels allerdings auch auf wenig erfahrene Schultern verteilen musste. So musste Lars Feuersenger 40 Minuten durchspielen, erzielte dabei starke 16 Punkte und war vor allem im Ballvortrag gegen die Ganzfeldverteidigung der Gastgeber alternativlos.

Nach dem Seitenwechsel konnte der Rückstand dann tatsächlich bis auf 50:48 verkürzt werden, ehe der OTB einen tiefen Dreier mitten in die Hamelner Aufholjagd zum 53:48 traf. „Das war natürlich ein... weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Heimniederlage gegen BTB Royals Oldenburg

VfL Hameln – BTB Royals Oldenburg 88: 96 (46:45)

1.Viertel: 25:25 2.Viertel:21:20 3.Viertel: 27:25 4.Viertel: 15:26

Der VfL Hameln verliert sein Heimspiel gegen den Bürgerfelder TB mit 88: 96 (46:45). Nach einer zwischenzeitlichen Führung für den BTB (4. Minute 11:4) im ersten Viertel, fanden die Hamelner besser ins Spiel und konnten durch drei Dreier von Timo Thomas und einem Dreier von Dominic Rudge bereits in der 7. Minute eine sechs Punkteführung zum 21:15 herausspielen.

Die Oldenburger konterten jedoch immer wieder und so ging das erste Viertel mit 25:25 unentschieden aus. Bemerkenswert in diesem Viertel sind die 17 Punkte von Timo Thomas (drei Dreier) und das häufige Führungswechsel (sieben Mal hat sich der VfL die Führung erkämpfen müssen). Im zweiten Viertel mussten die Hamelner immer hinter einem Rückstand herrennen. Erst in der letzten Spielminute der ersten Halbzeit konnte man mit je zwei Punkten von Markus Lohne und Timo Thomas die Halbzeitführung von 46:45 übernehmen. In der zweiten Halbzeit hat das Team von Trainer Nicu Lassel bis zur 26. Spielminute einen neun Punkte Vorsprung zum 63:54 herausgespielt, der allerdings bis Ende des Viertels auf drei Punkte zusammenschmolz (73:70). So wurde die Entscheidung auf die letzten zehn Minuten vertagt.
Die Spannung in diesem Spiel blieb auch im letzten Viertel bis zur 38 Minute bestehen, als der VfL Hameln zum letzten Mal mit 85:84 in Führung lag. In den letzten zwei Spielminuten bekamen die Gäste aus Oldenburg nicht weniger als 15 Freiwürfe zugesprochen, von denen sie zehn verwandeln konnten.
Der VfL Hameln verlor zunehmend seine Linien und konnte seine Stärken weder in der Offensive noch in der Defensive voll ausspielten. Die Bürgerfelder hingegen haben trotz ihres dezimierten Kaders das Spiel (der BTB reiste nur mit neun Spielern an) bis tief in die zweite Halbzeit wie geplant offen gestalten können und kamen in den letzten Minuten dann auf die Siegerstraße. Der VfL hingegen dezimierte sich im Verlauf des Spiels selbst, indem drei Spieler (Timo Thomas, Dominic Rudge und Moritz Loth) mit jeweils fünf Fouls das Feld verlassen mussten. Auch in der Offensive spielte der VfL nicht wie gewohnt heimstark. Jetzt muss man sich nun auf den nächsten Spieltag vorbereiten. Dort erwartet den VfL ein schweres Auswärtsspiel beim Oldenburger TB, bei dem man auf einige Stammkräfte verzichten muss.
VfL Hameln: Timo Thomas (38 Punkte/5 Dreier), Markus Lohne (18), Lars Feuersenger (7/1), Zans Grobinsch (6), Thomas Behn (5), Roman Augsburger (4), Nils Kollmeyer (4), Moritz Loth (3/1), Dominic Rudge (3/1) und Jan Feuersenger
BTB Royals Oldenburg: Mario Tummescheit (27), Lauris Gruskevics (22/2) Malte Giljan (17), Patrick Bartels (11) Michael Fastje (8), Niclaas Tonnus (6/1), SomiaH Roberz Blay (5/1), Fabian Affland und Lennart Witte

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Die 1.Herren empfängt die Royals aus Oldenburg

Nach zwei spielfreien Wochenenden greift der VfL Hameln wieder ins Ligageschehen ein (Samstag 17.10.2015 – 19:00 Uhr). Mit dem Bürgerfelder TB kommt eins der Topteams in die Halle Einsiedlerbach und wird den Gastgebern alles abverlangen wenn man die Punkte an der Weser behalten will.

Nach einer überraschenden Auftaktniederlage gegen den TSV Neustadt (77:78) in eigener Halle haben die Royals unter dem bundesligaerfahrenen Neutrainer Thomas Glasauer zu alter Stärke zurückgefunden und haben nach einem Pflichtsieg beim TK Hannover (45:74) auch das Topspiel gegen Bramsche mit 95:82 gewonnen. Sehr überraschend war für Ligainsider die deutliche Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den TSV Quakenbrück (71:84). Lediglich das zweite Viertel konnten die Royals in eigener Halle mit 19:14 gewinnen bevor sie im letzten Viertel komplett eingebrochen sind (17:29).

„Das wird eine schwere Aufgabe für uns, zumal wir den Großteil unserer Punkte aus Erfahrung in eigener Halle sammeln müssen. Die Royals haben bereits zwei überraschende Heimniederlagen kassiert und werden hier bei uns alles abrufen, damit die dritte Niederlage vermieden wird “, so Coach Lassel im Vorfeld des Spiels. Mit dem Letten Gruskevics Lauris hat der BTB einen international erfahrenen Spieler in seinen Reihen, der in engen Spielen jederzeit den Unterschied ausmachen kann. Insgesamt ist der gesamte Kader stark und tief besetzt und kann im Rennen um die Meisterschaft ein deutliches Wort mitreden, falls man es schafft die Leistungen auf hohem Niveau zu stabilisieren.

Nach dem ernüchternden Ausflug in die 1.Regionalliaga, in der die Royals mit nur einem Sieg bei 21 Niederlagen den letzten Rang belegte, musste sich der BTB neu aufstellen wechselten fast die komplette Führungsriege aus und holte ehemalige Spieler zurück ins Team.
„Nach so einer katastrophalen Saison mit nur einem Sieg und den jüngsten Niederlagen im Gepäck sind die Royals natürlich hungrig auf Siege und werden sich dementsprechend stark präsentieren. Während die 1.Regio offensichtlich eine ...weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Die Basketballer starten mit einem Sieg in die Regionalligasaison


Der VfL Hameln gewinnt das erste Spiel der neuen Saison in eigener Halle mit 83:72 (41:43). Im ersten Viertel entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel (7. Minute 17:17) in dem sich kein Team vorentscheidend absetzen konnte. Trainer Lassel wechselte darauf hin frühzeitig durch, um möglichst vielen Spielern ein Gefühl für den Gegner und den Rhythmus des Spiels zu geben, was der SC Langenhagen allerdings zu seinen Gunsten ausnutzen konnte und sich bis Ende des ersten Viertels auf 22:26 absetzte.Der VfL Hameln gewinnt das erste Spiel der neuen Saison in eigener Halle mit 83:72 (41:43). Im ersten Viertel entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel (7. Minute 17:17) in dem sich kein Team vorentscheidend absetzen konnte. Trainer Lassel wechselte darauf hin frühzeitig durch, um möglichst vielen Spielern ein Gefühl für den Gegner und den Rhythmus des Spiels zu geben, was der SC Langenhagen allerdings zu seinen Gunsten ausnutzen konnte und sich bis Ende des ersten Viertels auf 22:26 absetzte.

Beim Stand von 34:41 für den SCL brachte Lars Feuersenger, der sein Team an diesem Tag stark dirigierte, mit einem Dreier wieder zurück ins Spiel, so dass man trotz einer durchwachsenen Leistung letztendlich nur mit einem zwei Punkterückstand (41:43) in die Halbzeit ging.
Die Halbzeitansprache war aufgrund der gesunden Selbsteinschätzung eher ruhig und konstruktiv, denn sowohl Trainer als auch Spieler wussten, dass die gezeigte Leistung nicht dem Potenzial entspricht, das man in der Lage ist abzurufen. „An so einem Tag und gegen so ein Team müssen einfach die erfahrensten Spieler das Ding machen“, so Benno Wunderlich, der erst spät in die Vorbereitung eingestiegen ist und somit noch wenig Bindung zum Team hat.

Beim Stand von 50:55 (3. Viertel) für die Gäste stellte Coach Lassel auf Zonenverteidigung um, allerdings traf Nikolas Malafekas direkt im ersten Angriff gegen die Raumdeckung einen Dreier, der jedoch gut verteidigt war. „In der nächsten Auszeit hab ich meinem Team gesagt, dass der SCL diesen Wurf erst ein zweites oder drittes Mal bestätigen soll und ich nicht daran glauben würde“, so Lassel.
Der weitere Verlauf des Spieles sollte dem Coach Recht geben, denn gegen die Zonenverteidigung erzielte der Aufsteiger aus der Hauptstadt magere vier (!) Punkte in den letzten zehn Minuten und zeigte keine kreativen Lösungen, um erfolgreich zu punkten.

Alleine Timo Thomas und Marcus Lohse sammelten in der Endphase des Spiels gemeinsam 17 Defensivrebounds ein, was sowohl die Wurfquote, als auch das offensive Reboundverhalten des SCL verdeutlicht.

Der VfL hat das erste Spiel der Saison nach schlechtem Start verdient gewonnen und freut sich nun auf das nächste Spiel wieder in eigener Halle. „Ich danke meinem Team, dass wir gemeinsam diesen... weiter

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS

Sieg für die 1. Herren beim TK Hannover

TK Hannover vs. VfL Hameln 57:59 (28:31)

1.Viertel: 11:14 2.Viertel: 17:17 3.Viertel:11:15 4.Viertel:18:13

Der VfL Hameln besiegt im Sportzentrum der Universität Hannover den TK Hannover nach einer sehr spannenden Schlussphase und gewinnt das Bezirksderby knapp mit 59:57.

Das Spiel begann mit Tempospiel der Hamelner, die von dem TKH nur mit Fouls gestoppt werden konnte. So bekamen die VfL er im ersten Viertel zehn Freiwürfe zugesprochen, von denen leider nur sechs ihr Ziel erreichten. Boris Bonhagen erzielte in dieser Phase neun Punkte (fünf von sechs Freiwürfen). So stand es in der 8. Minute 11:8 für den VfL. Der TKH kam zwar auf 12:10 heran konnte jedoch nicht verhindern, dass das Viertel mit 14:11 an VfL Hameln ging.

Das zweite Viertel verlief flüssiger und spielerisch besser, es gab nur noch ein einziges Foul auf beiden Seiten. In diesem Viertel wurden mit 34 Punkten (je 17) die meisten Punkte erzielt. Es sah aus, als ob die Hamelner wieder zu ihrer guten Treffsicherheit zurückfinden, denn sie erzielten in diesem Viertel drei Dreier von fünf Versuchen und auch aus der Nahdistanz erreichten sie eine Trefferquote von 75 %. So setzten sie sich in der 16. Minute mit 28:18 ab. Es schien, als ob jetzt der Rhythmus gefunden sei. Die letzten vier Minuten gehörten dann aber dem TKH, der bis zur Pause auf 28 Punkte kam. In diesem Viertel waren es die Dreier von Moritz Loth, Dominic Rudge und Boris Bonhagen, die dem VfL eine knappe 31:28 Führung sicherte.

Nach der Pause kam der Turn Klubb auf einen Punkt heran (31:30). Mit einer starken Verteidigung kam der VfL öfters in Ballbesitz und verschaffte sich bis zur 26. Minute
einen neun Punkte Vorsprung zum 43:34. Der TKH hielt jedoch dagegen, so dass sich der VfL nicht weiter absetzen konnte. So endete das dritte Vierten mit einer Hamelner 46:39 Führung.

Das vierte Viertel begann mit drei Punkten für den TKH zum 46:41, die die Aufholjagd einläuten sollten, aber ein Dreier von Jakob Faas unterbrach dieses Vorhaben und hielt die Hannoveraner wieder auf Distanz (49:41).
Zu diesem Zeitpunkt ahnte niemand in der Halle, dass es nochmal richtig spannend sein wird. Der TKH bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf und drehte das Ergebnis innerhalb von nur drei Minuten von einem 41:49 Rückstand zu einer 53:49 Führung in der 35. Minute. Nach 12:0 Punkten in Folge schien das Spiel zu kippen. Und es kam noch schlimmer für den VfL, in dieser schwierigen Phase musste Center Marcus Lohse mit fünf Fouls das Spiel verlassen. Die ca. 25 angereisten VfL Fans, die den VfL während des ganzen Spiels ununterbrochen frenetisch anfeuerten, trauten ihren Augen nicht. Eine Auszeit von Trainer Robert Bashayani in der 37. Minute änderte noch nichts an der Situation, der TKH baute die Führung sogar auf 56:51 aus. Wieder war es Kapitän Boris Bonhagen, der mit einem Korb und einem sicheren Freiwurf auf 56:54 verkürzte und den VfL Hameln im Spiel hielt. Der TKH Korb zum 57:54 veranlasste Co-Trainer Bashayani, 1:33 Minuten vor dem Schluss, die letzte Auszeit zu nehmen. Die letzte Minute gehörte dann dem VfL. Die entscheidenden Punkte von Dominic Rudge zum 57:56, Lars Feuersenger zur VfL Führung 57:58 und ein getroffener Freiwurf von Timo Thomas sieben Sekunden vor Spielende, machten den Sieg perfekt. Es war kein schönes Spiel, aber durch die gute Atmosphäre der Zuschauer und der Spannung des Spiels im letzten Viertel, war es interessant.
„Wir haben heute ein schweres Spiel gehabt. Eine gute Verteidigung, die nur 57 Punkte zugelassen hat und die erzielten Punkte immer in den entschiedensten Spielsituationen, ich denke an die Dreier aus dem zweiten Viertel, die Punkte von Boris, die uns wieder ins Spiel brachten und die letzten fünf Punkte in den letzten Spielsekunden von Dominc, Lars und Timo). Ein Sieg im Derby gegen den TKH ist immer schön.
Ich bin fix und fertig aber sehr glücklich. Das tut unseren Jungs gut. Wir freuen uns jetzt alle auf das letzte Saisonspiel gegen Quakenbrück am kommenden Samstag um 19:00 Uhr im Einsiedlerbach“, so Teammanager Heinrich Lassel

VfL Hameln : Boris Bonhagen (19 Punkte/2 Dreier), Dominic Rudge (11/1), Timo Thomas (6/), Marcus Lohse (6), Lars Feuersenger (6), Moritz Loth (5/1), Jakob Faas (3/1), Roman Augsburger (2), Stefan Krause (1), Jan Feuersenger und Thomas Behn

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • RSS